Paziņojumi, ko Landtag Nordrhein-Westfalen publicēja, izmantojot openPetition , nav saistoši lēmumi. Par to atbild Lūgumrakstu komiteja pēc oficiālās apstrādes ar lūgumrakstu. Visi paziņojumi papildina procesu un ir apņemšanās veidot pārredzamu dialogu starp politiķiem un pilsoņiem acu līmenī.

komentāri: Landtag Nordrhein-Westfalen Ziemeļreina-Vestfālene

Atbilde Numurs Procenti
Neatbildēts 157 79,3%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu 30 15,2%
Es nepiekrītu 8 4,0%
Es atturos 2 1,0%
Nav viedokļa 1 0,5%

4 %

4% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.

14% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.

3% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.


Nadja Lüders attēls

Nadja Lüders

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Dortmund III

SPD, pēdējo reizi rediģēts 19.02.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die SPD-Fraktion im Landtag NRW hat bereits zur Plenarsitzung am 29. November des vergangenen Jahres mit einem eigenen Gesetzesentwurf die ersatzlose Streichung der kommunalen Straßenbaubeiträge herbeiführen wollen.

Leider konnte die Mitte-Rechts-Landesregierung aus CDU und FDP eine knappe Mehrheit gegen unseren Vorschlag organisieren, so dass nun den Kommunen freigestellt werden soll, ob sie die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zur Kasse bitten.

Diese Regelung ist sozial ungerecht!

Gerade Kommunen mit engen finanziellen Möglichkeiten werden vor der Wahl stehen, ob sie wahlweise den Sanierungsbedarf der städtischen Straßen ignorieren, oder ob sie ihre Bürgerinnen und Bürger über Straßenbaubeiträge oder gar Grundsteuererhöhungen finanziell zusätzlich belasten.

Das Land NRW besitzt aufgrund der guten Haushaltsstrategie der bis zum Jahr 2017 durch die SPD geführten Regierung die finanziellen Mittel, um alle Kommunen bei der Sanierung ihrer Straßen zu unterstützen - ohne, dass Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer den Gürtel enger schnallen müssen.


Guido van den Berg attēls

Guido van den Berg

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Erft-Kreis I

SPD, pēdējo reizi rediģēts 21.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Nach intensiver Auseinandersetzung hat die SPD-Landtagsfaktion Ende 2018 einen Antrag zur Abschaffung der Anliegergebühren eingebracht, der leider abgelehnt wurde. Gemeinsam mit der Fraktion bin ich weiter davon überzeugt, dass nur die Abschaffung bei gleichzeitiger Kompensation der Verluste an die Kommunen eine faire Lösung für Bürger und Kommunen ist. Unser Gesetzentwurf wurde diesem Anspruch gerecht. Die aktuellen Pläne der Landesregierung führen nur zu kosmetischen Verbesserungen und werden das Land spalten in Kommunen, die es sich leisten können auf die Gebühren zu verzichten und solche, die ihre Bürger weiter in Anspruch nehmen müssen. Deshalb werde ich mich weiter für die komplette abschaffung der Gebühren einsetzen.


Sarah Philipp attēls

Sarah Philipp

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Duisburg I

SPD, pēdējo reizi rediģēts 17.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Wir als SPD-Landtagsfraktion haben bereits im November 2018 einen Gesetzentwurf ins Plenum eingebracht, in dem wir die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge fordern. Damit unterstützen wir das zentrale Anliegen der Online-Petition. Die Beiträge können bis in vier- oder fünfstellige Bereiche reichen und damit viele Bürgerinnen und Bürger in NRW in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Damit klamme Kommunen nicht unter Druck geraten, weil sie auf die Beitragszahlungen angewiesen sind, sieht unser Gesetzentwurf die Kostenübernahme durch das Land vor. Die finanziellen Mittel sind jetzt da, um Betroffene und Kommunen spürbar zu entlasten.


Hubertus Kramer attēls

Hubertus Kramer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Hagen II - Ennepe-Ruhr-Kreis III

SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.01.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die wachsende Zahl von Protesten aus allen Teilen des Landes zeugt davon, dass die Bürgerinnen und Bürger die uneinheitliche Handhabung der Ausbaubeiträge in den Kommunen als teilweise willkürlich und ungerecht empfinden. Die geforderten Beiträge übersteigen in zahlreichen Fällen die finanziellen Möglichkeiten der Beitragszahler. Deshalb ist es richtig, die Sicherung und den Ausbau der kommunalen Straßen-Infrastruktur in ein völlig neues System zu überführen. Der Landeshaushalt gibt dazu erstmals und eindeutig anders als in der Vergangenheit Spielräume, die bisher von den Bürgerinnen und Bürgern getragenen Kosten zu übernehmen. Diese volle Übernahme der Kosten durch das Land ist für mich allerdings im Interesse der Kommunen Grundvoraussetzung.


Carina Gödecke attēls

Carina Gödecke

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

SPD, pēdējo reizi rediģēts 15.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die SPD-Fraktion hat bereits im November 2018 einen Gesetzentwurf in die parlamentarische Debatte eingebracht, der das zentrale Anliegen der Online-Petition beinhaltet, nämlich die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge. Ziel des Gesetzentwurfes ist es, Bürgerinnen und Bürger in NRW spürbar zu entlasten, die sehr häufig durch diese Beiträge vor sehr großen finanziellen Herausforderungen, manche sogar vor Überforderungen stehen. Unser Gesetzentwurf sieht darüber hinaus vor, dass das Land die Kosten komplett übernimmt. Das heißt, dass die Einnahmeausfälle der Städte aus dem Landeshaushalt zu begleichen sind. Hierin unterscheiden wir uns von der eingereichten Online-Petition. Unser Gesetzentwurf ist gegenwärtig noch in der parlamentarischen Beratung, im Frühjahr 2019 wird eine öffentliche Anhörung in den zuständigen Fachausschüssen stattfinden.
Den Kommunen freizustellen, ob sie Beiträge erheben oder nicht - wie es das Fünf-Punkte-Papier der Regierungsfraktionen vorsieht - lehnen wir entschieden ab. Dieser Vorschlag von CDU und FDP löst nämlich das Problem nicht, sondern verschärft es unter Umständen noch, weil es unterschiedliches kommunales Handeln aufgrund der Finanzstärke der Kommunen nach sich zieht.


Rainer Bischoff attēls

Rainer Bischoff

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Duisburg II

SPD, pēdējo reizi rediģēts 15.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Wir als SPD haben einen Antrag eingebracht, der die Gebühren abschaffen sollte. Dieser wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt. Ich bin gegen die Straßenausbaubeiträge, da sie für viele Anwohner existenzbedrohend sein können. Wie sollen einzelne Bürger Beträge, die bis zu einer fünfstelligen Summe reichen können, stemmen? Das Land soll den Kommunen den Ausfall der Gebühren erstatten, das Geld ist ja da. Jeder Steuerzahler zahlt solidarisch für alle Straßen, da sollte kein Zwei-Klassen System enstehen.


Anja Butschkau attēls

Anja Butschkau

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Dortmund IV

SPD, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die SPD stimmt der Petition zu. Daher haben wir auch unsere Hausaufgaben gemacht und bereits im November 2018 einen Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht, der die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge fordert.

Die Beitragsbelastungen sind für die betroffenen Grundstückseigentümer im Einzelfall sehr hoch und können bis in den vier- oder sogar fünfstelligen Bereich reichen. Diese hohen Beitragsforderungen bringen viele Beitragspflichtige in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten, teilweise sind Existenzen bedroht. Die derzeitige Rechtslage berücksichtigt jedoch nicht die persönliche oder wirtschaftliche Situation der Bürger.. Dies setzt wiederum die erhebenden Kommunen zunehmend unter Druck.

Im Gegensatz zur Petition, schlagen wir jedoch vor, dass das Land die Straßenausbaubeiträge der Bürgerinnen und Bürger komplett übernimmt – eine faire und transparente Regelung. Sie ist vernünftig und findet breite Unterstützung im Land. So verhindern wir, dass gerade finanzschwache Kommunen zukünftig nicht auf kommunalen Straßenbau verzichten müssen, weil sie die zusätzlichen Kosten nicht aufbringen können.


Ina Spanier-Oppermann attēls

Ina Spanier-Oppermann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Krefeld II

SPD, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Ein neuer und unsozialer Flickenteppich für NRW: Die schwarz-gelbe Koalition konnte sie sich bisher nicht dazu durchringen, dem klaren Vorschlag der SPD zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger zu folgen und die Straßenausbaubeiträge abzuschaffen.. Stattdessen verabschiedeten die Koalitionsfraktionen einen unkonkreten und halbherzigen Antrag, der den Bedürfnissen der betroffenen Menschen im Land in keiner Weise gerecht wird. Die in dem Antrag vorgegebene politische Zielsetzung vergrößert sogar noch die bereits bisher bestehende unbefriedigende Situation. CDU und FDP wollen es nämlich zukünftig den Kommunen freistellen, ob sie Straßenausbaubeiträge erheben oder nicht. Das wird dazu führen, dass reiche Städte und Gemeinden zukünftig ohne die Erhebung entsprechender Beiträge ihre Anliegerstraßen ausbauen und sanieren. Finanzschwache Städte und Gemeinden werden hingegen entweder nicht bauen oder aber ihre Bürgerinnen und Bürger weiterhin mit teilweise hohen Beiträgen zur Kasse bitten müssen. Das ist in höchstem Maße ungerecht, führt zur Spaltung unseres Landes und wahrscheinlich dazu, dass die Bürgerinnen und Bürger in Düsseldorf bald keine Gebühren zahlen müssen, in Krefeld aber schon.


Lisa Kapteinat

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen V

SPD, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Ich unterstütze die Forderung der Petition, die Straßenausbaubeiträge abzuschaffen. Dazu liegt auch ein Gesetzentwurf der SPD Fraktion im Landtag NRW vor, der die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ebenfalls fordert. Der Gesetzentwurf, eingebracht im vergangenen Jahr, befindet sich zurzeit noch im parlamentarischen Verfahren.

Die Beitragsbelastungen, die durch die Straßenausbaubeiträge entstehen, können für betroffene Grundstücksbesitzerinnen und -besitzer sehr hoch ausfallen und diese in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten bringen.

Die kreisfreien Städte und kreisangehörigen Städte und Gemeinden sollen als Ersatz für den Wegfall Zuweisungen aus dem Landeshaushalt erhalten.


Jochen Ott attēls

Jochen Ott

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln V

SPD, pēdējo reizi rediģēts 10.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.


Ellen Stock attēls

Ellen Stock

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Lippe I

SPD, pēdējo reizi rediģēts 10.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die Straßenausbaubeiträge sind in erhebliche Kritik geraten, da die Beitragsbelastungen für die betroffenen Grundstückseigentümer im Einzelfall sehr hoch sind und bis in den vier- oder sogar fünfstelligen Bereich reichen können. Diese hohen Beitragsforderungen bringen viele Beitragspflichtige in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten. Dies setzt wiederum die erhebenden Kommunen zunehmend unter Druck.

Die SPD-Fraktion im Landtag NRW hat deshalb im November 2018 einen Gesetzentwurf vorgelegt, der die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge vorsieht.
Mit diesem Gesetzentwurf wollen wir viele Tausend Bürgerinnen und Bürger in unserem Land entlasten. Viele von ihnen stehen vor existenziellen Problemen, wenn die Gebührenbescheide kommen. Nach unserem Vorschlag übernimmt das Land ihre Kosten. Für keine Gemeinde, für keine Stadt entstehen zusätzliche Kosten.
Der Gesetzentwurf der SPD-Fraktion befindet sich derzeit noch in der parlamentarischen Beratung. Der Verlauf der Beratungen sowie der Gesetzentwurf im Wortlaut können unter folgendem Link eingesehen werden:

www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.2/Gesetzgebung/Aktuell/01_Aktuelle_Gesetzgebungsverfahren/Strassenausbaubeitrag/index.jsp


Annette Watermann-Krass attēls

Annette Watermann-Krass

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Warendorf II

SPD, pēdējo reizi rediģēts 09.01.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Ich unterstütze die Abschaffung der Straßenausbaubeiträgen. Hierzu hat die SPD im vergangenen Jahr einen entsprechenden Gesetzesentwurf eingebracht.

Die Regierungsparteien lehnen die Abschaffung ab! Stattdessen möchten sie, dass Kommunen demnächst selber entscheiden ob sie Beiträge erheben.


Sven Wolf attēls

Sven Wolf

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD, pēdējo reizi rediģēts 09.01.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Ich unterstütze die Forderung nach einer Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen. Dazu liegt ein Gesetzentwurf der SPD-Landtagsfraktion vor.

Im September 2018 hatte der NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) noch öffentlich die „Abschaffung der Straßenausbaubeiträge bei Kompensation für die Kommunen durch das Land“ gefordert.

Zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte in NRW haben Beschlüsse gefasst, zunächst einmal keine neuen Straßenbaumaßnahmen zu beschließen. Damit gibt es in diesen Kommunen faktisch einen Investitionsstopp in der kommunalen Straßeninfrastruktur.

Die Landesregierung hat mit ihrem Hin und Her große Verunsicherung in unseren Kommunen verursacht. Sie hat auch keinen Überblick über die Folgen, wie aus einer Antwort der für Kommunales zuständigen Ministerin Scharrenbach (CDU) hervorgeht.

Zu Recht wächst der Druck auf CDU und FDP. Den Landtag erreichen Massenpetitionen, die Onlinepetition hat starken Zulauf, und die vom Bund der Steuerzahler gestartete Volksinitiative wird schon von knapp 180.000 Menschen unterstützt. Ratsfraktionen und Parteigliederungen richten sich an die Landesregierung und fordern die Abschaffung der Beiträge – darunter auch zahlreiche kommunale Fraktionen von CDU und FDP aus ganz NRW.

Unser Gesetzentwurf liegt vor. Wir wollen, dass das Land die Straßenausbaubeiträge der Bürgerinnen und Bürger komplett übernimmt – eine faire und transparente Regelung. Das ist vernünftig und findet breite Unterstützung im Land. Wir haben CDU und FDP dazu eingeladen, ihren Irrweg zu verlassen und den Investitionsstau aufzulösen.


Alexander Langguth

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis I

fraktionslos, pēdējo reizi rediģēts 09.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir fraktionslos frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Straßenbaubeiträge belasten in ihrer jetzigen Form Anlieger häufig monetär in einem Ausmaß, welches nicht mit der Wertsteigerung ihrer Immobilie in Folge des Straßenbaus sowie des zusätzlichen Nutzens aus der „neuen“ Straße gerechtfertigt werden kann. Die aktuelle rechtliche Regelung schafft Anreize anstelle einer Instandhaltung der Straßen eine „Verbesserung“ zu wählen, da hierdurch die gesamten Kosten zu einem gewissen Anteil auf die Anlieger umgelegt werden können. Diese Anreize müssen durch eine rechtliche Neuregelung abgeschafft werden. Eine ersatzlose Abschaffung bedeutet jedoch auch, dass Straßen seltener – vermutlich überhaupt nicht mehr – verbessert werden, da Verbesserungen mit höheren Kosten als bei reinen Instandhaltungen verbunden sind. Insbesondere finanzschwache Kommunen würden hier sparen und weiter an Attraktivität verlieren. Daher wäre es aus Sicht der blauen Partei #TeamPetry zu begrüßen, wenn Anlieger die Wahl zwischen einer Instandhaltung und einer Verbesserung haben und nur für diejenigen Kosten aufkommen müssen, um die die Kosten der Verbesserung die Kosten der Instandhaltung übersteigen. Kommunen würden hierbei den Anliegern zwei Angebote unterbreiten und die Anlieger würden demokratisch darüber entscheiden, welche Maßnahme sie wünschen.


Eva-Maria Voigt-Küppers attēls

Eva-Maria Voigt-Küppers

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Aachen III

SPD, pēdējo reizi rediģēts 09.01.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die SPD-Landtagsfraktion hat sich klar für eine Abschaffung der Straßenausbaubeiträge positioniert. Derzeit kann ein Neubau oder die Sanierung einer Straße Anwohner vor riesige finanzielle Herausforderungen stellen. Gerade ältere Menschen bekommen unter Umständen keinen Kredit, um ihren Anteil zu leisten.

Natürlich entstehen beim Straßenbau Kosten für die Kommunen. Wir finden deshalb, das Land sollte diese Kosten übernehmen und den Kommunen das Geld erstatten.


Frank Neppe

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis III

fraktionslos, pēdējo reizi rediģēts 08.01.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Straßenbaubeiträge belasten in ihrer jetzigen Form Anlieger häufig monetär in einem Ausmaß, welches nicht mit der Wertsteigerung ihrer Immobilie in Folge des Straßenbaus sowie des zusätzlichen Nutzens aus der „neuen“ Straße gerechtfertigt werden kann.

Die aktuelle rechtliche Regelung schafft Anreize anstelle einer Instandhaltung der Straßen eine „Verbesserung“ zu wählen, da hierdurch die gesamten Kosten zu einem gewissen Anteil auf die Anlieger umgelegt werden können. Diese Anreize müssen durch eine rechtliche Neuregelung abgeschafft werden.

Eine ersatzlose Abschaffung der Straßenbaubeiträge bedeutet jedoch auch, dass Straßen seltener – vermutlich überhaupt nicht mehr – verbessert werden, da Verbesserungen mit höheren Kosten als bei reinen Instandhaltungen verbunden sind. Insbesondere finanzschwache Kommunen würden hier sparen und weiter an Attraktivität verlieren.
Daher wäre es aus meiner Sicht zu begrüßen, wenn Anlieger die Wahl zwischen einer Instandhaltung und einer Verbesserung haben und nur für diejenigen Kosten aufkommen müssen, um die die Kosten der Verbesserung die Kosten der Instandhaltung übersteigen. Kommunen würden hierbei den Anliegern zwei Angebote unterbreiten und die Anlieger würden demokratisch darüber entscheiden, welche Maßnahme sie wünschen.


Susana dos Santos Herrmann attēls

Susana dos Santos Herrmann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln VI

SPD, pēdējo reizi rediģēts 07.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Das aktuell gültige System der Straßenausbaubeiträge ist nicht gerecht und behandelt Menschen in Nordrhein-Westfalen abhängig vom Wohnort. Das darf nicht sein. Die SPD-Landtagsfraktion hat daher einen Gesetzentwurf zur kompletten Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in den Landtag eingebracht.

www.spd-fraktion-nrw.de/fileadmin/SPD/user_upload/Straßenausbaubeiträge.pdf


Hartmut Ganzke attēls

Hartmut Ganzke

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Unna I

SPD, pēdējo reizi rediģēts 07.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.

www.spd-fraktion-nrw.de/news/kompakt_info_anlieger_entlasten_beitraege_fuer_strassenausbau_abschaffen.html

Die SPD-Landtagsfraktion hat vor wenigen Wochen einen Gesetzentwurf zur kompletten Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen vorgelegt.

Die Regierungsparteien lehnen die Abschaffung ab! Stattdessen möchten sie, dass Kommunen demnächst selber entscheiden ob sie Beiträge erheben. Ähnlich wie bei den Kita Gebühren in NRW, wird auch diese Herangehensweise einen Flickenteppich im Land verursachen. In reicheren Kommunen zahlen Bürger demnächst wenig bis nichts und in ärmeren Kommunen zahlen sie weiterhin wie gehabt, mit all den sich daraus ergebenden Problemen für die Bürger.

Gerechtigkeit sieht anders aus!

In NRW gibt es eine Volksinitiative, die bereits mehr als 40.000 Unterschriften gesammelt hat. Ratsfraktionen und Räte in ganz NRW unterstützen parteiübergreifend mittlerweile den SPD-Gesetzentwurf! Es scheint so, als würden die Regierungsparteien die Sorgen und Probleme der betroffenen Menschen nicht in ihr Handeln einbeziehen!


Frank Müller

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Essen II

SPD, pēdējo reizi rediģēts 05.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Ich unterstütze die Forderung nach einer Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen. Am 14.11.2018 hat meine Fraktion einen entsprechenden Gesetzentwurf eingebracht, der sich noch im Gesetzgebungsverfahren befindet. Der aktuelle Stand findet sich hier: www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.2/Gesetzgebung/Aktuell/01_Aktuelle_Gesetzgebungsverfahren/Strassenausbaubeitrag/index.jsp Weitere Infos gibt es in einer Kompakt-Info der SPD-Fraktion im Landtag NRW: www.spd-fraktion-nrw.de/fileadmin/SPD/user_upload/Straßenausbaubeiträge.pdf


Jürgen Berghahn attēls

Jürgen Berghahn

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Lippe II

SPD, pēdējo reizi rediģēts 04.01.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Ich begrüße Petitionen und Resolutionen zur Abschaffung von Beiträgen für Anlieger/Hauseigentümer nach dem KAG. Die SPD-Landtagsfraktion hat hierzu einen eigenen Gesetzentwurf am 06.11.18 mit dem Titel "Gesetz zur Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen" mit der Drucksache 17/4115 auf den Weg gebracht.
Die Eigentümer sollen von den Kosten entlastet werden. Der Beitragsausfall für die Kommunen soll vom Land übernommen werden.
Der Gesetzentwurf wurde leider mit den Stimmen von CDU, FDP und Grünen abgelehnt.


René Schneider

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Wesel II

SPD, pēdējo reizi rediģēts 03.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Die SPD-Landtagsfraktion hat hierzu einen Antrag verfasst, der leider mit der Mehrheit von CDU und FDP abgelehnt wurde. Hier finden sich die Kernforderungen alle wieder. Diese finde ich richtig und werde deshalb auch weiterhin diese Petition und andere Vorstöße (mit meiner Stimme im Landtag) unterstützen.

Hier gibt es zusätzliche Informationen; www.spd-fraktion-nrw.de/news/kompakt_info_anlieger_entlasten_beitraege_fuer_strassenausbau_abschaffen.html


Stefan Kämmerling attēls

Stefan Kämmerling

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Aachen IV

SPD, pēdējo reizi rediģēts 02.01.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Wir Sozialdemokraten im Landtag NRW unterstützen Ihre Position und Initiative. Weil wir um die Existenzsorgen betroffener Menschen wissen, wollen wir die Straßenausbaubeiträge abschaffen. Unser Vorschlag sieht vor, den kreisfreien Städten und kreisangehörigen Städten und Gemeinden als Ersatz für den Wegfall von Einnahmen aus Straßenausbaubeiträgen Zuweisungen aus Landesmitteln zu sichern. Als Landtagsabgeordneter habe ich gemeinsam mit der SPD-Fraktion im Landtag einen entsprechenden Gesetzentwurf vorgelegt. Diesen finden Sie auf der Landtagswebseite unter: www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17- 4115.pdf

Die Koalition aus CDU und FDP in NRW hat am 20.11.18 ein Fünf-Punkte-Papier vorgestellt, welches den Kommunen in NRW künftig unter anderem freistellen soll, ob sie Beiträge erheben wollen oder nicht.
Diesen Vorschlag lehnen wir als SPD-Landtagsfraktion ab, da er das Problem der teilweise unverhältnismäßig hohen Belastung von BürgerInnen mit Straßenausbaubeiträgen nicht löst.

Das vorgeschlagene Optionsrecht würde dazu führen, dass reiche Städte ihre kommunalen Straßen ausbauen und sanieren, während finanzschwache Städte entweder nicht bauen oder aber ihre Bürgerinnen und Bürger zur Kasse bitten müssen. Die Landesregierung ist jetzt von CDU- und FDP-Mehrheit aufgerufen, konkrete Lösungen zu erarbeiten.

Anders als teilweise in den Medien kommuniziert, wurde unser Gesetzentwurf zur Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen jedoch nicht abgelehnt, sondern wie von uns beantragt, in den zuständigen Fachausschuss überwiesen. In diesem Ausschuss wird Anfang 2019 eine Sachverständigenanhörung erfolgen. Die Unterstützung unseres immer noch im parlamentarischen Verfahren befindlichen Gesetzentwurfes begrüßen wir ausdrücklich.

Auch betroffene BürgerInnen können sich an dieser Anhörung beteiligen. Sie können ihr beiwohnen und auch „unaufgefordert“ eine schriftliche Stellungnahme abgeben, die dann allen Abgeordneten des Ausschusses zur Verfügung gestellt wird und werden muss.

Auch persönlich setze ich mich als Abgeordneter und kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ein. Sie sind in höchstem Maße ungerecht und führen zur Spaltung unseres Landes.


Christian Dahm attēls

Christian Dahm

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD, pēdējo reizi rediģēts 02.01.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen für die Bürgerinnen und Bürger unterstütze ich. Die SPD - Fraktion im Landtag von Nordrhein- Westfalen hat dazu bereits im November 2018 einen entsprechenden Gesetzentwurf zur "Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen" in den Landtag eingebracht. Im Frühjahr 2019 wird es dazu eine öffentliche Anhörung in den zuständigen Fachausschüssen geben.
Wir fordern die Regierungsfraktionen aus CDU und FDP auf, sich unserem Gesetzentwurf anzuschließen.

Die Initiative und die Petition der Freien Wähler fordert zwar die Abschaffung der Straßenbaubeiträge, beantwortet aber nicht, wie diese in Zukunft bezahlt werden sollen. Das ist daher sehr polemisch und wenig lösungsorientiert und würde zu einer Erhöhung der kommunalen Steuern (Grund- und Gewerbesteuer) führen.

Die SPD in NRW will die Bürgerinnen und Bürger entlasten. Die Einnahmeausfälle für die Städte sind daher aus dem Landeshaushalt zu begleichen.


Inge Blask attēls

Inge Blask

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD, pēdējo reizi rediģēts 31.12.2018

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die Straßenausbaubeiträge müssen für die Bürgerinnen und Bürger abgeschafft werden. Das Land NRW sollte den Beitrag finanzieren. Eine Entscheidung den Kommunen zu überlassen ist keine gute Lösung, da dann die „armen Kommunen“ dies ihren BürgerInnen dann doch wieder auferlegen müssten. Ein zwei Klassensystem entsteht und trägt nicht dazu bei gleiche Lebensverhältnisse in NRW zu erreichen.
www.inge-blask.de/2018/11/06/strassenausbeitraege-abschaffen-wir-wollen-die-buergerinnen-und-buerger-entlasten/


Dennis Maelzer attēls

Dr. Dennis Maelzer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Lippe III

SPD, pēdējo reizi rediģēts 31.12.2018

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Als Abgeordneter der SPD setze ich mich für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in NRW ein. Die SPD-Fraktion hat dazu einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht. Dem Hauptanliegen der Petition stimme ich also zu.
Leider ist der Petitionstext selbst wenig durchdacht und die Freien Wähler kein guter Partner der Kommunen, obwohl diese Partei gerade bei Kommunalwahlen um Zustimmung wirbt. Den Kommunen die Möglichkeit zu nehmen, Beiträge zu erheben, ohne eine entsprechende Gegenfinanzierung bereitzustellen, würde insbesondere finanzschwache Kommunen stark treffen. Die Folge wären Steuererhöhungen vor Ort und/oder kaputte Straßen, die nicht saniert werden können. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die sich am Zustand der Straßen bemerkbar machen würde, will die SPD nicht. Gleiches drohte auch, wenn es den Kommunen freigestellt würde, ob sie Beiträge erheben. Diese Idee von CDU und FDP führte ebenfalls in die Zwei-Klassen-Gesellschaft, denn nur reiche Kommunen könnten sich das leisten.
Darum ist der von der SPD eingebrachte Gesetzentwurf zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge der einzig sinnvolle Weg. Die Einnahmen durch die wegfallenden Straßenausbaubeiträge müssen durch das Land ersetzt werden. Dies ist bei der gegenwärtigen Haushaltslage des Landes ohne Leistungskürzungen oder höhere Neuverschuldung möglich. Die SPD wird diesen Weg weiter verfolgen. Kommunalfeundlichen und letztlich bürgerunfreundlichen Vorschlägen, sei es von Freien Wählern, CDU oder FDP werden wir jedoch eine klare Absage erteilen.


Gabriele Walger-Demolsky

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bochum II

AfD, pēdējo reizi rediģēts 31.12.2018

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.


Thomas Göddertz attēls

Thomas Göddertz

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bottrop

SPD, pēdējo reizi rediģēts 31.12.2018

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Strassen gehören zur Infrastruktur und müssen m.E. von der Allgemeinheit aus Steuermittel bezahlt und dürfen nicht einzelnen Bürgern aufgebürdet werden.


Sven W. Tritschler

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln VII

AfD, pēdējo reizi rediģēts 31.12.2018

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die Fraktion der AfD hat sich klar für eine Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ausgesprochen und wird das Vorhaben im Parlament weiter unterstützen.
Nach unserer Auffassung kann und darf es nicht die alleinige Aufgabe von Eigenheim-/Immobilienbesitzern sein, für Straßenbaulasten aufzukommen, da die Straßen schließlich von allen Bürgern genutzt werden. Wir fordern daher eine faire Lastenverteilung.
Außerdem darf es nicht zu Lasten der Anwohner gehen, dass die öffentliche Hand in vielen Fällen die Straßen hat verkommen lassen und nun teuer sanieren lassen muss.


Michael R. Hübner

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen III

SPD, pēdējo reizi rediģēts 31.12.2018

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die SPD Fraktion im Landtag hat einen eigenen Gesetzentwurf zur Abschaffung der Strassenausbaubeiträge vorgelegt. Es wird bald eine Anhörung im Landtag dazu stattfinden. Ebenso hat sich der Rat der Stadt Gladbeck auf meine Initiative mit der Abschaffung der ungerechten Kostenbeteiligung der Anlieger befasst und sie auch einmütig abgelehnt. Gleiches gilt für die SPD in Dorsten.

Auf meiner Internetseite informiere ich umfangreich über das Thema und meine Position:

www.michael-hübner.com/2018/11/16/strassenausbaubeitraege-abschaffen/


Elisabeth Müller-Witt attēls

Elisabeth Müller-Witt

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mettmann III

SPD, pēdējo reizi rediģēts 31.12.2018

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Ich halte die generelle Abschaffung der Straßenbausbaubeiträge für richtig und wichtig, da viele Menschen diese nicht planbaren Kosten nicht ohne Weiteres oder gar nicht tragen können. Dabei ist es notwendig, dass das Land den Kommunen die dann entstehenden zusätzlichen Kosten ersetzt. Deshalb freue ich mich, dass meine Fraktion diesen Antrag in den Landtag eingebracht hat und hoffe, dass die Mehrheit des Parlaments noch ihre Meinung ändert.


Sigrid Beer attēls

Sigrid Beer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Paderborn II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 13.02.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es atturos.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Es ist unbestritten, dass die aktuelle Regelung zu unzumutbaren und in einigen Fällen nicht mehr nachvollziehbaren Härten führen kann. Die Intransparenz bei der Berechnung, aber auch die Unsicherheit, wann der Gebührenbescheid kommt, sind für die Menschen massiv belastend. Diese Sorgen nehmen wir sehr ernst. Deshalb ist für uns klar, dass sich hier zeitnah etwas ändern muss. Allerdings darf dabei das Kind auch nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden: mögliche finanzielle Ausfälle durch eine wie auch immer geartete Neuregelung müssen den Kommunen durch das Land erstattet werden, andernfalls wird der schwarze Peter lediglich an die Räte, Kreistage und Kommunalverwaltungen durchgereicht. Bis heute gibt es keine klare Berechnung der Einnahmen der Kommunen, die bei einer Abschaffung wegfallen würden. Ohne eine entsprechende Kompensation der Mittel müssten die Kommunen diese Einnahmeausfälle alleine kompensieren oder auf Sanierungsmaßnahmen verzichten, so dass Schulen, Kindertagesstätten oder Fußballplätze verrotten oder gar nicht erst gebaut werden könnten. Die von CDU und FDP ins Spiel gebrachte kommunale Option, die es den Städte und Gemeinden selber überlässt, ob Gebühren erhoben werden oder nicht, lehnen wir grundsätzlich ab, da hiermit das Problem nicht gelöst wird, sondern die Verantwortung lediglich auf die Kommunen verschoben wird. Während finanzstarke Kommunen zukünftig den „leichten" Weg beschreiten könnten und Straßenbaumaßnahmen ohne Heranziehung der Anwohner*innen aus dem kommunalen Haushalt finanzieren können, werden finanzschwache Kommunen dies höchstwahrscheinlich nicht leisten können. Die Folge wäre entweder ein Beibehalten der bisherigen Lösung über Straßenausbaubeiträge, nur dass nun die Kommunen alleine dafür verantwortlich wären, oder eine zurückgehende Qualität der Infrastruktur. Beides würde den Unmut der Bürger*innen nicht verringern, sondern vielmehr weiter erhöhen. Daher empfiehlt sich aus unserer Sicht eine intensive, fachliche Debatte. Wir werden daher zunächst die unterschiedlichen Lösungsansätze für eine faire und transparente Regelung gutachterlich aufarbeiten lassen und daran anschließend einen eigenen Vorschlag vorlegen, wie in Zukunft sowohl der Erhalt und die Verbesserung der Infrastruktur gewährleistet und andererseits in angemessener Weise auf die finanzielle Belastbarkeit der Anwohner*innen Rücksicht genommen werden kann. Schnellschüsse, die lediglich auf kurzfristige Wirkung abzielen, machen wir aber nicht mit.


Wibke Brems attēls

Wibke Brems

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 23.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es atturos.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Wir wissen, dass die aktuelle Regelung zum Teil zu unzumutbaren und für Bürger*innen nicht mehr nachvollziehbaren Härten führen kann. Die Intransparenz bei der Berechnung, aber auch die Unsicherheit, wann der Gebührenbescheid kommt, sind für die Menschen massiv belastend. Diese Sorgen nehmen wir sehr ernst. Deshalb ist für uns als Grüne Fraktion klar, dass sich hier zeitnah etwas ändern muss. Wir erwarten von der Landesregierung, dass sie nun zügig ihren Worten Taten folgen lässt und eine sozialverträgliche und gerechte Regelung zusammen mit den Kommunen erarbeitet.
Dabei darf das Kind aber nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden: Mögliche finanzielle Ausfälle durch eine wie auch immer geartete Neuregelung müssen den Kommunen durch das Land erstattet werden, andernfalls wird der schwarze Peter lediglich an die Räte, Kreistage und Kommunalverwaltungen durchgereicht. Bis heute gibt es keine klare Berechnung der Einnahmen der Kommunen, die bei einer Abschaffung wegfallen würden.
In Bayern, wo die Straßenausbaubeiträge am 01.01.2018 vollständig abgeschafft wurden, fehlt bis heute eine Regelung zur zukünftigen Finanzierung von Straßenausbaumaßnahmen. Was bedeutet, dass die Kommunen diese Einnahmeausfälle komplett alleine kompensieren oder auf Sanierungsmaßnahmen verzichten müssen, so dass Schulen, Kindertagesstätten oder Fußballplätze verrotten oder gar nicht erst gebaut werden können.
Daher empfiehlt sich aus unserer Sicht eine intensive, fachliche Debatte.


Christof Rasche attēls

Christof Rasche

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Soest II

FDP, pēdējo reizi rediģēts 15.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FDP frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Franziska Müller-Rech attēls

Franziska Müller-Rech

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bonn I

FDP, pēdējo reizi rediģēts 09.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FDP frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FDP-Landtagsfraktion NRW lehnt die Petitionsförderung ab.

Begründung:

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:

- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Marcel Hafke attēls

Marcel Hafke

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Wuppertal I

FDP, pēdējo reizi rediģēts 09.01.2019

Es nepiekrītu.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Andreas Terhaag

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mönchengladbach II

FDP, pēdējo reizi rediģēts 09.01.2019

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Martina Hannen attēls

Martina Hannen

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP, pēdējo reizi rediģēts 08.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FDP frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird und zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.
Außerdem sollen die Zahlungsmodalitäten vereinfacht werden, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Stefan Lenzen

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP, pēdējo reizi rediģēts 08.01.2019

Es nepiekrītu.

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Ulrich Reuter

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Hamm I

FDP, pēdējo reizi rediģēts 07.01.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FDP frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FDP-Landtagsfraktion NRW lehnt die Petitionsforderung ab.

Begründung:

Auf Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU hat der Landtag NRW im November 2018 einen Antrag beschlossen, mit dem die Landesregierung zur Reform der Straßenausbaubeiträge aufgefordert wurde. Das bestehende System der Straßenausbaubeiträge für Anlieger (§ 8 KAG) soll modernisiert, bürgerfreundlich ausgestaltet und insbesondere auf mögliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger hin überprüft werden (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf). Damit gehen wir einen Schritt, den etwa die Fraktionen von SPD und Grünen über viele Jahre hin verweigert hatten.

Aus Sicht der FDP-Landtagsfraktion NRW stellt das System der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen zwar grundsätzlich einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der Anlieger und dem Nutzen für die Allgemeinheit dar. Die Behauptung der Petenten, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstelle, steht vor diesem Hintergrund auch im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht aus dem Juni 2018 (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Außerdem stellt das System sicher, dass der dringend notwendige Ausbau von Straßen in Nordrhein-Westfalen nicht ausgebremst wird.

Dennoch weist das bestehende System für viele Anlieger nicht die notwendige Transparenz auf und führt zu teils unvertretbar hohen finanziellen Belastungen. Damit wird die Akzeptanz eines über Jahrzehnte bestehenden Systems in Frage gestellt. Unter Anerkennung der kommunalen Selbstverwaltung und im Schulterschluss mit den Städten und Gemeinden sollen deshalb alle Möglichkeiten zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern geprüft werden. Diese Prüfung muss sowohl die wirtschaftliche Leistungskraft der Anlieger als auch die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen berücksichtigen.

Konkret hat der Landtag die Landesregierung beauftragt:
- dafür Sorge zu tragen, dass verpflichtend eine zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Straßenausbauvorhaben durchgeführt wird.

- zu prüfen, ob die Kommunen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung zukünftig selbst über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach dem KAG entscheiden können und eine Regelung für Härtefälle zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme geschaffen werden kann.

- die Zahlungsmodalitäten zu vereinfachen, indem ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlungen zum Basiszinssatz eingeführt wird.

Damit haben wir im Gegensatz etwa zur rot-grünen Vorgängerregierung spürbare Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg gebracht.


Henning Höne attēls

Henning Höne

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Coesfeld I - Borken III

FDP, pēdējo reizi rediģēts 02.01.2019

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die NRW-Koalition aus CDU und FDP hat eine Reform des Kommunalabgabengesetzes angestoßen. Das Ziel der Reform: Wir wollen die finanzielle Überforderungen von Anwohnern zukünftig zu verhindern, zugleich aber auch die haushaltspolitische Realität berücksichtigen (ca. 60 Milliarden Euro kommunale Schulden, ca. 140 Milliarden Euro Schulden des Landes).

Die Petenten führen in der Begründung aus, dass die Erneuerung der Straßen "keinen erheblichen Sondervorteil" für die Eigentümer darstellt. Damit befinden sie sich im Widerspruch zum Bundesverwaltungsgericht (www.bverwg.de/de/210618U9C2.17.0). Auch fehlt ein Vorschlag zur Gegenfinanzierung der Abschaffung - das ist nicht seriös.

Die FDP-Landtagsfraktion und auch ich persönlich wollen Bürgerinnen und Bürger entlasten. So wird sich die neue Landesbauordnung positiv auf die Baukosten auswirken, im Bundesrat haben wir eine Initiative für einen Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer eingebracht, wir arbeiten an einer Reform bei der so genannten Dichtheitsprüfung. Und auch bei den Straßenausbaubeiträgen wird es nach der Reform zu Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger kommen. Darum sprechen wir mit Betroffenen und den kommunalen Spitzenverbänden über das "Wie" der Erhebung.

Bis zum Ende des ersten Quartals 2019 sollten konkrete Eckpunkte der Reform vorliegen. Erste Leitplanken wurden in einem Plenarantrag skizziert (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-4300.pdf).


Armin Jahl attēls

Armin Jahl

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Dortmund I

SPD, pēdējo reizi rediģēts 31.12.2018

Nav viedokļa.
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Öffentliche Diskussion


Bianca Winkelmann attēls

Bianca Winkelmann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Minden-Lübbecke I

CDU

pēdējo reizi rakstīts 31.12.2018
Neatbildēts


Lorenz Deutsch attēls

Lorenz Deutsch

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP

pēdējo reizi rakstīts 31.12.2018
Neatbildēts


Martin Sträßer attēls

Martin Sträßer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mettmann IV

CDU

pēdējo reizi rakstīts 31.12.2018
Neatbildēts


Herbert Strotebeck attēls

Herbert Strotebeck

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mettmann II

AfD

pēdējo reizi rakstīts 31.12.2018
Neatbildēts


Andrea Stullich attēls

Andrea Stullich

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt II

CDU

pēdējo reizi rakstīts 31.12.2018
Neatbildēts


Raphael Tigges attēls

Raphael Tigges

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Gütersloh II

CDU

pēdējo reizi rakstīts 31.12.2018
Neatbildēts


Heike Troles

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

pēdējo reizi rakstīts 31.12.2018
Neatbildēts


Christian Untrieser attēls

Dr. Christian Untrieser

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mettmann II

CDU

pēdējo reizi rakstīts 31.12.2018
Neatbildēts


Martin Vincentz attēls

Dr. med. Martin Vincentz

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Krefeld II

AfD

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Marco Voge attēls

Marco Voge

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis II

CDU

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Nic Peter Vogel

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

AfD

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Markus Wagner

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

AfD

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Sebastian Watermeier attēls

Sebastian Watermeier

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen II

SPD

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Simone Wendland attēls

Simone Wendland

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Münster I

CDU

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Christina Weng attēls

Christina Weng

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Minden-Lübbecke II

SPD

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Heike Wermer attēls

Heike Wermer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Borken II

CDU

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Charlotte Quik

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Wesel III

CDU

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Johannes Remmel attēls

Johannes Remmel

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jochen Ritter

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Olpe

CDU

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Frank Rock

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Erft-Kreis II

CDU

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Thomas Röckemann attēls

Thomas Röckemann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Minden-Lübbecke II

AfD

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Karsten Rudolph attēls

Prof. Dr. Karsten Rudolph

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bochum II

SPD

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Claudia Schlottmann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mettmann I

CDU

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Marco Schmitz attēls

Marco Schmitz

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf II

CDU

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Thomas Schnelle

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Heinsberg II

CDU

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Rüdiger Scholz attēls

Rüdiger Scholz

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Leverkusen

CDU

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Fabian Schrumpf attēls

Fabian Schrumpf

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Essen IV

CDU

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Helmut Seifen attēls

Helmut Seifen

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Borken II

AfD

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Christian Mangen attēls

Christian Mangen

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mülheim I

FDP

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Rainer Matheisen attēls

Rainer Matheisen

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf III

FDP

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Bodo Middeldorf attēls

Bodo Middeldorf

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Ennepe-Ruhr-Kreis I

FDP

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Stefan Nacke attēls

Dr. Stefan Nacke

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Münster II

CDU

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Dr. Ralf Nolten

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Düren II - Euskirchen II

CDU

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Britta Oellers

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Dietmar Panske attēls

Dietmar Panske

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Coesfeld II

CDU

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Stephen Paul attēls

Stephen Paul

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP

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Dr. Patricia Peill

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Düren I

CDU

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Bernd Petelkau

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln II

CDU

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Dr. Werner Pfeil

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Aachen III

FDP

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Romina Plonsker attēls

Romina Plonsker

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Erft-Kreis I

CDU

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Marcus Pretzell attēls

Marcus Pretzell

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

fraktionslos

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Stephan Haupt attēls

Stephan Haupt

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Kleve II

FDP

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Bernhard Hoppe-Biermeyer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Paderborn I

CDU

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Christina Kampmann attēls

Christina Kampmann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bielefeld I

SPD

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Christos Katzidis attēls

Dr. Christos Katzidis

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bonn II

CDU

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Oliver Kehrl attēls

Oliver Kehrl

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln I

CDU

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Andreas Keith

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

AfD

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Jochen Klenner attēls

Jochen Klenner

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mönchengladbach II

CDU

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Moritz Körner attēls

Moritz Körner

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mettmann I

FDP

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Wilhelm Korth attēls

Wilhelm Korth

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Coesfeld I - Borken III

CDU

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Oliver Krauß attēls

Oliver Krauß

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis III

CDU

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Olaf Lehne attēls

Olaf Lehne

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf I

CDU

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Christian Loose attēls

Christian Loose

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

AfD

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Bodo Löttgen

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Oberbergischer Kreis II

CDU

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Guido Déus attēls

Guido Déus

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bonn I

CDU

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Markus Diekhoff attēls

Markus Diekhoff

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Warendorf II

FDP

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Iris Dworeck-Danielowski

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln III

AfD

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Angela Erwin

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf III

CDU

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Björn Franken

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Jörn Freynick attēls

Jörn Freynick

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis III

FDP

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Heinrich Frieling

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Soest I

CDU

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Anke Fuchs-Dreisbach attēls

Anke Fuchs-Dreisbach

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Siegen-Wittgenstein II

CDU

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Katharina Gebauer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis IV

CDU

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Jörg Geerlings attēls

Dr. Jörg Geerlings

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Kreis Neuss I

CDU

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Matthias Goeken attēls

Matthias Goeken

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Höxter

CDU

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Daniel Hagemeier attēls

Daniel Hagemeier

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Warendorf I

CDU

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Serdar Yüksel attēls

Serdar Yüksel

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bochum III - Herne II

SPD

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Stefan Zimkeit attēls

Stefan Zimkeit

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Oberhausen II - Wesel I

SPD

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André Stinka attēls

André Stinka

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Coesfeld II

SPD

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Berivan Aymaz attēls

Berivan Aymaz

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln VI

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Volkan Baran attēls

Volkan Baran

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Dortmund II

SPD

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Roger Beckamp attēls

Roger Beckamp

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln II

AfD

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Christian Blex attēls

Dr. Christian Blex

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

AfD

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Jörg Blöming attēls

Jörg Blöming

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Soest II

CDU

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Marc Matthias Blondin

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Krefeld II

CDU

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Matthi Bolte-Richter

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bielefeld I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sonja Bongers

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Oberhausen I

SPD

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Frank Boss attēls

Frank Boss

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mönchengladbach I

CDU

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Florian Braun attēls

Florian Braun

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln V

CDU

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Alexander Brockmeier attēls

Alexander Brockmeier

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

FDP

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Nadja Büteführ attēls

Dr. Nadja Büteführ

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Ennepe-Ruhr-Kreis II

SPD

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Joachim Stamp attēls

Dr. Joachim Stamp

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Bonn II

FDP

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Marlies Stotz attēls

Marlies Stotz

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Soest II

SPD

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Frank Sundermann attēls

Frank Sundermann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt III

SPD

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Alexander Vogt attēls

Alexander Vogt

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Herne I

SPD

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Petra Vogt

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Margret Voßeler

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Kleve I

CDU

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Klaus Voussem attēls

Klaus Voussem

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Euskirchen I

CDU

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Rüdiger Weiß attēls

Rüdiger Weiß

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Unna III - Hamm II

SPD

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Markus Herbert Weske

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf I

SPD

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Ralf Witzel

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Essen IV

FDP

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Hendrik Wüst attēls

Hendrik Wüst

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Borken I

CDU

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Ibrahim Yetim attēls

Ibrahim Yetim

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Wesel IV

SPD

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Josefine Paul attēls

Josefine Paul

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Münster I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Peter Preuß

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf IV

CDU

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Henning Rehbaum attēls

Henning Rehbaum

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Warendorf II

CDU

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Norbert Römer attēls

Norbert Römer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Soest I

SPD

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Norwich Rüße attēls

Norwich Rüße

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Verena Schäffer attēls

Verena Schäffer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Thorsten Schick

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis I

CDU

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Rainer Schmeltzer attēls

Rainer Schmeltzer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Unna II

SPD

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Susanne Schneider

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Unna I

FDP

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Karl Schultheis attēls

Karl Schultheis

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Aachen I

SPD

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Christina Schulze Föcking attēls

Christina Schulze Föcking

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt I

CDU

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Daniel Sieveke attēls

Daniel Sieveke

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Paderborn II

CDU

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Carsten Löcker

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen II

SPD

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Angela Lück attēls

Angela Lück

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD

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Marc Lürbke attēls

Marc Lürbke

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Paderborn II

FDP

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Eva Lux attēls

Eva Lux

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Leverkusen

SPD

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Arne Moritz

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Solingen I

CDU

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Mehrdad Mostofizadeh attēls

Mehrdad Mostofizadeh

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Holger Müller

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rheinisch-Bergischer Kreis I

CDU

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Jens-Peter Nettekoven attēls

Jens-Peter Nettekoven

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Josef Neumann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Wuppertal III - Solingen II

SPD

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Thomas Nückel attēls

Thomas Nückel

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Herne I

FDP

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Marcus Optendrenk attēls

Dr. Marcus Optendrenk

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Viersen II

CDU

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Kirstin Korte attēls

Kirstin Korte

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

CDU

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Andreas Kossiski

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln IV

SPD

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Hannelore Kraft attēls

Hannelore Kraft

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mülheim I

SPD

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Bernd Krückel attēls

Bernd Krückel

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Heinsberg I

CDU

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André Kuper attēls

André Kuper

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Gütersloh III

CDU

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Thomas Kutschaty attēls

Thomas Kutschaty

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Essen I - Mülheim II

SPD

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Armin Laschet attēls

Armin Laschet

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Aachen II

CDU

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Lutz Lienenkämper attēls

Lutz Lienenkämper

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Kreis Neuss III

CDU

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Matthias Kerkhoff attēls

Matthias Kerkhoff

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Hochsauerlandkreis II

CDU

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Oliver Keymis attēls

Oliver Keymis

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Kreis Neuss III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Arndt Klocke attēls

Arndt Klocke

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Regina Kopp-Herr attēls

Regina Kopp-Herr

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD

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Hans-Willi Körfges attēls

Hans-Willi Körfges

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Mönchengladbach I

SPD

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Yvonne Gebauer attēls

Yvonne Gebauer

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln IV

FDP

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Heike Gebhard attēls

Heike Gebhard

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen I

SPD

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Gregor Golland attēls

Gregor Golland

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Erft-Kreis III

CDU

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Gabriele Hammelrath attēls

Gabriele Hammelrath

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Köln III

SPD

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Marc Herter attēls

Marc Herter

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Hamm I

SPD

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Josef Hovenjürgen attēls

Josef Hovenjürgen

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen IV

CDU

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Ralf Jäger attēls

Ralf Jäger

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Duisburg III

SPD

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Wolfgang Jörg attēls

Wolfgang Jörg

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Hagen I

SPD

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Klaus Kaiser attēls

Klaus Kaiser

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Hochsauerlandkreis I

CDU

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Jens Kamieth attēls

Jens Kamieth

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Siegen-Wittgenstein I

CDU

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Andreas Bialas attēls

Andreas Bialas

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Wuppertal II

SPD

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Peter Biesenbach attēls

Peter Biesenbach

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Oberbergischer Kreis I

CDU

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Ralph Bombis attēls

Ralph Bombis

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Erft-Kreis III

FDP

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Frank Börner attēls

Frank Börner

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

SPD

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Rainer Bovermann attēls

Prof. Dr. Rainer Bovermann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Ennepe-Ruhr-Kreis I

SPD

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Dietmar Brockes attēls

Dietmar Brockes

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Viersen II

FDP

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Rainer Deppe attēls

Rainer Deppe

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Rheinisch-Bergischer Kreis II

CDU

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Gordan Dudas attēls

Gordan Dudas

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis III

SPD

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Monika Düker attēls

Monika Düker

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Engstfeld attēls

Stefan Engstfeld

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Georg Fortmeier attēls

Georg Fortmeier

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Gütersloh I - Bielefeld III

SPD

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Angela Freimuth attēls

Angela Freimuth

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis III

FDP

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Britta Altenkamp attēls

Britta Altenkamp

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Essen III

SPD

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Andreas Becker

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen I

SPD

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Horst Becker

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dietmar Bell attēls

Dietmar Bell

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Wuppertal I

SPD

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Dr. Stefan Berger

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Viersen I

CDU

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Dr. Günther J. Bergmann

ir parlamenta loceklis Landtag Nordrhein-Westfalen

Vēlēšanu apgabals: Kleve II

CDU

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