Περιοχή: Γερμανία

Ziviler Bevölkerungsschutz - Bundesgesetz für den Rettungsdienst

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Deutschen Bundestag
351 Υποστηρικτικό 351 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

351 Υποστηρικτικό 351 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

  1. Ξεκίνησε 2014
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass ein Bundesgesetz für den Rettungsdienst entworfen wird. Aufgrund derzeitiger Entwicklungen im Rettungsdienst: Die europaweite Ausschreibung des Rettungsdienstes, Probleme mit der Umsetzung des neuen Notfallsanitätergesetzes, sowie die zunehmend unzumutbaren Arbeitsbedingungen im Rettungsdienst machen es notwendig, den Rettungsdienst in Deutschland zu verstaatlichen oder einheitlich zu rekommunalisieren und zu einer hoheitlichen Aufgabe zu ernennen.

Αιτιολόγηση

Die Ausschreibung von rettungsdienstlichen Leistungen führt dazu, dass ausschließlich Personalkosten gesenkt werden können. Kosten für Material und die Vorhaltung von Rettungsmitteln können und werden dadurch nicht verändert. Dies führt dazu, dass erfahrene und gut qualifizierte Rettungsassistenten/-innen ihren Beruf nicht weiter ausüben können. Europaweite Ausschreibungen verschlechtern die Situation zunehmend.Das am 01.01.2014 in Kraft getretene Notfallsanitätergesetz wird und kann unter bestehenden Bedingungen nicht umgesetzt werden, da die dadurch entstehenden Kosten für Ausbildung und Ergänzungsprüfungen nicht in bestehenden Ausschreibungen vorgesehen waren und somit durch Leistungserbringer nicht finanziert werden können. Weiter sind die erforderlichen Notfallsanitäter bisher in keinem der Landesgesetze verankert und es erfordert die Novellierung aller Rettungsdienstgesetze auf Landesebene, um das neue Notfallsanitätergesetz effektiv in Kraft treten zu lassen. Der Kostendruck auf die Leistungserbringer und somit auf die Angestellten im Rettungsdienst führt dazu, dass die Löhne deutlich unter denen in ähnlichen Gruppen (TVöD) liegen und durch Bereitschaftszeit, Arbeitsbereitschaft und Opt-out-Regelungen die Arbeitszeiten zum Teil über 48 Wochenarbeitsstunden erhöht werden, obwohl diese Bereitschaftszeiten und Pausen nicht effektiv anfallen. Allen genannten Problemen könnte durch ein bundesweites Rettungsdienstgesetz und eine Verstaatlichung, beziehungsweise eine einheitliche Rekommunalisierung entgegengewirkt werden. Die Kosten würden durch die Zentralisierung der Verwaltung und Materialbeschaffung minimiert und der Bevölkerungsschutz würde sich deutlich verbessern. Der Rettungsdienst mit seinem immer breiter werden Spektrum an Aufgaben muss als hoheitliche Aufgabe anerkannt werden.

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Νέα

  • Pet 2-18-15-2124-004850

    Gesundheitsfachberufe
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 19.03.2015 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Die Petition den Landesvolksvertretungen zuzuleiten. Begründung

    Mit der Petition soll erreicht werden, dass ein Bundesgesetz für den Rettungsdienst
    erlassen wird.
    Mit der Petition wird ein Bundesgesetz für den Rettungsdienst angestrebt und mit
    derzeitigen Entwicklungen im Rettungsdienst wie der Notwendigkeit, diesen
    europaweit auszuschreiben, den Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter oder den
    Problemen bei der Umsetzung des Notfallsanitätergesetzes begründet. Daher sei es
    nach Ansicht des Petenten notwendig, den Rettungsdienst in der Bundesrepublik
    Deutschland... παρακάτω

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