Reģions: Vācija

Wechselmodell zur Kinderbetreuung bei Trennung der Eltern

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Bei Trennung der Eltern muss automatisch das Wechselmodell greifen (wenn gemeinsames Sorgerecht vorhanden ist). Im Grundgesetz steht: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt." und "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern." Kinder haben ein Recht auf BEIDE Elternteile. Kinder wollen nicht einen "Alltagselternteil" und einen "Freizeitelternteil". Studien zeigen massive Vorteile des Wechselmodells gegenüber dem Residenzmodell. Es kann nicht sein, dass Väter nach der Trennung der Eltern "ausgemustert" werden, wenn sie sich weiterhin um ihre Kinder kümmern wollen. In Deutschland ist geregelt, wie grün eine Gurke sein muss und wie krumm eine Banane sein darf, aber dass Kinder beide Elternteile brauchen, interessiert Niemanden.

Pamatojums

In Deutschland ist der Vater "ausgemustert", sobald er arbeiten geht, seine Familie versorgt und die Ehe/Beziehung in die Brüche geht. Die Frau ist automatisch "Hauptbezugsperson", sobald der Vater seine Versorgerrolle einnimmt. Wenn die Frau mit dem gemeinsamen Kind / den gemeinsamen Kindern wegzieht, kann der Vater das kaum unterbinden. Er kann lediglich den Umgang regeln und bleibt für den Rest seines Lebens "Freizeitelternteil". Er ist aus allen alltäglichen Aktivitäten seiner Kinder raus: Zur Kita bringen/holen, Musikschule, Sport, Hobbies, Arztbesuche... (Stichwort: "entsorgte Väter"). Das passiert seit Jahren zigtausend Mal im Jahr.

Väter nehmen heute ganz selbstverständlich bis zu drei Jahre Elternzeit oder reduzieren ihre Arbeitszeit, damit sie mehr Zeit für die Familie haben. Nach der Trennung der Eltern gilt dann wieder die Rollenverteilung der 1950-er Jahre.

Würde bei Trennung der Eltern automatisch das Wechselmodell greifen, wäre dies eine faire Lösung für Eltern und Kinder und würde zudem dem Grundgesetz entsprechen. Dazu empfiehlt sich Literatur von Prof. Sünderhauf. Diese fasst zusammen, dass 15 Vorteilen im Wechselmodell nur drei mögliche Nachteile entgegenstehen.

Prof. Fthenakis empfahl schon vor 20 Jahren deutlich mehr Umgänge als Väter heute "normalerweise" bekommen. Prof. Sünderhauf empfiehlt heute eindeutig das Wechselmodell. Dies ist in vielen Ländern auch schon Standard und wird dort erfolgreich praktiziert.

Es gibt keinen Grund, unseren Kindern mutwillig einen Elternteil zu nehmen! Kinder brauchen BEIDE Elternteile für eine gesunde Entwicklung. Die Trennung der Eltern darf nicht dazu führen, dass ein Elternteil (wenn er weiterhin seinen Pflichten (und Rechten seines Kindes) nachkommen möchte) "ausfällt". Die Trennung der Eltern darf nicht dazu führen, dass ein Kind, neben der Verarbeitung der Trennung der Eltern, auch noch der Schmerz zugefügt wird, einen Elternteil (fast vollständig) zu verlieren. Ohne jeglichen Grund!

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ja, der gesetzgeber ist da zum teil sehr "lustig". meine frau "kann" nicht arbeiten gehen, weil unsere tochter noch unter 3 jahre alt ist. ich möchte sie gerne viel betreuen, in der zeit könnte meine frau arbeiten gehen. will meine frau aber nicht, und der gesetzgeber tut nichts dagegen. jesus sagte: wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. genau so siehts aus! parasitäres verhalten darf nicht belohnt werden!

Für mich als Kind wäre es ein katastrophaler Gedanke gewesen, ständig zwischen zwei Wohnungen zu pendeln. Ich hätte ständig irgendwelche Sachen haben wollen, die sich gerade in der anderen Wohnung befinden. Vorstellen könnte ich mir höchstens das Modell, dass die Kinder in einer Wohnung bleiben und sich die Eltern abwechseln. Aber das ist ein teure Sache, weil man quasi drei Wohnungen braucht.. Die Kinder ständig von einem "Zuhause" (das dann kein wirkliches Zuhause ist!), ins nächste zu schleppen, nur damit Papa und(!) Mama beide ihren Willen kriegen, ist verantwortungslos.

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