Region: Kolonia
Transportu

Weniger Autos im Agnesviertel, dafür mehr Grünanlagen und Raum für Mensch & Rad

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Die Grünen Köln
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  1. Rozpoczęty 2021
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Der verkehrstechnische Zustand des Agnesviertels ist aktuell... na, sagen wir mal 'schade'.

Viel zu viele kleine Straßen werden rege befahren und massenhaft beparkt, obwohl es genug 'Umgehungsstraßen' gibt und die kleineren Straßen mit weniger Parkplätzen und mehr freier Fläche und Begrünung wunderbare, lebenswerte Räume wären - Gerade für die vielen Kinder des Viertels.

Mancherorts, wie zB der Ewaldistraße, kommen Anwohner oft nicht mehr auf dem Bürgersteig durch, weil Autos so dicht an den Häusern parken und abgestellte Räder und Roller den Platz zusätzlich verengen. Mit einem Lastenrad oder Anhänger findet man wegen der eng parkenden Autos keinen Durchgang auf den Bürgersteig und kommt dadurch nicht zum eigenen Haus durch!

Daher: Weniger Parkplätze, mehr Raum für Mensch und Rad! Mehr Grün! Verkehrsberuhigte Straßen, 30er Zonen, Spielstraßen, autofreie Bereiche - In vielen Städten gibt es tolle Vorbilder, die zeigen, wieviel durch solche Veränderungen der Raumnutzung gewonnen wird.

Konkret:

  • Erweiterung des Neusser Platzes als Aufenthaltsort
  • Neusser Straße nicht mehr als Durchgangsstraße (Modale Unterbrechung am Neusser Platz) + Umwandlung in 30-Zone
  • Verkehrsreduzierung und Einrichtung von autofreien Zonen (Superblocks) im Viertel: zB unter Beibehaltung der normal befahrbaren Umgehungsstraßen Krefelder Str., Innere Kanalstraße, Riehler Straße und Ebertplatz und dem Teilen der Neusser Straße zwischen Ebertplatz und Neusser Platz - Alle kleineren Straßen dazwischen sollen zu autofreien Zonen oder Spielstraßen werden bzw. befahrbar nur für Anwohner mit Behindertenausweis oder Lieferverkehr im Schritttempo (genauer Straßenplan in Arbeit.)
  • Reduzierung der Parkplätze in der Ewaldistraße: Wegfall aller Parkplätze auf Seiten des Friseursalons oder Umwandlung dieser Parkseite zu 'Längs-Parkplätze', um Platz zum Gehen auf dem Gehweg zu schaffen + Umwandlung mehrerer Parkplätze in freien Raum für Grün und FahrradStänder (siehe Vorbild Lupusstraße) -> Dasselbe natürlich auch in anderen Straßen (die nicht eh autofrei sind)

Die Bürgerinitiative 'Agnes wird grün': Mehr Lebensqualität im Agnesviertel und perspektivisch hoffentlich in vielen anderen Veedeln - Es täte wirklich Allen gut!

Uzasadnienie

https://agneswirdgruen.chayns.net/

Es braucht eine deutliche Aufforderung an die Lokalpolitik aus der Bürgerschaft, um etwas in Gang zu setzen!

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Das Agnesviertel. gehört zu den begünstigten Stadtteilen: alte große Bäume, Parks, Cafés und Restaurants, verkehrsberuhigte Straßen. Ein weiteres "Aufpeppen" des Stadtteils durch eine Vergrößerung des Neusser Platzes ist kontraproduktiv, da die die dadurch erreichte Eventisierung des Viertels Verhältnisse wie am Brüsseler Platz befürchten lässt. Es handelt sich bei diesem Ansinnen um eine Art Leuchtturmprojekt der Partei Die Grünen, die dadurch glaubt, ihrer Klientel etwas Gutes zu tun (50% im Agnesviertel wählen die Grünen). Das Steak soll sozusagen noch mit Blattgold belegt werden.

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