Leistung muss sich lohnen

La pétition a été suspendue pour non-respect des conditions d'utilisation.
Les pétitions, qui violent les Conditions d'utilisation d'openPetition, sont supprimées et ne sont plus accessibles au public.

Raison du blocage

Les pétitions avec publicité directe ou indirecte pour ses propres produits, services ou partis sont supprimées. Les pétitions avec publicité directe ou indirecte pour les partis sont autorisées seulement si le parti a lancé la pétition lui-même. Les pétitions lancées par des sympathisants ou des membres d'un parti qui incluent de la publicité directe ou indirecte pour les partis ne sont pas autorisées.

"Das Grundthema der freien Marktwirtschaft lautet doch: „Leistung muss sich lohnen“. Die beiden Autoren Oliver Richters und Andreas Simoneit erweitern nun in ihrem Buch („MARKTWIRTSCHAFT REPARIEREN“) diese Aussage, indem sie sagen, dass Einkommen OHNE Leistung sich NICHT lohnen sollten, also Einkommen durch Spekulationen (Boden, Immobilien) oder Rohstoffverbrauch. Und wie man das Ganze gestalten könnte, wird in dem Buch ausführlich behandelt, siehe auch den Link: https://www.marktwirtschaft-reparieren.de/."

L'initiateur de la pétition a été informé par les éditeurs d'openPetition de la violation des conditions d'utilisation et disposait de cinq jours pour réviser la pétition. Cela ne s'est pas passé. La pétition a donc été bloquée.

Le texte de la pétition

Das Grundthema der freien Marktwirtschaft lautet doch: „Leistung muss sich lohnen“. Die beiden Autoren Oliver Richters und Andreas Simoneit erweitern nun in ihrem Buch („MARKTWIRTSCHAFT REPARIEREN“) diese Aussage, indem sie sagen, dass Einkommen OHNE Leistung sich NICHT lohnen sollten, also Einkommen durch Spekulationen (Boden, Immobilien) oder Rohstoffverbrauch. Und wie man das Ganze gestalten könnte, wird in dem Buch ausführlich behandelt, siehe auch den Link: https://www.marktwirtschaft-reparieren.de/.


Auszug aus der zitierten Seite des Internet: "Der heutige Kapitalismus ist weder gerecht noch nachhaltig – und auch nicht ökonomisch stabil. Aber anstatt ein neues Wirtschaftssystem zu fordern, finden wir, dass Marktwirtschaft eine überzeugende soziale Utopie ist, die einfach, robust, effizient und gerecht sein kann. In unserem Buch im oekom-Verlag erläutern wir dies anhand folgender Punkte:

  • Probleme: Soziale Ungerechtigkeit, ökologischer Raubbau und ökonomische Krisen
  • Ursachen: Verletzung der Leistungsgerechtigkeit und Vorliegen eines Wachstumszwangs
  • Lösung: Umsetzung der sozialen Utopie der Marktwirtschaft
  • Maßnahmen: Ressourcenpolitik, Bodenwertsteuer, Begrenzung ökonomischer Macht und staatliche Geldschöpfung

Unser Ziel ist eine grundsätzlich richtige Wirtschaftsordnung, keine kleinteilige Regulierung, und wir halten eine Selbststeuerung „über den Markt“ für möglich. Dafür ist es jedoch erforderlich, die Quellen leistungsloser Einkommen trockenzulegen. Die von uns vorgeschlagenen Maßnahmen verbinden ökologische Nachhaltigkeit, ökonomische Stabilität und soziale Gerechtigkeit, anstatt sie gegeneinander auszuspielen."

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