A Landtag Nordrhein-Westfalen által openPetition útján közzétett nyilatkozatok nem kötelező erejű határozatok. Ezek a Petíciós Bizottság felelőssége, miután hivatalosan kezelték a petíciót . Valamennyi nyilatkozat kiegészíti a folyamatot, és elkötelezettséget jelent a politikusok és a polgárok szemmagasságában folyó átlátható párbeszéd mellett.

megjegyzések: Landtag Nordrhein-Westfalen Észak-Rajna-Vesztfália

Válasz Mennyiség Arány
Megválaszolatlan 157 79,3%
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek 30 15,2%
Elutasítom 8 4,0%
Tartózkodom 2 1,0%
Nincs állásfoglalás 1 0,5%

4 %

4% támogassa a Parlamentben benyújtott kérelmet.

14% nyilvános meghallgatás támogatása a szakértői bizottságban.

3% a nyilvános meghallgatás támogatása a Parlamentben / plenáris ülésen.


Nadja Lüders képe

Nadja Lüders

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Dortmund III

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 19.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Die SPD-Fraktion im Landtag NRW hat bereits zur Plenarsitzung am 29. November des vergangenen Jahres mit einem eigenen Gesetzesentwurf die ersatzlose Streichung der kommunalen Straßenbaubeiträge herbeiführen wollen.

Leider konnte die Mitte-Rechts-Landesregierung aus CDU und FDP eine knappe Mehrheit gegen unseren Vorschlag organisieren, so dass nun den Kommunen freigestellt werden soll, ob sie die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zur Kasse bitten.

Diese Regelung ist sozial ungerecht!

Gerade Kommunen mit engen finanziellen Möglichkeiten werden vor der Wahl stehen, ob sie wahlweise den Sanierungsbedarf der städtischen Straßen ignorieren, oder ob sie ihre Bürgerinnen und Bürger über Straßenbaubeiträge oder gar Grundsteuererhöhungen finanziell zusätzlich belasten.

Das Land NRW besitzt aufgrund der guten Haushaltsstrategie der bis zum Jahr 2017 durch die SPD geführten Regierung die finanziellen Mittel, um alle Kommunen bei der Sanierung ihrer Straßen zu unterstützen - ohne, dass Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer den Gürtel enger schnallen müssen.


Guido van den Berg képe

Guido van den Berg

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Választókerület: Rhein-Erft-Kreis I

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 21.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Nach intensiver Auseinandersetzung hat die SPD-Landtagsfaktion Ende 2018 einen Antrag zur Abschaffung der Anliegergebühren eingebracht, der leider abgelehnt wurde. Gemeinsam mit der Fraktion bin ich weiter davon überzeugt, dass nur die Abschaffung bei gleichzeitiger Kompensation der Verluste an die Kommunen eine faire Lösung für Bürger und Kommunen ist. Unser Gesetzentwurf wurde diesem Anspruch gerecht. Die aktuellen Pläne der Landesregierung führen nur zu kosmetischen Verbesserungen und werden das Land spalten in Kommunen, die es sich leisten können auf die Gebühren zu verzichten und solche, die ihre Bürger weiter in Anspruch nehmen müssen. Deshalb werde ich mich weiter für die komplette abschaffung der Gebühren einsetzen.


Sarah Philipp képe

Sarah Philipp

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Választókerület: Duisburg I

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 17.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Wir als SPD-Landtagsfraktion haben bereits im November 2018 einen Gesetzentwurf ins Plenum eingebracht, in dem wir die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge fordern. Damit unterstützen wir das zentrale Anliegen der Online-Petition. Die Beiträge können bis in vier- oder fünfstellige Bereiche reichen und damit viele Bürgerinnen und Bürger in NRW in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Damit klamme Kommunen nicht unter Druck geraten, weil sie auf die Beitragszahlungen angewiesen sind, sieht unser Gesetzentwurf die Kostenübernahme durch das Land vor. Die finanziellen Mittel sind jetzt da, um Betroffene und Kommunen spürbar zu entlasten.


Hubertus Kramer képe

Hubertus Kramer

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Választókerület: Hagen II - Ennepe-Ruhr-Kreis III

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 16.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Die wachsende Zahl von Protesten aus allen Teilen des Landes zeugt davon, dass die Bürgerinnen und Bürger die uneinheitliche Handhabung der Ausbaubeiträge in den Kommunen als teilweise willkürlich und ungerecht empfinden. Die geforderten Beiträge übersteigen in zahlreichen Fällen die finanziellen Möglichkeiten der Beitragszahler. Deshalb ist es richtig, die Sicherung und den Ausbau der kommunalen Straßen-Infrastruktur in ein völlig neues System zu überführen. Der Landeshaushalt gibt dazu erstmals und eindeutig anders als in der Vergangenheit Spielräume, die bisher von den Bürgerinnen und Bürgern getragenen Kosten zu übernehmen. Diese volle Übernahme der Kosten durch das Land ist für mich allerdings im Interesse der Kommunen Grundvoraussetzung.


Carina Gödecke képe

Carina Gödecke

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Választókerület: Bochum I

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 15.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Die SPD-Fraktion hat bereits im November 2018 einen Gesetzentwurf in die parlamentarische Debatte eingebracht, der das zentrale Anliegen der Online-Petition beinhaltet, nämlich die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge. Ziel des Gesetzentwurfes ist es, Bürgerinnen und Bürger in NRW spürbar zu entlasten, die sehr häufig durch diese Beiträge vor sehr großen finanziellen Herausforderungen, manche sogar vor Überforderungen stehen. Unser Gesetzentwurf sieht darüber hinaus vor, dass das Land die Kosten komplett übernimmt. Das heißt, dass die Einnahmeausfälle der Städte aus dem Landeshaushalt zu begleichen sind. Hierin unterscheiden wir uns von der eingereichten Online-Petition. Unser Gesetzentwurf ist gegenwärtig noch in der parlamentarischen Beratung, im Frühjahr 2019 wird eine öffentliche Anhörung in den zuständigen Fachausschüssen stattfinden.
Den Kommunen freizustellen, ob sie Beiträge erheben oder nicht - wie es das Fünf-Punkte-Papier der Regierungsfraktionen vorsieht - lehnen wir entschieden ab. Dieser Vorschlag von CDU und FDP löst nämlich das Problem nicht, sondern verschärft es unter Umständen noch, weil es unterschiedliches kommunales Handeln aufgrund der Finanzstärke der Kommunen nach sich zieht.


Rainer Bischoff képe

Rainer Bischoff

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Választókerület: Duisburg II

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 15.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Wir als SPD haben einen Antrag eingebracht, der die Gebühren abschaffen sollte. Dieser wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt. Ich bin gegen die Straßenausbaubeiträge, da sie für viele Anwohner existenzbedrohend sein können. Wie sollen einzelne Bürger Beträge, die bis zu einer fünfstelligen Summe reichen können, stemmen? Das Land soll den Kommunen den Ausfall der Gebühren erstatten, das Geld ist ja da. Jeder Steuerzahler zahlt solidarisch für alle Straßen, da sollte kein Zwei-Klassen System enstehen.


Anja Butschkau képe

Anja Butschkau

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Választókerület: Dortmund IV

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 14.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Die SPD stimmt der Petition zu. Daher haben wir auch unsere Hausaufgaben gemacht und bereits im November 2018 einen Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht, der die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge fordert.

Die Beitragsbelastungen sind für die betroffenen Grundstückseigentümer im Einzelfall sehr hoch und können bis in den vier- oder sogar fünfstelligen Bereich reichen. Diese hohen Beitragsforderungen bringen viele Beitragspflichtige in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten, teilweise sind Existenzen bedroht. Die derzeitige Rechtslage berücksichtigt jedoch nicht die persönliche oder wirtschaftliche Situation der Bürger.. Dies setzt wiederum die erhebenden Kommunen zunehmend unter Druck.

Im Gegensatz zur Petition, schlagen wir jedoch vor, dass das Land die Straßenausbaubeiträge der Bürgerinnen und Bürger komplett übernimmt – eine faire und transparente Regelung. Sie ist vernünftig und findet breite Unterstützung im Land. So verhindern wir, dass gerade finanzschwache Kommunen zukünftig nicht auf kommunalen Straßenbau verzichten müssen, weil sie die zusätzlichen Kosten nicht aufbringen können.


Ina Spanier-Oppermann képe

Ina Spanier-Oppermann

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Választókerület: Krefeld II

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 14.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Ein neuer und unsozialer Flickenteppich für NRW: Die schwarz-gelbe Koalition konnte sie sich bisher nicht dazu durchringen, dem klaren Vorschlag der SPD zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger zu folgen und die Straßenausbaubeiträge abzuschaffen.. Stattdessen verabschiedeten die Koalitionsfraktionen einen unkonkreten und halbherzigen Antrag, der den Bedürfnissen der betroffenen Menschen im Land in keiner Weise gerecht wird. Die in dem Antrag vorgegebene politische Zielsetzung vergrößert sogar noch die bereits bisher bestehende unbefriedigende Situation. CDU und FDP wollen es nämlich zukünftig den Kommunen freistellen, ob sie Straßenausbaubeiträge erheben oder nicht. Das wird dazu führen, dass reiche Städte und Gemeinden zukünftig ohne die Erhebung entsprechender Beiträge ihre Anliegerstraßen ausbauen und sanieren. Finanzschwache Städte und Gemeinden werden hingegen entweder nicht bauen oder aber ihre Bürgerinnen und Bürger weiterhin mit teilweise hohen Beiträgen zur Kasse bitten müssen. Das ist in höchstem Maße ungerecht, führt zur Spaltung unseres Landes und wahrscheinlich dazu, dass die Bürgerinnen und Bürger in Düsseldorf bald keine Gebühren zahlen müssen, in Krefeld aber schon.


Lisa Kapteinat

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Választókerület: Recklinghausen V

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 14.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Ich unterstütze die Forderung der Petition, die Straßenausbaubeiträge abzuschaffen. Dazu liegt auch ein Gesetzentwurf der SPD Fraktion im Landtag NRW vor, der die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ebenfalls fordert. Der Gesetzentwurf, eingebracht im vergangenen Jahr, befindet sich zurzeit noch im parlamentarischen Verfahren.

Die Beitragsbelastungen, die durch die Straßenausbaubeiträge entstehen, können für betroffene Grundstücksbesitzerinnen und -besitzer sehr hoch ausfallen und diese in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten bringen.

Die kreisfreien Städte und kreisangehörigen Städte und Gemeinden sollen als Ersatz für den Wegfall Zuweisungen aus dem Landeshaushalt erhalten.


Jochen Ott képe

Jochen Ott

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Választókerület: Köln V

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 10.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.


Ellen Stock képe

Ellen Stock

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Választókerület: Lippe I

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 10.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Die Straßenausbaubeiträge sind in erhebliche Kritik geraten, da die Beitragsbelastungen für die betroffenen Grundstückseigentümer im Einzelfall sehr hoch sind und bis in den vier- oder sogar fünfstelligen Bereich reichen können. Diese hohen Beitragsforderungen bringen viele Beitragspflichtige in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten. Dies setzt wiederum die erhebenden Kommunen zunehmend unter Druck.

Die SPD-Fraktion im Landtag NRW hat deshalb im November 2018 einen Gesetzentwurf vorgelegt, der die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge vorsieht.
Mit diesem Gesetzentwurf wollen wir viele Tausend Bürgerinnen und Bürger in unserem Land entlasten. Viele von ihnen stehen vor existenziellen Problemen, wenn die Gebührenbescheide kommen. Nach unserem Vorschlag übernimmt das Land ihre Kosten. Für keine Gemeinde, für keine Stadt entstehen zusätzliche Kosten.
Der Gesetzentwurf der SPD-Fraktion befindet sich derzeit noch in der parlamentarischen Beratung. Der Verlauf der Beratungen sowie der Gesetzentwurf im Wortlaut können unter folgendem Link eingesehen werden:

www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.2/Gesetzgebung/Aktuell/01_Aktuelle_Gesetzgebungsverfahren/Strassenausbaubeitrag/index.jsp


Annette Watermann-Krass képe

Annette Watermann-Krass

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Választókerület: Warendorf II

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 09.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Ich unterstütze die Abschaffung der Straßenausbaubeiträgen. Hierzu hat die SPD im vergangenen Jahr einen entsprechenden Gesetzesentwurf eingebracht.

Die Regierungsparteien lehnen die Abschaffung ab! Stattdessen möchten sie, dass Kommunen demnächst selber entscheiden ob sie Beiträge erheben.


Sven Wolf képe

Sven Wolf

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SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 09.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Ich unterstütze die Forderung nach einer Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen. Dazu liegt ein Gesetzentwurf der SPD-Landtagsfraktion vor.

Im September 2018 hatte der NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) noch öffentlich die „Abschaffung der Straßenausbaubeiträge bei Kompensation für die Kommunen durch das Land“ gefordert.

Zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte in NRW haben Beschlüsse gefasst, zunächst einmal keine neuen Straßenbaumaßnahmen zu beschließen. Damit gibt es in diesen Kommunen faktisch einen Investitionsstopp in der kommunalen Straßeninfrastruktur.

Die Landesregierung hat mit ihrem Hin und Her große Verunsicherung in unseren Kommunen verursacht. Sie hat auch keinen Überblick über die Folgen, wie aus einer Antwort der für Kommunales zuständigen Ministerin Scharrenbach (CDU) hervorgeht.

Zu Recht wächst der Druck auf CDU und FDP. Den Landtag erreichen Massenpetitionen, die Onlinepetition hat starken Zulauf, und die vom Bund der Steuerzahler gestartete Volksinitiative wird schon von knapp 180.000 Menschen unterstützt. Ratsfraktionen und Parteigliederungen richten sich an die Landesregierung und fordern die Abschaffung der Beiträge – darunter auch zahlreiche kommunale Fraktionen von CDU und FDP aus ganz NRW.

Unser Gesetzentwurf liegt vor. Wir wollen, dass das Land die Straßenausbaubeiträge der Bürgerinnen und Bürger komplett übernimmt – eine faire und transparente Regelung. Das ist vernünftig und findet breite Unterstützung im Land. Wir haben CDU und FDP dazu eingeladen, ihren Irrweg zu verlassen und den Investitionsstau aufzulösen.


Alexander Langguth

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Választókerület: Märkischer Kreis I

fraktionslos, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 09.

A döntés a fraktionslos frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Straßenbaubeiträge belasten in ihrer jetzigen Form Anlieger häufig monetär in einem Ausmaß, welches nicht mit der Wertsteigerung ihrer Immobilie in Folge des Straßenbaus sowie des zusätzlichen Nutzens aus der „neuen“ Straße gerechtfertigt werden kann. Die aktuelle rechtliche Regelung schafft Anreize anstelle einer Instandhaltung der Straßen eine „Verbesserung“ zu wählen, da hierdurch die gesamten Kosten zu einem gewissen Anteil auf die Anlieger umgelegt werden können. Diese Anreize müssen durch eine rechtliche Neuregelung abgeschafft werden. Eine ersatzlose Abschaffung bedeutet jedoch auch, dass Straßen seltener – vermutlich überhaupt nicht mehr – verbessert werden, da Verbesserungen mit höheren Kosten als bei reinen Instandhaltungen verbunden sind. Insbesondere finanzschwache Kommunen würden hier sparen und weiter an Attraktivität verlieren. Daher wäre es aus Sicht der blauen Partei #TeamPetry zu begrüßen, wenn Anlieger die Wahl zwischen einer Instandhaltung und einer Verbesserung haben und nur für diejenigen Kosten aufkommen müssen, um die die Kosten der Verbesserung die Kosten der Instandhaltung übersteigen. Kommunen würden hierbei den Anliegern zwei Angebote unterbreiten und die Anlieger würden demokratisch darüber entscheiden, welche Maßnahme sie wünschen.


Eva-Maria Voigt-Küppers képe

Eva-Maria Voigt-Küppers

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Választókerület: Aachen III

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 09.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Die SPD-Landtagsfraktion hat sich klar für eine Abschaffung der Straßenausbaubeiträge positioniert. Derzeit kann ein Neubau oder die Sanierung einer Straße Anwohner vor riesige finanzielle Herausforderungen stellen. Gerade ältere Menschen bekommen unter Umständen keinen Kredit, um ihren Anteil zu leisten.

Natürlich entstehen beim Straßenbau Kosten für die Kommunen. Wir finden deshalb, das Land sollte diese Kosten übernehmen und den Kommunen das Geld erstatten.


Frank Neppe

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Választókerület: Märkischer Kreis III

fraktionslos, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 08.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Straßenbaubeiträge belasten in ihrer jetzigen Form Anlieger häufig monetär in einem Ausmaß, welches nicht mit der Wertsteigerung ihrer Immobilie in Folge des Straßenbaus sowie des zusätzlichen Nutzens aus der „neuen“ Straße gerechtfertigt werden kann.

Die aktuelle rechtliche Regelung schafft Anreize anstelle einer Instandhaltung der Straßen eine „Verbesserung“ zu wählen, da hierdurch die gesamten Kosten zu einem gewissen Anteil auf die Anlieger umgelegt werden können. Diese Anreize müssen durch eine rechtliche Neuregelung abgeschafft werden.

Eine ersatzlose Abschaffung der Straßenbaubeiträge bedeutet jedoch auch, dass Straßen seltener – vermutlich überhaupt nicht mehr – verbessert werden, da Verbesserungen mit höheren Kosten als bei reinen Instandhaltungen verbunden sind. Insbesondere finanzschwache Kommunen würden hier sparen und weiter an Attraktivität verlieren.
Daher wäre es aus meiner Sicht zu begrüßen, wenn Anlieger die Wahl zwischen einer Instandhaltung und einer Verbesserung haben und nur für diejenigen Kosten aufkommen müssen, um die die Kosten der Verbesserung die Kosten der Instandhaltung übersteigen. Kommunen würden hierbei den Anliegern zwei Angebote unterbreiten und die Anlieger würden demokratisch darüber entscheiden, welche Maßnahme sie wünschen.


Susana dos Santos Herrmann képe

Susana dos Santos Herrmann

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Választókerület: Köln VI

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 07.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Das aktuell gültige System der Straßenausbaubeiträge ist nicht gerecht und behandelt Menschen in Nordrhein-Westfalen abhängig vom Wohnort. Das darf nicht sein. Die SPD-Landtagsfraktion hat daher einen Gesetzentwurf zur kompletten Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in den Landtag eingebracht.

www.spd-fraktion-nrw.de/fileadmin/SPD/user_upload/Straßenausbaubeiträge.pdf


Hartmut Ganzke képe

Hartmut Ganzke

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Unna I

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 07.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.

www.spd-fraktion-nrw.de/news/kompakt_info_anlieger_entlasten_beitraege_fuer_strassenausbau_abschaffen.html

Die SPD-Landtagsfraktion hat vor wenigen Wochen einen Gesetzentwurf zur kompletten Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen vorgelegt.

Die Regierungsparteien lehnen die Abschaffung ab! Stattdessen möchten sie, dass Kommunen demnächst selber entscheiden ob sie Beiträge erheben. Ähnlich wie bei den Kita Gebühren in NRW, wird auch diese Herangehensweise einen Flickenteppich im Land verursachen. In reicheren Kommunen zahlen Bürger demnächst wenig bis nichts und in ärmeren Kommunen zahlen sie weiterhin wie gehabt, mit all den sich daraus ergebenden Problemen für die Bürger.

Gerechtigkeit sieht anders aus!

In NRW gibt es eine Volksinitiative, die bereits mehr als 40.000 Unterschriften gesammelt hat. Ratsfraktionen und Räte in ganz NRW unterstützen parteiübergreifend mittlerweile den SPD-Gesetzentwurf! Es scheint so, als würden die Regierungsparteien die Sorgen und Probleme der betroffenen Menschen nicht in ihr Handeln einbeziehen!


Frank Müller

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Essen II

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 05.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Ich unterstütze die Forderung nach einer Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen. Am 14.11.2018 hat meine Fraktion einen entsprechenden Gesetzentwurf eingebracht, der sich noch im Gesetzgebungsverfahren befindet. Der aktuelle Stand findet sich hier: www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.2/Gesetzgebung/Aktuell/01_Aktuelle_Gesetzgebungsverfahren/Strassenausbaubeitrag/index.jsp Weitere Infos gibt es in einer Kompakt-Info der SPD-Fraktion im Landtag NRW: www.spd-fraktion-nrw.de/fileadmin/SPD/user_upload/Straßenausbaubeiträge.pdf


Jürgen Berghahn képe

Jürgen Berghahn

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Lippe II

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 04.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Ich begrüße Petitionen und Resolutionen zur Abschaffung von Beiträgen für Anlieger/Hauseigentümer nach dem KAG. Die SPD-Landtagsfraktion hat hierzu einen eigenen Gesetzentwurf am 06.11.18 mit dem Titel "Gesetz zur Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen" mit der Drucksache 17/4115 auf den Weg gebracht.
Die Eigentümer sollen von den Kosten entlastet werden. Der Beitragsausfall für die Kommunen soll vom Land übernommen werden.
Der Gesetzentwurf wurde leider mit den Stimmen von CDU, FDP und Grünen abgelehnt.


René Schneider

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Választókerület: Wesel II

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 03.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Die SPD-Landtagsfraktion hat hierzu einen Antrag verfasst, der leider mit der Mehrheit von CDU und FDP abgelehnt wurde. Hier finden sich die Kernforderungen alle wieder. Diese finde ich richtig und werde deshalb auch weiterhin diese Petition und andere Vorstöße (mit meiner Stimme im Landtag) unterstützen.

Hier gibt es zusätzliche Informationen; www.spd-fraktion-nrw.de/news/kompakt_info_anlieger_entlasten_beitraege_fuer_strassenausbau_abschaffen.html


Stefan Kämmerling képe

Stefan Kämmerling

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Aachen IV

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 02.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Wir Sozialdemokraten im Landtag NRW unterstützen Ihre Position und Initiative. Weil wir um die Existenzsorgen betroffener Menschen wissen, wollen wir die Straßenausbaubeiträge abschaffen. Unser Vorschlag sieht vor, den kreisfreien Städten und kreisangehörigen Städten und Gemeinden als Ersatz für den Wegfall von Einnahmen aus Straßenausbaubeiträgen Zuweisungen aus Landesmitteln zu sichern. Als Landtagsabgeordneter habe ich gemeinsam mit der SPD-Fraktion im Landtag einen entsprechenden Gesetzentwurf vorgelegt. Diesen finden Sie auf der Landtagswebseite unter: www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17- 4115.pdf

Die Koalition aus CDU und FDP in NRW hat am 20.11.18 ein Fünf-Punkte-Papier vorgestellt, welches den Kommunen in NRW künftig unter anderem freistellen soll, ob sie Beiträge erheben wollen oder nicht.
Diesen Vorschlag lehnen wir als SPD-Landtagsfraktion ab, da er das Problem der teilweise unverhältnismäßig hohen Belastung von BürgerInnen mit Straßenausbaubeiträgen nicht löst.

Das vorgeschlagene Optionsrecht würde dazu führen, dass reiche Städte ihre kommunalen Straßen ausbauen und sanieren, während finanzschwache Städte entweder nicht bauen oder aber ihre Bürgerinnen und Bürger zur Kasse bitten müssen. Die Landesregierung ist jetzt von CDU- und FDP-Mehrheit aufgerufen, konkrete Lösungen zu erarbeiten.

Anders als teilweise in den Medien kommuniziert, wurde unser Gesetzentwurf zur Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen jedoch nicht abgelehnt, sondern wie von uns beantragt, in den zuständigen Fachausschuss überwiesen. In diesem Ausschuss wird Anfang 2019 eine Sachverständigenanhörung erfolgen. Die Unterstützung unseres immer noch im parlamentarischen Verfahren befindlichen Gesetzentwurfes begrüßen wir ausdrücklich.

Auch betroffene BürgerInnen können sich an dieser Anhörung beteiligen. Sie können ihr beiwohnen und auch „unaufgefordert“ eine schriftliche Stellungnahme abgeben, die dann allen Abgeordneten des Ausschusses zur Verfügung gestellt wird und werden muss.

Auch persönlich setze ich mich als Abgeordneter und kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ein. Sie sind in höchstem Maße ungerecht und führen zur Spaltung unseres Landes.


Christian Dahm képe

Christian Dahm

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 02.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Die Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen für die Bürgerinnen und Bürger unterstütze ich. Die SPD - Fraktion im Landtag von Nordrhein- Westfalen hat dazu bereits im November 2018 einen entsprechenden Gesetzentwurf zur "Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen" in den Landtag eingebracht. Im Frühjahr 2019 wird es dazu eine öffentliche Anhörung in den zuständigen Fachausschüssen geben.
Wir fordern die Regierungsfraktionen aus CDU und FDP auf, sich unserem Gesetzentwurf anzuschließen.

Die Initiative und die Petition der Freien Wähler fordert zwar die Abschaffung der Straßenbaubeiträge, beantwortet aber nicht, wie diese in Zukunft bezahlt werden sollen. Das ist daher sehr polemisch und wenig lösungsorientiert und würde zu einer Erhöhung der kommunalen Steuern (Grund- und Gewerbesteuer) führen.

Die SPD in NRW will die Bürgerinnen und Bürger entlasten. Die Einnahmeausfälle für die Städte sind daher aus dem Landeshaushalt zu begleichen.


Inge Blask képe

Inge Blask

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD, utoljára szerkesztve: 2018. 12. 31.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Die Straßenausbaubeiträge müssen für die Bürgerinnen und Bürger abgeschafft werden. Das Land NRW sollte den Beitrag finanzieren. Eine Entscheidung den Kommunen zu überlassen ist keine gute Lösung, da dann die „armen Kommunen“ dies ihren BürgerInnen dann doch wieder auferlegen müssten. Ein zwei Klassensystem entsteht und trägt nicht dazu bei gleiche Lebensverhältnisse in NRW zu erreichen.
www.inge-blask.de/2018/11/06/strassenausbeitraege-abschaffen-wir-wollen-die-buergerinnen-und-buerger-entlasten/


Dennis Maelzer képe

Dr. Dennis Maelzer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Lippe III

SPD, utoljára szerkesztve: 2018. 12. 31.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Als Abgeordneter der SPD setze ich mich für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in NRW ein. Die SPD-Fraktion hat dazu einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht. Dem Hauptanliegen der Petition stimme ich also zu.
Leider ist der Petitionstext selbst wenig durchdacht und die Freien Wähler kein guter Partner der Kommunen, obwohl diese Partei gerade bei Kommunalwahlen um Zustimmung wirbt. Den Kommunen die Möglichkeit zu nehmen, Beiträge zu erheben, ohne eine entsprechende Gegenfinanzierung bereitzustellen, würde insbesondere finanzschwache Kommunen stark treffen. Die Folge wären Steuererhöhungen vor Ort und/oder kaputte Straßen, die nicht saniert werden können. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die sich am Zustand der Straßen bemerkbar machen würde, will die SPD nicht. Gleiches drohte auch, wenn es den Kommunen freigestellt würde, ob sie Beiträge erheben. Diese Idee von CDU und FDP führte ebenfalls in die Zwei-Klassen-Gesellschaft, denn nur reiche Kommunen könnten sich das leisten.
Darum ist der von der SPD eingebrachte Gesetzentwurf zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge der einzig sinnvolle Weg. Die Einnahmen durch die wegfallenden Straßenausbaubeiträge müssen durch das Land ersetzt werden. Dies ist bei der gegenwärtigen Haushaltslage des Landes ohne Leistungskürzungen oder höhere Neuverschuldung möglich. Die SPD wird diesen Weg weiter verfolgen. Kommunalfeundlichen und letztlich bürgerunfreundlichen Vorschlägen, sei es von Freien Wählern, CDU oder FDP werden wir jedoch eine klare Absage erteilen.


Gabriele Walger-Demolsky

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bochum II

AfD, utoljára szerkesztve: 2018. 12. 31.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.


Thomas Göddertz képe

Thomas Göddertz

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bottrop

SPD, utoljára szerkesztve: 2018. 12. 31.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Strassen gehören zur Infrastruktur und müssen m.E. von der Allgemeinheit aus Steuermittel bezahlt und dürfen nicht einzelnen Bürgern aufgebürdet werden.


Sven W. Tritschler

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln VII

AfD, utoljára szerkesztve: 2018. 12. 31.

A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Die Fraktion der AfD hat sich klar für eine Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ausgesprochen und wird das Vorhaben im Parlament weiter unterstützen.
Nach unserer Auffassung kann und darf es nicht die alleinige Aufgabe von Eigenheim-/Immobilienbesitzern sein, für Straßenbaulasten aufzukommen, da die Straßen schließlich von allen Bürgern genutzt werden. Wir fordern daher eine faire Lastenverteilung.
Außerdem darf es nicht zu Lasten der Anwohner gehen, dass die öffentliche Hand in vielen Fällen die Straßen hat verkommen lassen und nun teuer sanieren lassen muss.


Michael R. Hübner

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Recklinghausen III

SPD, utoljára szerkesztve: 2018. 12. 31.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Die SPD Fraktion im Landtag hat einen eigenen Gesetzentwurf zur Abschaffung der Strassenausbaubeiträge vorgelegt. Es wird bald eine Anhörung im Landtag dazu stattfinden. Ebenso hat sich der Rat der Stadt Gladbeck auf meine Initiative mit der Abschaffung der ungerechten Kostenbeteiligung der Anlieger befasst und sie auch einmütig abgelehnt. Gleiches gilt für die SPD in Dorsten.

Auf meiner Internetseite informiere ich umfangreich über das Thema und meine Position:

www.michael-hübner.com/2018/11/16/strassenausbaubeitraege-abschaffen/


Elisabeth Müller-Witt képe

Elisabeth Müller-Witt

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mettmann III

SPD, utoljára szerkesztve: 2018. 12. 31.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Ich halte die generelle Abschaffung der Straßenbausbaubeiträge für richtig und wichtig, da viele Menschen diese nicht planbaren Kosten nicht ohne Weiteres oder gar nicht tragen können. Dabei ist es notwendig, dass das Land den Kommunen die dann entstehenden zusätzlichen Kosten ersetzt. Deshalb freue ich mich, dass meine Fraktion diesen Antrag in den Landtag eingebracht hat und hoffe, dass die Mehrheit des Parlaments noch ihre Meinung ändert.


Sigrid Beer képe

Sigrid Beer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Paderborn II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 13.

A döntés a BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakció határozatán alapul.
Tartózkodom.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Es ist unbestritten, dass die aktuelle Regelung zu unzumutbaren und in einigen Fällen nicht mehr nachvollziehbaren Härten führen kann. Die Intransparenz bei der Berechnung, aber auch die Unsicherheit, wann der Gebührenbescheid kommt, sind für die Menschen massiv belastend. Diese Sorgen nehmen wir sehr ernst. Deshalb ist für uns klar, dass sich hier zeitnah etwas ändern muss. Allerdings darf dabei das Kind auch nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden: mögliche finanzielle Ausfälle durch eine wie auch immer geartete Neuregelung müssen den Kommunen durch das Land erstattet werden, andernfalls wird der schwarze Peter lediglich an die Räte, Kreistage und Kommunalverwaltungen durchgereicht. Bis heute gibt es keine klare Berechnung der Einnahmen der Kommunen, die bei einer Abschaffung wegfallen würden. Ohne eine entsprechende Kompensation der Mittel müssten die Kommunen diese Einnahmeausfälle alleine kompensieren oder auf Sanierungsmaßnahmen verzichten, so dass Schulen, Kindertagesstätten oder Fußballplätze verrotten oder gar nicht erst gebaut werden könnten. Die von CDU und FDP ins Spiel gebrachte kommunale Option, die es den Städte und Gemeinden selber überlässt, ob Gebühren erhoben werden oder nicht, lehnen wir grundsätzlich ab, da hiermit das Problem nicht gelöst wird, sondern die Verantwortung lediglich auf die Kommunen verschoben wird. Während finanzstarke Kommunen zukünftig den „leichten" Weg beschreiten könnten und Straßenbaumaßnahmen ohne Heranziehung der Anwohner*innen aus dem kommunalen Haushalt finanzieren können, werden finanzschwache Kommunen dies höchstwahrscheinlich nicht leisten können. Die Folge wäre entweder ein Beibehalten der bisherigen Lösung über Straßenausbaubeiträge, nur dass nun die Kommunen alleine dafür verantwortlich wären, oder eine zurückgehende Qualität der Infrastruktur. Beides würde den Unmut der Bürger*innen nicht verringern, sondern vielmehr weiter erhöhen. Daher empfiehlt sich aus unserer Sicht eine intensive, fachliche Debatte. Wir werden daher zunächst die unterschiedlichen Lösungsansätze für eine faire und transparente Regelung gutachterlich aufarbeiten lassen und daran anschließend einen eigenen Vorschlag vorlegen, wie in Zukunft sowohl der Erhalt und die Verbesserung der Infrastruktur gewährleistet und andererseits in angemessener Weise auf die finanzielle Belastbarkeit der Anwohner*innen Rücksicht genommen werden kann. Schnellschüsse, die lediglich auf kurzfristige Wirkung abzielen, machen wir aber nicht mit.


Wibke Brems képe

Wibke Brems

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 23.

A döntés a BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakció határozatán alapul.
Tartózkodom.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Wir wissen, dass die aktuelle Regelung zum Teil zu unzumutbaren und für Bürger*innen nicht mehr nachvollziehbaren Härten führen kann. Die Intransparenz bei der Berechnung, aber auch die Unsicherheit, wann der Gebührenbescheid kommt, sind für die Menschen massiv belastend. Diese Sorgen nehmen wir sehr ernst. Deshalb ist für uns als Grüne Fraktion klar, dass sich hier zeitnah etwas ändern muss. Wir erwarten von der Landesregierung, dass sie nun zügig ihren Worten Taten folgen lässt und eine sozialverträgliche und gerechte Regelung zusammen mit den Kommunen erarbeitet.
Dabei darf das Kind aber nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden: Mögliche finanzielle Ausfälle durch eine wie auch immer geartete Neuregelung müssen den Kommunen durch das Land erstattet werden, andernfalls wird der schwarze Peter lediglich an die Räte, Kreistage und Kommunalverwaltungen durchgereicht. Bis heute gibt es keine klare Berechnung der Einnahmen der Kommunen, die bei einer Abschaffung wegfallen würden.
In Bayern, wo die Straßenausbaubeiträge am 01.01.2018 vollständig abgeschafft wurden, fehlt bis heute eine Regelung zur zukünftigen Finanzierung von Straßenausbaumaßnahmen. Was bedeutet, dass die Kommunen diese Einnahmeausfälle komplett alleine kompensieren oder auf Sanierungsmaßnahmen verzichten müssen, so dass Schulen, Kindertagesstätten oder Fußballplätze verrotten oder gar nicht erst gebaut werden können.
Daher empfiehlt sich aus unserer Sicht eine intensive, fachliche Debatte.


Christof Rasche képe

Christof Rasche

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Soest II

FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 15.

A döntés a FDP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Franziska Müller-Rech képe

Franziska Müller-Rech

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bonn I

FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 09.

A döntés a FDP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Die FDP-Landtagsfraktion NRW lehnt die Petitionsförderung ab.

Begründung:

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:

- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Marcel Hafke képe

Marcel Hafke

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Wuppertal I

FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 09.

Elutasítom.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Andreas Terhaag

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mönchengladbach II

FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 09.

Elutasítom.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Martina Hannen képe

Martina Hannen

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 08.

A döntés a FDP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird und zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.
Außerdem sollen die Zahlungsmodalitäten vereinfacht werden, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Stefan Lenzen

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 08.

Elutasítom.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Ulrich Reuter

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Hamm I

FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 07.

A döntés a FDP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Die FDP-Landtagsfraktion NRW lehnt die Petitionsforderung ab.

Begründung:

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Henning Höne képe

Henning Höne

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Coesfeld I - Borken III

FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 01. 02.

Elutasítom.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Die NRW-Koalition aus CDU und FDP hat eine Reform des Kommunalabgabengesetzes angestoßen. Das Ziel der Reform: Wir wollen die finanzielle Überforderungen von Anwohnern zukünftig zu verhindern, zugleich aber auch die haushaltspolitische Realität berücksichtigen (ca. 60 Milliarden Euro kommunale Schulden, ca. 140 Milliarden Euro Schulden des Landes).

Die Petenten führen in der Begründung aus, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstellt. Damit befinden sie sich im Widerspruch zum Bundesverwaltungsgericht (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Auch fehlt ein Vorschlag zur Gegenfinanzierung der Abschaffung - das ist nicht seriös.

Die FDP-Landtagsfraktion und auch ich persönlich wollen Bürgerinnen und Bürger entlasten. So wird sich die neue Landesbauordnung positiv auf die Baukosten auswirken, im Bundesrat haben wir eine Initiative für einen Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer eingebracht, wir arbeiten an einer Reform bei der so genannten Dichtheitsprüfung. Und auch bei den Straßenausbaubeiträgen wird es nach der Reform zu Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger kommen. Darum sprechen wir mit Betroffenen und den kommunalen Spitzenverbänden über das "Wie" der Erhebung.

Bis zum Ende des ersten Quartals 2019 sollten konkrete Eckpunkte der Reform vorliegen. Erste Leitplanken wurden in einem Plenarantrag skizziert (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf).


Armin Jahl képe

Armin Jahl

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Dortmund I

SPD, utoljára szerkesztve: 2018. 12. 31.

Nincs állásfoglalás.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Öffentliche Diskussion


Bianca Winkelmann képe

Bianca Winkelmann

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Minden-Lübbecke I

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Lorenz Deutsch képe

Lorenz Deutsch

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Martin Sträßer képe

Martin Sträßer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mettmann IV

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
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Herbert Strotebeck képe

Herbert Strotebeck

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mettmann II

AfD

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
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Andrea Stullich képe

Andrea Stullich

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Steinfurt II

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
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Raphael Tigges képe

Raphael Tigges

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Gütersloh II

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Heike Troles

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Christian Untrieser képe

Dr. Christian Untrieser

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mettmann II

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
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Martin Vincentz képe

Dr. med. Martin Vincentz

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Krefeld II

AfD

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
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Marco Voge képe

Marco Voge

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Märkischer Kreis II

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Nic Peter Vogel

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

AfD

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Markus Wagner

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

AfD

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Sebastian Watermeier képe

Sebastian Watermeier

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Gelsenkirchen II

SPD

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Simone Wendland képe

Simone Wendland

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Münster I

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Christina Weng képe

Christina Weng

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Minden-Lübbecke II

SPD

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Heike Wermer képe

Heike Wermer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Borken II

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Charlotte Quik

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Wesel III

CDU

utoljára itt írva 2018. 12. 31.
Megválaszolatlan


Johannes Remmel képe

Johannes Remmel

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jochen Ritter

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Olpe

CDU

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Frank Rock

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Erft-Kreis II

CDU

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Thomas Röckemann képe

Thomas Röckemann

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Minden-Lübbecke II

AfD

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Karsten Rudolph képe

Prof. Dr. Karsten Rudolph

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bochum II

SPD

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Claudia Schlottmann

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mettmann I

CDU

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Marco Schmitz képe

Marco Schmitz

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Düsseldorf II

CDU

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Thomas Schnelle

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Heinsberg II

CDU

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Rüdiger Scholz képe

Rüdiger Scholz

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Leverkusen

CDU

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Fabian Schrumpf képe

Fabian Schrumpf

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Essen IV

CDU

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Helmut Seifen képe

Helmut Seifen

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Borken II

AfD

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Christian Mangen képe

Christian Mangen

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mülheim I

FDP

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Rainer Matheisen képe

Rainer Matheisen

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Düsseldorf III

FDP

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Bodo Middeldorf képe

Bodo Middeldorf

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Ennepe-Ruhr-Kreis I

FDP

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Stefan Nacke képe

Dr. Stefan Nacke

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Münster II

CDU

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Dr. Ralf Nolten

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Düren II - Euskirchen II

CDU

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Britta Oellers

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Dietmar Panske képe

Dietmar Panske

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Coesfeld II

CDU

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Stephen Paul képe

Stephen Paul

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP

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Dr. Patricia Peill

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Düren I

CDU

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Bernd Petelkau

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln II

CDU

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Dr. Werner Pfeil

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Aachen III

FDP

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Romina Plonsker képe

Romina Plonsker

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Erft-Kreis I

CDU

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Marcus Pretzell képe

Marcus Pretzell

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

fraktionslos

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Stephan Haupt képe

Stephan Haupt

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Kleve II

FDP

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Bernhard Hoppe-Biermeyer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Paderborn I

CDU

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Christina Kampmann képe

Christina Kampmann

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bielefeld I

SPD

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Christos Katzidis képe

Dr. Christos Katzidis

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bonn II

CDU

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Oliver Kehrl képe

Oliver Kehrl

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln I

CDU

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Andreas Keith

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

AfD

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Jochen Klenner képe

Jochen Klenner

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mönchengladbach II

CDU

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Moritz Körner képe

Moritz Körner

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mettmann I

FDP

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Wilhelm Korth képe

Wilhelm Korth

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Coesfeld I - Borken III

CDU

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Oliver Krauß képe

Oliver Krauß

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Sieg-Kreis III

CDU

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Olaf Lehne képe

Olaf Lehne

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Düsseldorf I

CDU

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Christian Loose képe

Christian Loose

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bochum I

AfD

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Bodo Löttgen

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Oberbergischer Kreis II

CDU

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Guido Déus képe

Guido Déus

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bonn I

CDU

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Markus Diekhoff képe

Markus Diekhoff

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Warendorf II

FDP

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Iris Dworeck-Danielowski

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln III

AfD

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Angela Erwin

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Düsseldorf III

CDU

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Björn Franken

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Jörn Freynick képe

Jörn Freynick

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Sieg-Kreis III

FDP

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Heinrich Frieling

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Soest I

CDU

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Anke Fuchs-Dreisbach képe

Anke Fuchs-Dreisbach

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Siegen-Wittgenstein II

CDU

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Katharina Gebauer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Sieg-Kreis IV

CDU

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Jörg Geerlings képe

Dr. Jörg Geerlings

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Kreis Neuss I

CDU

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Matthias Goeken képe

Matthias Goeken

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Höxter

CDU

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Daniel Hagemeier képe

Daniel Hagemeier

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Warendorf I

CDU

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Serdar Yüksel képe

Serdar Yüksel

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bochum III - Herne II

SPD

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Stefan Zimkeit képe

Stefan Zimkeit

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Oberhausen II - Wesel I

SPD

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André Stinka képe

André Stinka

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Coesfeld II

SPD

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Berivan Aymaz képe

Berivan Aymaz

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln VI

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Volkan Baran képe

Volkan Baran

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Dortmund II

SPD

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Roger Beckamp képe

Roger Beckamp

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln II

AfD

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Christian Blex képe

Dr. Christian Blex

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

AfD

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Jörg Blöming képe

Jörg Blöming

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Soest II

CDU

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Marc Matthias Blondin

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Krefeld II

CDU

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Matthi Bolte-Richter

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bielefeld I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sonja Bongers

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Oberhausen I

SPD

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Frank Boss képe

Frank Boss

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mönchengladbach I

CDU

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Florian Braun képe

Florian Braun

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln V

CDU

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Alexander Brockmeier képe

Alexander Brockmeier

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP

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Nadja Büteführ képe

Dr. Nadja Büteführ

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Ennepe-Ruhr-Kreis II

SPD

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Joachim Stamp képe

Dr. Joachim Stamp

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Bonn II

FDP

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Marlies Stotz képe

Marlies Stotz

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Soest II

SPD

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Frank Sundermann képe

Frank Sundermann

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Steinfurt III

SPD

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Alexander Vogt képe

Alexander Vogt

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Herne I

SPD

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Petra Vogt

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Margret Voßeler

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Kleve I

CDU

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Klaus Voussem képe

Klaus Voussem

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Euskirchen I

CDU

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Rüdiger Weiß képe

Rüdiger Weiß

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Unna III - Hamm II

SPD

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Markus Herbert Weske

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Düsseldorf I

SPD

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Ralf Witzel

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Essen IV

FDP

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Hendrik Wüst képe

Hendrik Wüst

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Borken I

CDU

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Ibrahim Yetim képe

Ibrahim Yetim

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Wesel IV

SPD

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Josefine Paul képe

Josefine Paul

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Münster I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Peter Preuß

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Düsseldorf IV

CDU

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Henning Rehbaum képe

Henning Rehbaum

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Warendorf II

CDU

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Norbert Römer képe

Norbert Römer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Soest I

SPD

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Norwich Rüße képe

Norwich Rüße

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Steinfurt I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Verena Schäffer képe

Verena Schäffer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Thorsten Schick

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Märkischer Kreis I

CDU

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Rainer Schmeltzer képe

Rainer Schmeltzer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Unna II

SPD

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Susanne Schneider

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Unna I

FDP

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Karl Schultheis képe

Karl Schultheis

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Aachen I

SPD

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Christina Schulze Föcking képe

Christina Schulze Föcking

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Steinfurt I

CDU

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Daniel Sieveke képe

Daniel Sieveke

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Paderborn II

CDU

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Carsten Löcker

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Recklinghausen II

SPD

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Angela Lück képe

Angela Lück

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD

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Marc Lürbke képe

Marc Lürbke

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Paderborn II

FDP

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Eva Lux képe

Eva Lux

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Leverkusen

SPD

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Arne Moritz

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Solingen I

CDU

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Mehrdad Mostofizadeh képe

Mehrdad Mostofizadeh

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Holger Müller

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rheinisch-Bergischer Kreis I

CDU

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Jens-Peter Nettekoven képe

Jens-Peter Nettekoven

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Josef Neumann

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Wuppertal III - Solingen II

SPD

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Thomas Nückel képe

Thomas Nückel

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Herne I

FDP

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Marcus Optendrenk képe

Dr. Marcus Optendrenk

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Viersen II

CDU

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Kirstin Korte képe

Kirstin Korte

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Andreas Kossiski

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln IV

SPD

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Hannelore Kraft képe

Hannelore Kraft

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mülheim I

SPD

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Bernd Krückel képe

Bernd Krückel

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Heinsberg I

CDU

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André Kuper képe

André Kuper

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Gütersloh III

CDU

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Thomas Kutschaty képe

Thomas Kutschaty

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Essen I - Mülheim II

SPD

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Armin Laschet képe

Armin Laschet

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Aachen II

CDU

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Lutz Lienenkämper képe

Lutz Lienenkämper

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Kreis Neuss III

CDU

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Matthias Kerkhoff képe

Matthias Kerkhoff

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Hochsauerlandkreis II

CDU

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Oliver Keymis képe

Oliver Keymis

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Kreis Neuss III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Arndt Klocke képe

Arndt Klocke

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Regina Kopp-Herr képe

Regina Kopp-Herr

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD

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Hans-Willi Körfges képe

Hans-Willi Körfges

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Mönchengladbach I

SPD

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Yvonne Gebauer képe

Yvonne Gebauer

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln IV

FDP

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Heike Gebhard képe

Heike Gebhard

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Gelsenkirchen I

SPD

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Gregor Golland képe

Gregor Golland

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Erft-Kreis III

CDU

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Gabriele Hammelrath képe

Gabriele Hammelrath

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Köln III

SPD

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Marc Herter képe

Marc Herter

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Hamm I

SPD

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Josef Hovenjürgen képe

Josef Hovenjürgen

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Recklinghausen IV

CDU

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Ralf Jäger képe

Ralf Jäger

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Duisburg III

SPD

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Wolfgang Jörg képe

Wolfgang Jörg

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Hagen I

SPD

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Klaus Kaiser képe

Klaus Kaiser

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Hochsauerlandkreis I

CDU

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Jens Kamieth képe

Jens Kamieth

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Siegen-Wittgenstein I

CDU

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Andreas Bialas képe

Andreas Bialas

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Wuppertal II

SPD

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Peter Biesenbach képe

Peter Biesenbach

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Oberbergischer Kreis I

CDU

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Ralph Bombis képe

Ralph Bombis

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rhein-Erft-Kreis III

FDP

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Frank Börner képe

Frank Börner

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD

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Rainer Bovermann képe

Prof. Dr. Rainer Bovermann

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Ennepe-Ruhr-Kreis I

SPD

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Dietmar Brockes képe

Dietmar Brockes

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Viersen II

FDP

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Rainer Deppe képe

Rainer Deppe

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Rheinisch-Bergischer Kreis II

CDU

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Gordan Dudas képe

Gordan Dudas

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Märkischer Kreis III

SPD

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Monika Düker képe

Monika Düker

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Engstfeld képe

Stefan Engstfeld

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Georg Fortmeier képe

Georg Fortmeier

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Gütersloh I - Bielefeld III

SPD

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Angela Freimuth képe

Angela Freimuth

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Märkischer Kreis III

FDP

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Britta Altenkamp képe

Britta Altenkamp

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Essen III

SPD

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Andreas Becker

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Recklinghausen I

SPD

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Horst Becker

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dietmar Bell képe

Dietmar Bell

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Wuppertal I

SPD

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Dr. Stefan Berger

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Viersen I

CDU

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Dr. Günther J. Bergmann

a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen

Választókerület: Kleve II

CDU

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