Terület: Kiel
Közoktatás

Wir sind gegen die Umsiedlung der Friedrich Junge Gemeinschaftsschule Kiel

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Stadt Kiel
555 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

555 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2014
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Wir lassen uns nicht einfach so vertreiben und sind gegen die Umsiedlung der Friedrich Junge Gemeinschaftsschule in Kiel.Wir, die Elternschaft, haben Informationen erhalten, das die Stadt Kiel schön Pläne hat, auf dem Kleingartengelände und dem Gelände auf dem die Friedrich Junge Schule steht, ein Gewerbegebiet zu errichten und nach dem Bau von Möbelkraft soll auf der gegenüber liegenden Seite ebenfalls Flächen für Einzelhändler entstehen.Wir sind entsetzt über die Skrupelosen Methoden der Stadt Kiel und lassen uns das auf keinen Fall gefallen.Erst soll die Gemeinschaftsschule auslaufen,danach die Grundschule weichen und anschließend die Kleingärtner.Bitte helft uns dem Vorhaben einen Riegel vor zu schieben!!!Danke

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Siehe oben

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2018. 10. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Änderungen an der Petition

    2014. 09. 27. -on,-en,-ön,-án,-én

Ich frage mich was die sich dabei denken?? Haben die sich mal überlegt was sie unseren Kindern und unseren Lehrern damit antun????

In der Sache sollte man sich auch mal an den Fakten orientieren: wenn die Bevölkerungsstruktur sich in einem Gebiet (hier der Stadtteil) ändert und entsprechend immer weniger Schüler ein Schulgebäude nutzen, wird dessen Auslastung irgendwann ineffizient. Das ist nicht nur ein Kostenaspekt, sondern ist auch ökologisch unsinnig. Von Eltern- und Lehrerseite gibt es sicher auch andere Argumente. Zu einer sachlichen Debatte gehört aber nun mal, die Argumente der Gegenseite anhören und anerkennen zu können. Gleich mit der Petitionskeule zu kommen, hilft dem Diskussionsklima sicher nicht besonders.

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