Regio: Salzburg, Österreich
Bescherming van minderheden

zusammenLEBEN! 10.000 FreundInnen für Saied

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller
1.144 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

1.144 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2012
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

10.000 FreundInnen für Saied

Salzburg, 19.07.2012. Wenn Saied Ahmadi (24), nach Afghanistan abgeschoben wird, erwarten ihn dort die Taliban. Saied hatte auf Seiten der Armee gegen den fundamentalistischen Terror gekämpft, die eigene Familie in seinem Heimatdorf konnte er nicht schützen. Das Elternhaus wurde mit Raketen beschossen, ein Bruder ermordet, Saied und sein Vater erhielten Drohbriefe. Als der Druck der Taliban zu groß wurde, desertierte Saied und floh. Seine Familie musste ebenfalls die Heimat verlassen und befindet sich inzwischen in Pakistan, während sich Saied bis Österreich durchschlug, wo er um politisches Asyl ansuchte.

In Salzburg holt er im Rahmen des Projektes MINERVA seinen Hauptschulabschluss nach, er ist Mitglied der Theaterwanderbande KNALSHIEF im Verein SYNBIOSE, auf der Radiofabrik gestaltet er mit Freunden die zweisprachige Sendung Freundschaftsbaum. Saied ist bestens integriert und hat viele Freunde und Freundinnen gefunden. Der Asylgerichtshof hat das Ansuchen von Saied Ahmadi nun in zweiter Instanz abgelehnt. Die Begründung klingt zynisch für einen Mann, der zwischen alle Fronten geraten ist. Sie lautet: Saied Ahmadi müsse ja nicht in sein Heimatdorf zurückkehren, er könne doch auch in der Hauptstadt Kabul bleiben, die sicher sei.

Saieds letzte kleine Chance ist ein Antrag auf Niederlassungsbewilligung. Seine FreundInnen unterstützen ihn dabei und starteten die Kampagne zusammenLeben! 10.000 FreundInnen für Saied. Hier kommen die FreundInnen von Saied zu Wort und erzählen, was Ihre Freundschaft zu Saied, was Saied ihnen bedeutet.

FB fanpage: https://www.facebook.com/zusammenLEBEN10.000FreundInnen

FB Veranstaltungsseite: symbolisch ein Zeichen für die Freundschaft setzen: https://www.facebook.com/events/311702355593354/

synbiose.wordpress.com/

Presse:

derstandard.at/1342947371421/Abschiebungen-nach-Afghanistan-faktisch-nicht-moeglich

https://www.salzburg24.at/asyl-abschiebungen-nach-afghanistan-faktisch-nicht-moeglich/3314520

Reden

Wir setzen hier symbolisch ein Zeichen für die Freundschaft!

ZusammenLEBEN ist eine Initiative von synbiose und befreundeten Vereinen in Salzburg, für FreundInnen von Asylwerbenden. Ihnen soll die Möglichkeit eingeräumt werden, hier zu Wort zu kommen und zu verlauten was Freunschaft für sie bedeutet.

Häufig geschieht es, dass Menschen, die aus religiösen oder politischen Gründen aus ihrer Heimat flüchten mussten, nach jahrelanger Wartezeit auf ihre Asylbescheide der plötzlichen Gefahr einer Abschiebung gegenüberstehen.

Gut integrierte Menschen werden auf Grund undurchschaubarer Regelungen nach einem häufig aussichtslosen Warten aus ...ihrer vertrauten Umgebung gerissen und in Drittländer geschickt, in denen sie erneuten Bedrohungen ausgesetzt sind.

Der Verein synbiose steht mit befreundeten Initiativen dafür ein, eben jenen Menschen Hoffnung auf ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.

Menschen müssen sprechen dürfen. Sprache durchbricht Grenzen, macht ein Miteinander möglich und baut Vorurteile ab.

ZusammenLEBEN heißt Freunde haben.

"Gäbe man einem Menschen alle Herrlichkeit der Welt, was hilft's, wenn er keinen Freund hat, dem er es sagen kann?" (Johann Wolfgang von Goethe)

FB fanpage: https://www.facebook.com/zusammenLEBEN10.000FreundInnen

FB Veranstaltungsseite: symbolisch ein Zeichen für die Freundschaft setzen: https://www.facebook.com/events/311702355593354/

synbiose.wordpress.com/

Presse:

derstandard.at/1342947371421/Abschiebungen-nach-Afghanistan-faktisch-nicht-moeglich

https://www.salzburg24.at/asyl-abschiebungen-nach-afghanistan-faktisch-nicht-moeglich/3314520

Bedankt voor je steun

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Nieuws

Österreich ist reich genug, um Flüchtlinge zu schützen und zu nähren. Alles andere ist Jammern auf hohem Niveau.

soll er doch nach Pakistan zu seiner Familie. sonst darf Österreich bald noch eine Familie mit durch füttern. wenn er wirklich derart "gesucht & verfolgt" wird ist er hier genauso unsicher. wobei ich bezweifel das interesse daran besteht oder bestand den kleinen jungen zu ergreifen....

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