kommentarer: Kreistag Landkreis Peine

Svar Antall Del
Ubesvart 64 81,0%
Jeg er enig/for det meste enig 8 10,1%
Ikke forespurt, ingen e-postadresse tilgjengelig 3 3,8%
Ingen kommentar 2 2,5%
Jeg avstår fra å stemme 1 1,3%
Jeg nekter 1 1,3%

6 %

6% støtter et forslag i parlamentet.

8% støtter en offentlig høring i teknisk komité.

8% støtter en offentlig høring i parlamentet/plenum.


Carsten Rieck

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD, sist redigert 08.06.2019

Jeg er enig/for det meste enig.

Ich verweise auf die Ausführungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Frank Hoffmann.
Das Thema ist komplex um eine Antwort mit JA oder NEIN abzugeben.
Aktuell muss die Sicherung der Grund- und Regelversorgung am Standort Peine erfolgen.


Christoph Hauschke

er parlamentsmedlem Kreistag

Peiner Bügergemeinschaft/Piraten, sist redigert 04.06.2019

Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die Petition kann ich eigentlich unterstützen.
Eigentlich deshalb, weil der Landkreis zuerst einen gewissen Einfluss auf die Entscheidungen des Krankenhauses haben muss, damit ein derartiger Schritt umgesetzt werden kann. Möglicherweise sollte man vorher generell überlegen, ob es sinnvoll und auch realistisch wäre das Klinikum wieder ganz zu übernehmen.


Simone Pifan

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD, sist redigert 01.06.2019

Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die geplante und dann vorgezogene Schließung der Gynäkologie und Geburtshilfe war und ist eine wirklich schlechte Nachricht für unseren Landkreis

1. weil die Beschäftigten sich neu auf dem Markt orientieren müssen oder das Angebot annehmen nach Celle zu wechseln,

2. weil damit die Versorgungsleistung für die Region um Peine gravierend verschlechtert wird und

3. weil der Standort Peine damit erheblich geschwächt wird und der Landkreis Peine damit auch an Bedeutung, aber auch an Attraktivität erheblich verliert.

Mit um die 400 Geburten ist auch die quantitative Zahl für Peine so, dass man von einer normalen Entwicklung sprechen könnte. Zahlen von 800 oder mehr Geburten sind unrealistisch und zu hoch avisiert.

Der AKH Standort Celle, oder umliegende Kliniken in Hildesheim, Hannover oder Braunschweig können nicht als Maßstab dienen, da Peine über keine kinderärztliche Station verfügt und viele Eltern, die den Geburtsort planten, aus medizinischen Gründen Peine eben nicht den Vorrang gewährt haben.

Geburtsstationen sind, aufgrund der Risikolage immer ein „Zuschussgeschäft“ an Kliniken!

Durch die Einführung der diagnosebezogenen Fallpauschale im Jahr 2004 versprach man sich Kostensenkung durch Privatisierung, Konkurrenz und Wettbewerb. Die Warnungen vor dramatischen Fehlentwicklungen bewahrheiten sich jetzt, seit Jahren durch Personalnot, sowohl Über- wie auch Unterversorgung und Fehlversorgung. Die Entwicklung zeigt fatale Auswirkungen auf PatientInnen, Personal, Gesellschaft. Für das Personal bedeutet das eine gravierende Arbeitsverdichtung.

Ich persönlich meine, eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung kann langfristig nur durch eine Rekommunalisierung der Krankenhäuser sichergestellt werden, um die Maxime des Wettbewerbs um jeden Preis wieder zu durchbrechen.

In diesem Zusammenhang erhielte auch die Wiederaufnahme einer gynäkologischen Abteilung meine vollste Unterstützung!

Ob Hausgeburt, Geburtshaus oder Klinik, ob Kaiserschnitt oder natürliche Geburt –
Frauen wollen selbst bestimmen, wo und wie sie ihre Kinder zur Welt bringen.

Das Gesundheitssystem hat die dafür notwenige Infrastruktur bereit zu stellen.

Hebammen begleiten jede Geburt – in einer Klinik, im Geburtshaus oder zu Hause. Sie
sind für jede Schwangere und Mutter da und bieten persönliche Beratung, Schwangerenvorsorge und die Wochenbettbetreuung nach der Geburt.

Diese Begleitung ist gesetzlich vorgeschrieben!

Die Realität zeigt, dass in Kliniken eine individuelle Betreuung jedoch oft schwierig ist. Hier müssen Hebammen oft mehrere Geburten gleichzeitig begleiten. Freiberufliche Hebammen müssen, wenn sie von der Arbeit leben wollen, eine (fast) nicht hinnehmbare Arbeitsverdichtung hinnehmen. Auch trotz des Sicherstellungszuschlag ist das Thema der Haftpflichtprämien nicht zufriedenstellend gelöst.

Die Gewährleistung einer ausreichenden Versorgung mit Hebammen in ganz Deutschland, eine flächendeckende Versorgung mit Geburtskliniken in den Landkreisen und Städten (diese müssen zeitnah erreichbar sein und ausreichend Hebammen beschäftigen), die Möglichkeit zur Entbindung in Geburtshäusern oder per Hausgeburt,
Absicherung und Verbesserung der Versorgung mit Hebammen in der Geburtsvor- und Nachsorge, das Problem der hohen und weiter steigenden Versicherungsprämien für freiberufliche Hebammen nachhaltig zu lösen und damit die Sicherstellung der Ausübung des Berufes zu garantieren sowie die Sicherung der freien Wahl des Geburtsorts sehe ich als gesamtgesellschaftliche Verantwortung.

Politische Forderungen zur Erstellung eines Registers zur Hebammenversorgung für das gesamte Bundesgebiet, aufgeschlüsselt nach Bundesland, Kreisen und kreisfreien Städten - nur so kann auf den Bedarf der Frauen in den einzelnen Regionen eingegangen werden - existieren bereits auf Bundesebene und sollten dringend umgesetzt werden!

Die Erstellung eines regionalen Informationsportals zur besseren Suche nach Hebammen, auch kreisübergreifend, halte ich für die bessere Möglichkeit, gerade auch Frauen in Kreis-Randlagen zu unterstützen und werde mich für eine Umsetzung einsetzen!

Selbstverständlich stehe ich für weitere Fragen und Gespräche zur Verfügung und möchte betonen, dass ich das bürgerschaftliche Engagement der UnterstützerInnen dieser Petition, sehr begrüße!


Dr. Jürgen Schmidt

er parlamentsmedlem Kreistag

AfD, sist redigert 21.05.2019

Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die medizinische Versorgung der Menschen und damit auch der werdenden Mütter muß gewährleistet werden. Diese Versorgung gehört in die öffentliche Hand und nicht in die Verantwortung renditeorientierter Unternehmen. Die Gesundheit der Menschen ist ein verfassungsmäßig garantiertes Recht und darf nicht zum Spielball kommerzieller Interessen werden.


Jürgen Rubin

er parlamentsmedlem Kreistag

AfD, sist redigert 20.05.2019

Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra AfD gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.

Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Ich schließe mich den Ausführungen meines Fraktionsvorsitzenden an..

Zusätzlich möchte ich anmerken, dass der Landkreis Peine in Niedersachsen die zweithöchsten Kreisumlagen hat.
Dies kann nur verbessert werden, in dem man den produktiven Bevölkerungsanteil
erhöht.
Wir müssen also die Attraktivität für Alle, insbesondere junge Familien, im LK verbessern.
Auch aus diesem Grund muß die Gynäkologie erhalten bleiben.


Dieter Samieske

er parlamentsmedlem Kreistag

Fraktionslos, sist redigert 19.05.2019

Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Peine den 18.05.2019

Betr.: openPetition Peiner Gynäkologie

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Schließung der Gynäkologie ist eine Verschlechterung der Gesundheitsversorgung der Peiner Bürger. Gesundheitsversorgung ist Daseinsvorsorge, privates Gewinnstreben ist an dieser Stelle nicht tragbar. Krankenhäuser gehören für mich in kommunale Verwaltung. Dadurch könnten auch
die Arbeitsbedingungen in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften verbessert werden. Kolleginnen,Kollegen und Patienten würden profitieren.
Dazu gehören zeitnahe Krankentransporte und eine schnelle Versorgung der Patienten.

Um wenigsten einen Teil meiner Vorstellungen umzusetzen. Hier einige Ansätze.

Den gesamten Bereich der Gynäkologie, als Eigentümeranteil für den Landkreis, von der AHK Gruppe erwerben, kommunal führen und verwalten. Damit wird das Peiner Krankenhaus finanziell besser gestellt und der Landkreis gewinnt an Einfluss. Was dringend notwendig ist.

Das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Das Peiner Umland braucht ein voll leistungsfähiges Peiner Krankenhaus.

Hochachtungsvoll
Dieter Samieske


Andreas Tute

er parlamentsmedlem Kreistag

AfD, sist redigert 18.05.2019

Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra AfD gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.

Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Ich kann mich hier, der Stellungnahme meines Fraktionsvorsitzenden, voll und ganz anschließen.

Für mich ist der Wegfall der Gynäkologie hier in Peine, keine gute Entwicklung. Sie muss auf jeden Fall wieder her.


Oliver Westphal

er parlamentsmedlem Kreistag

AfD, sist redigert 18.05.2019

Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra AfD gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.

Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die Situation ist leider hochkomplex. Die Politik hat nur bedingt Einfluss auf die Entscheidungen des Managements der AHK Gruppe Celle. Die AfD Fraktion vertritt die Auffassung, dass das Klinikum Peine vom Landkreis zurück gekauft werden sollte. Um zumindest ökonomischen Gesetzmäßigkeiten gerecht zu werden muss das Krankenhaus reorganisiert werden. Wir brauchen stabile wirtschaftliche Verhältnisse um zukünftig das Vertrauen der Belegschaft und der Patienten zurück zu gewinnen. Der Landkreis verliert an Attraktivität wenn wir die medizinische Versorgung nicht umfassend sicher stellen. Dazu gehört für uns auch selbstverständlich die Gynäkologie.


Hans-Hermann Baas

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD, sist redigert 03.06.2019

Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra SPD gruppen
Jeg avstår fra å stemme.

Ich verweise auf die Ausführungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Frank Hoffmann.
Das Thema ist zu kompliziert um mit JA oder NEIN zu antworten und setze auf Gespräche der Kreisverwaltung mit Krankenhäusern in der Nachbarschaft.


Frank Hoffmann

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD, sist redigert 30.05.2019

Jeg nekter.

So bedauerlich die Schließung der Frauenklinik ist, es war ein notwendiger Schritt. In den letzten Jahren hat die Mehrzahl der Frauen für die Geburt ihrer Kinder andere Kliniken mit umfangreicherem medizinischem Angebot, sowohl für die Mütter als auch für die Neugeborenen, gewählt. Die Gynäkologie in Peine war immer mehr auf Zuschüsse angewiesen. Dies wäre aber nur gerechtfertigt, wenn das Angebot auch hinreichend genutzt wird. Insoweit geht der Titel der Petition fehl, da es nicht um Gewinnmaximierung geht, sondern um den grundsätzlichen Erhalt des Klinikums Peine. Die in der Petition geforderte Daseinsvorsorge rund um die Gynäkologie ist durch die umliegenden Krankenhäuser gesichert, wie der Antwort der Landesregierung auf die Anfrage der Grünen zu entnehmen ist.
Das Problem der Hebammenversorgung und die Sicherstellung einer guten Betreuung vor und nach der Geburt ist allerdings eine wichtige Forderung. Dies ist jedoch nicht von der Einrichtung oder Schließung einer gynäkologischen Station abhängig, sondern erfordert grundsätzliche Änderungen bei den Berufsbedingungen für Hebammen. Hier gilt es in Zukunft gemeinsam ein tragfähiges Konzept zu finden. Dabei gibt es mehrere denkbare Lösungen, welche auch schon öffentlich diskutiert werden. Gern stehe ich weiterhin für konstruktive Diskussionen zur Verfügung.


Werner Welzel

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD, sist redigert 03.06.2019

Ingen kommentar.

In den letzten Jahren hat eine Mehrzahl der schwangeren Frauen in Kliniken der Umgebung mit einem größeren medizinischen Angebot entbunden.
Dadurch war die Gynäkologie der Peiner Klinik immer mehr auf Zuschüsse angewiesen. Daher war die Schließung der Frauenklinik ein notwendiger Schritt.

Das Problem der Hebammenversorgung sowie einer guten Betreuung vor und nach der Geburt ist allerdings eine wichtige Aufgabe.
Hier gilt es ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten.


Karl-Heinrich Belte

er parlamentsmedlem Kreistag

Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten, sist redigert 02.06.2019

Ingen kommentar.

Im Moment werden fast nur die Schulden gesehen. Synergieeffekte werden sich aber auch in Zukunft nicht ergeben und für die Nutzung verschiedener Leistungen ist diie Erreichbarkeit von Celle, aufgrund der schlechten Verkehrsverbindung, auch künftig nicht vorteilhaft, deshalb habe ich auch damals als einziger KT-A dem Verkauf nicht zugestimmt.Per heute: Raus aus der Verbindung und sofort eine neue (incl.ordentlicher Mitbestimmung) für unseren Landkreis suchen.


Nico Bock

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Alexander Franke

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Swen Goldschmidt

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Günter Mertins

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Günter Strube

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Prof. Dr. Arnd Krüger

er parlamentsmedlem Kreistag

FDP

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Thomas Schellhorn

er parlamentsmedlem Kreistag

FDP

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Benedikt Schurm

er parlamentsmedlem Kreistag

FDP

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Christopher Mellinghaus

er parlamentsmedlem Kreistag

AfD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Franz Algermissen

er parlamentsmedlem Kreistag

Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Peter Baumeister

er parlamentsmedlem Kreistag

Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Monika Berkhan

er parlamentsmedlem Kreistag

Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Barbara Kobbe

er parlamentsmedlem Kreistag

Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Klaus Peter Lange

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Eva Schlaugat

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Jürgen Streichert

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Hubertus Hahn

er parlamentsmedlem Kreistag

Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Norbert Müller

er parlamentsmedlem Kreistag

Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Bilde av Peter Patt

Peter Patt

er parlamentsmedlem Kreistag

Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Marc Weidlich

er parlamentsmedlem Kreistag

Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Holger Willies

er parlamentsmedlem Kreistag

Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Dr. Daniel Gelmke

er parlamentsmedlem Kreistag

FDP

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Maximilian Grösch

er parlamentsmedlem Kreistag

FDP

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Silke Weyberg

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Jens Zielsdorf

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Bilde av Bernd Jakubowski

Bernd Jakubowski

er parlamentsmedlem Kreistag

AfD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Dieter Girnth

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Michael Hanne

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Miriam Riedel-Kielhorn

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Heiko Sachtleben

er parlamentsmedlem Kreistag

Bündnis 90/ Die Grünen

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Ilse Schulz

er parlamentsmedlem Kreistag

Fraktionslos

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Ulrich Seffer

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Uwe Semper

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Christine Spittel

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Rosemarie Waldeck

er parlamentsmedlem Kreistag

Bündnis 90/ Die GrünenSPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Doris Maurer-Lambertz

er parlamentsmedlem Kreistag

Bündnis 90/ Die Grünen

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Holger Meyer

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Rebecca Mittal

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Bilde av Christoph  Moritz

Christoph Moritz

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Nadine Muthmann

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Stephan Nitsch

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Arnim Plett

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Georg Raabe

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Carsten Rauls

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Bilde av Christine   Heuer

Christine Heuer

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Heiko Jacke

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Dr. Christof Klinke

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Karsten Könnecker

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Michael Kramer

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Wilhelm Laaf

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Rüdiger Lampe

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Romec Manns

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Waldemar Hänsel

er parlamentsmedlem Kreistag

FDP

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Monika Heilmann-Eschemann

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Carsten Heuer

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Rainer Röcken

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Doris Meyermann

er parlamentsmedlem Kreistag

Bündnis 90/ Die Grünen

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Maik Burgdorf

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Björn Busse

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Malte Cavalli

er parlamentsmedlem Kreistag

FDP

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Dr. Katrin Esser-Mönning

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Hans-Werner Fechner

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Hartmut Marotz

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Bilde av Matthias Möhle

Matthias Möhle

er parlamentsmedlem Kreistag

SPD

sist skrevet til 18.05.2019
Ubesvart


Jörg Köther

er parlamentsmedlem Kreistag

Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

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Wolfgang Belte

er parlamentsmedlem Kreistag

CDU

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Wilfried Wesemann

er parlamentsmedlem Kreistag

AfD

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