Wir fordern den Ausbau der anonymen Spurensicherung für Gewaltopfer in Niedersachsen.

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sozialministerin Cornelia Rundt Hannah-Arendt-Platz 2 30159 Hannover
47 Stödjande 24 i Landkreis Hameln-Pyrmont

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

47 Stödjande 24 i Landkreis Hameln-Pyrmont

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  1. Startad 2015
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Jede 2. bis 3. Frau in Deutschland hat körperlich und/oder sexuelle Übergriffe erfahren. Viele Opfer scheuen aus verschiedenen Gründen davor zurück, direkt nach dem Übergriff eine Strafanzeige zu stellen. Daher wäre es eine große Hilfe, wenn Spuren und Verletzungen in jedem Fall dokumentiert würden, um den Opfern Zeit zu geben, nach einem von ihnen gewählten Zeitraum eine Anzeige vorzunehmen.

Es ist uns wichtig für die Frauen unserer Region da zu sein, und das Frauen, die Opfer in unserer Region werden, eine Anlaufstelle ortsnah finden können!

Orsak

Das Netzwerk „ist ein wichtiges Projekt, was noch weiter ausgebaut werden muss“. Die Frauen Union Hameln Pyrmont fordert die rot-grüne Landesregierung auf, den Ausbau voranzutreiben. „Es ist für Opfer nicht zumutbar, bis zur nächsten Klinik 50 Kilometer oder weiter zu fahren“. „Wir wünschen uns, dass Sozialministerin Rundt die Voraussetzungen schafft, an jeder Klinik mit gynäkologischer Abteilung die Spurensicherung zu ermöglichen.“. Jede vierte Frau werde mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von häuslicher Gewalt oder einer Sexualstraftat. Um Opfern die Möglichkeit zu geben, Spuren zeitnah nach der Straftat zu sichern, ohne sofort Anzeige bei der Polizei erstatten zu müssen, hatte die CDU geführte Landesregierung 2012 das Netzwerk „Pro Beweis“ gestartet. Wir fordern den Ausbau der anonymen Spurensicherung für Gewaltopfer in ganz Niedersachsen.

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Nyheter

Inga PRO-argument ännu.

"„Es ist für Opfer nicht zumutbar, bis zur nächsten Klinik 50 Kilometer oder weiter zu fahren“. „Wir wünschen uns, dass Sozialministerin Rundt die Voraussetzungen schafft, an jeder Klinik mit gynäkologischer Abteilung die Spurensicherung zu ermöglichen.“" Diese wird mit freuden von jeder Polizeistation im nächstgegelenen Krankenhaus durchgeführt. Wer die Polizei nicht einschaltet, der braucht auch nichts zu sichern, denn die Taten sind meistens erfunden!

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