Commenti: Kreistag Circondario di Miltenberg

Risposta Quantità Quota
Ancora nessuna risposta 49 80,3%
Nessuna dichiarazione 7 11,5%
Acconsento / acconsento per la maggior parte 2 3,3%
Mi astengo 2 3,3%
Sono in disaccordo 1 1,6%

8% sostengono un'audizione pubblica nel comitato tecnico.

4% sostengono un'audizione pubblica in Parlamento / plenaria.


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Günther Oettinger

è un membro del parlamento Kreistag

Neue Mitte, ultima modifica 02/07/2015

Acconsento / acconsento per la maggior parte.


Karl Josef Ullrich

è un membro del parlamento Kreistag

CSU, ultima modifica 24/06/2015

Acconsento / acconsento per la maggior parte.


Stefan Schwab

è un membro del parlamento Kreistag

CSU, ultima modifica 28/04/2016

Mi astengo.

Wir haben im Kreisausschuss und im Kreistag bisher die Thematik weder beraten noch entschieden. Die Diskussion ging nur um die Vorgehensweise, die ohne Einbeziehung der Eltern nicht in Ordnung war.
Der Landrat hat ja aber festgestellt, dass ohne Beteiligung der Elternschaft keine Entscheidungen getroffen werden

Mit der jetzt erfolgten Gründung des Fördervereins ist eine kompetente Vertretung der Elternschaft gewährleistet, die bei einer inhaltlichen Diskussion ihre Argumente vorbringen kann.
Ich werde, nachdem mir Anita Hofmann ihre Auffassung dargelegt hat, diese auch vortragen.


Siegfried Scholtka

è un membro del parlamento Kreistag

CSU, ultima modifica 23/06/2015

Mi astengo.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Momentan habe ich zu wenig Informationen für eine fundierte Entscheidung. Auch im Kreistag wurden diese nicht gegeben. Vom Grundsatz her bin ich der Überzeugung, je größer die Einheiten desto größer ist der Verwaltungsaufwand. Die "Zentralisierungswut" führt nicht immer zu Einsparungen aber meist zu Einschränkungen oder Verschlechterung im Hinblick auf den Bürgerservice. Hinzu kommt auch meine grundsätzliche Einstellung gut laufende Dinge nicht zu ändern. 23.06.2015


Engelbert Schmid

è un membro del parlamento Kreistag

FW, ultima modifica 28/04/2016

Sono in disaccordo.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

1. Wir leben ohne Wenn und Aber im Zeitalter der Inklusion (pol. einstimmige Unterstützung der UN-Konvention durch alle Parteien!)
2. Jeder Mensch ist einmalig und hat seine besonderen Talente und Fähigkeiten
3. Bei Menschen mit Handicaps in "gute" und "schlechte" zu differenzieren ist kein Zeichen von Wertschätzung für jeden Menschen.
4. Die Schulstandorte der Liebmannschule im Landkreis Miltenberg sind "Zweigstellen" von Aschaffenburg. Gibt es eine Bestandsgarantie durch die Caritas bei Schülerrückgang, Umstrukturierungen und sonstigen Unwägbarkeiten; Förderzentren vor Ort gewährleisten die gleiche qualtitativ hochstehende Förderung dauerhaft.


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Jens Marco Scherf

è un membro del parlamento Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen, ultima modifica 28/04/2016

Nessuna dichiarazione.

Sehr geehrte Damen und Herren,
als Landrat des Landkreises Miltenberg lege ich zunächst Wert auf die Feststellung, dass das Projekt "Sonderpädagogische Förderzentren" eine sowohl pädagogische als auch organisatorische Weiterentwicklung der Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist. Aus diesem Grund hat der Landkreis Miltenberg in dieser Sache keine Initiative ergriffen, sondern wurde auf das Projekt "Sonderpädagogische Förderzentren" gemeinsam von den Verantwortlichen der Förderschulen im Landkreis Miltenberg angesprochen.
Ausgangspunkt ist die Tatsache, dass die Niederlassungen der Dr.-Albert-Liebmann-Schule in Obernburg-Eisenbach und in Miltenberg-Nord keine selbstständigen Schulen sind, sondern organisatorisch aus Hösbach / Landkreis Aschaffenburg verwaltet werden.
Es war steter Konsens zwischen Regierung von Unterfranken, dem Landkreis Miltenberg als Sachaufwandsträger der beiden Förderschulen in Miltenberg und Elsenfeld sowie der Caritas Schulen gGmbH als Träger der Dr.-Albert-Liebmann-Schule, dass eine organisatorische Veränderung in der Trägerschaft - auch wenn die pädagogischen Angebote an den Standorten in Eisenbach und in Miltenberg-Nord unverändert weitergeführt werden - nur im Einvernehmen mit der Elternschaft erfolgen kann. Diese Haltung meinerseits wurde auch durch den Kreistag bestätigt.
Dem Landratsamt wurde durch den Träger der Dr.-Albert-Liebmann-Schule mitgeteilt, dass weder zum kommenden Schuljahr noch in den darauffolgenden Schuljahren das Ziel der Bildung von Sonderpädagogischen Zentren unter Einbezug der Niederlassungen der Dr.-Albert-Liebmann-Schule verfolgt werden wird.
Aus diesem Grund wird das Thema "Sonderpädagogische Förderzentren" nicht mehr im Kreistag von mir als Landrat auf die Tagesordnung gesetzt werden, da das Projekt von den möglichen Initiatoren nicht mehr verfolgt wird.
Da die Petition gegenstandslos ist, erfolgt keine weitere Stellungnahme meinerseits dazu.

Miltenberg, 24.06.2015
Jens Marco Scherf, Landrat


Dietmar Fieger

è un membro del parlamento Kreistag

CSU, ultima modifica 28/04/2016

Nessuna dichiarazione.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.

Mangels ausreichender Kenntnis des Sachverhalts ist es mir nicht möglich, eine Stellungnahme abzugeben.
Im Übrigen war der Presse zu entnehmen, dass die Angelegenheit nicht weiter verfolgt wird.
Die Petition dürfte sich also erledigt haben.


Dr. Heinz Linduschka

è un membro del parlamento Kreistag

FDP, ultima modifica 28/04/2016

Nessuna dichiarazione.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.

Eine Positionierung, wie sie gefordert wird, werde ich nicht vornehmen. Der Grund: Ich kann mich nicht festlegen und gleichzeitig bei Bedarf für eine Behandlung im Fachausschuss oder gar im Plenum stimmen. Positiv ist für mich, dass durch das Engagement der Eltern die ganze Angelegenheit öffentlich wurde und dabei auch der Eindruck entstand, dass die Pläne nicht durchdacht, nicht schlüssig und vor allem nicht öffentlich kommunizierbar waren. Jedenfalls haben mich die Argumente der Befürworter einer Zusammenlegung im Kreisausschuss nicht überzeugt. Meiner Ansicht nach müsste es sehr gute Gründe dafür geben, gleichzeitig müsste gesichert sein, dass in der Sprachheilschule kein Qualitätsverlust für den einzelnen Schüler, die einzelne Schülerin entsteht - auch das konnte mir beim genannten Termin nicht eindeutig klar gemacht werden.
Allerdings ist es meiner Ansicht nach nicht sinnvoll und auch nicht nachvollziehbar, dass die vorliegende Petition den Eindruck erweckt, alles sein noch offen, die Gefahr sei noch genau so groß wie vor einigen Wochen. Damit redet man die eigenen Erfolge klein und schürt Ängste, die ich so nicht nachvollziehen kann.
Der Landrat hat mit Zustimmung des Kreisausschusses klargestellt, dass man Wert auf klare, transparente Vorgehensweise legt, dass man die Entwicklungen von Seiten der Kommunalpolitik aufmerksam beobachten wird und es wurde - übrigens auf meine Anregung hin - beschlossen, bei Bedarf auch die pädagogische, methodische Diskussion im dafür zuständigen und auch geeigneten Bildungsausschuss zu führen.
Für mich gibt es also derzeit weder einen Handlungsbedarf für eine neue Petition, noch werden in dem vorgelegten Text die seit Mai erfolgten Entwicklungen einbezogen. Die Betreiber der geplanten Änderungen haben doch selbst einen Rückzieher gemacht und damit entweder zugegeben, dass die Kommunikation bzw. die transparente und demokratische Vorgehensweise nicht ausreichend berücksichtigt wurde oder sie haben erkannt, dass die möglichen Vorzüge der Reform die möglichen Nachteile nicht so überwiegen, dass man die Betroffenen und auch die Öffentlichkeit überzeugen könnte.
Also noch einmal: Respekt und Gratulation für den Erfolg des Engagements, aber auch die dringende Bitte, die aktuelle Realität zur Kenntnis zu nehmen.
Ich denke jetzt ist klar, warum ich mich weder auf keine positive, auf keine negative Stellungnahme und auch nicht auf eine Enthaltung festlegen kann und will. Dazu besteht nach der oben dargelegten Situation meiner Ansicht nach weder Bedarf, noch wären solche Festlegungen logisch nachvollziehbar. Die Eltern, die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Lehrerinnen und Lehrer und die Schulleitungen wissen, dass die Kommunalpolitik ihre Verantwortung entschieden wahrnimmt und die weitere Entwicklung aufmerksam betrachten wird. Der Bildungsausschuss steht sicher als geeignetes Gremium für inhaltliche Diskussionen gerne zur Verfügung.

Dr. Heinz Linduschka


Thorsten Meyerer

è un membro del parlamento Kreistag

SPD, ultima modifica 28/04/2016

Nessuna dichiarazione.

Zur Klarstellung des implizit geäußerten Vorwurfs: Der Landkreis Miltenberg hat in der Sache keine Initiative ergriffen, sondern wurde auf das Projekt "Sonderpädagogische Förderzentren" gemeinsam von den Verantwortlichen der Förderschulen im Landkreis Miltenberg angesprochen.
Ausgangspunkt war die Tatsache, dass die Niederlassungen der Dr.-Albert-Liebmann-Schule in Obernburg-Eisenbach und in Miltenberg-Nord keine selbstständigen Schulen sind, sondern organisatorisch aus Hösbach / Landkreis Aschaffenburg verwaltet werden.
Es war steter Konsens zwischen Regierung von Unterfranken, dem Landkreis Miltenberg als Sachaufwandsträger der beiden Förderschulen in Miltenberg und Elsenfeld sowie der Caritas Schulen gGmbH als Träger der Dr.-Albert-Liebmann-Schule, dass eine organisatorische Veränderung in der Trägerschaft - auch wenn die pädagogischen Angebote an den Standorten in Eisenbach und in Miltenberg-Nord unverändert weitergeführt werden - nur im Einvernehmen mit der Elternschaft erfolgen kann. Diese Haltung des Landrats und auch meiner Person, die ich in etlichen Telefonaten und Mails bereits mitgeteilt habe, wurde durch den Kreistag mit allen Stimmen der SPD-Fraktion bestätigt.
Dem Landratsamt wurde zwischenzeitlich durch den Träger der Dr.-Albert-Liebmann-Schule mitgeteilt, dass weder zum kommenden Schuljahr noch in den darauffolgenden Schuljahren das Ziel der Bildung von Sonderpädagogischen Zentren unter Einbezug der Niederlassungen der Dr.-Albert-Liebmann-Schule verfolgt werden wird. Damit hat sich die Angelegenheit m.E. erledigt, zumal der Landrat das Thema nicht erneut auf die Tagesordnung des Kreistags setzen wird, da die Initiatoren zwischenzeitlich von dem Projekt Abstand genommen haben. .


Jürgen Reinhard

è un membro del parlamento Kreistag

CSU, ultima modifica 28/04/2016

Nessuna dichiarazione.

Eine inhaltliche Diskussion zur Thematik hat bisher im Kreisausschuss oder im Kreistag überhaupt nicht stattgefunden.
Bisweilen gab es nur ein Hin- und Her wer denn verantwortlich sei, dass die Fragestellung einer Zusammenlegung zu einem gemeinsamen Förderzentrum, ohne ausreichende Elternbeteiligung, überhaupt auf die Tagesordnung gekommen war. Die CSU Fraktion war letztendlich nur verwundert, dass das so gelaufen ist!
Nach dem engagierten Einsatz der Eltern, hat der Landrat nun erklärt, dass ohne explizite Zustimmung der Eltern, keine Veränderungen vorgenommen werden! Ich gehe demnach davon aus, dass die Thematik erledigt ist.

Anmerkung:
Als betroffener Bürgermeister von Niedernberg, mit einer Aussenstelle der Liebmannschule stelle ich fest, dass die Liebmannschule eine sehr gute Arbeit leistet! Auch in den Förderschulen sind unsere Kinder bestens betreut und werden hervorragend gefördert!


Dietmar Wolz

è un membro del parlamento Kreistag

FW, ultima modifica 28/04/2016

Nessuna dichiarazione.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Zu wenig Information und dadurch noch sehr viele Fragen die in dieser Angelegenheit unbeantwortet sind.
Z.B. Bestandszusage des jetzigen Trägers, Qualitätsstandart bei Förderzentren usw.


Ansgar Stich

è un membro del parlamento Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen, ultima modifica 24/06/2015

Nessuna dichiarazione.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.

Der Landrat hat glasklar deutlich gemacht, dass er zunächst ein einheitliches Bild der Schulfamilien übermittelt bekommen möchte, wohin die "Reise gehen" soll. Das halte ich für die absolut richtige Entscheidung. Auch ich würde gerne zunächst eine klare, im Konsens erfolgte Positionierung der verschiedenen Schulen als jeweils gesamte Schulfamilie (Träger, Eltern, Lehrkräfte und nicht zuletzt SchülerInnenschaft) erhalten, bevor ich irgendeiner Entscheidung vorweggreife. Sonst täte ich genau das, was ich an manchen Akteuren in dieser Angelegenheit kritisiere: Entscheidungen über die Köpfe der Betroffenen hinweg. Damit also von mir (bisher) weder Ja noch Nein noch Enthaltung - schon allein aus Respekt vor dem guten bisherigen Funktionieren aller vier betroffenen Schulen.


Matthias Ullmer

è un membro del parlamento Kreistag

Neue Mitte

l'ultima volta che è stato scritto il 23/06/2015
Ancora nessuna risposta


Roland Weber

è un membro del parlamento Kreistag

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 23/06/2015
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Ruth Weitz

è un membro del parlamento Kreistag

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 23/06/2015
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Monika Wolf-Pleßmann

è un membro del parlamento Kreistag

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 23/06/2015
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Susanne Wörner

è un membro del parlamento Kreistag

FW

l'ultima volta che è stato scritto il 23/06/2015
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Frank Zimmermann

è un membro del parlamento Kreistag

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 23/06/2015
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Thomas Zöller

è un membro del parlamento Kreistag

FW

l'ultima volta che è stato scritto il 23/06/2015
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Immagine di Wolfgang Zöller

Wolfgang Zöller

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Petra Münzel

è un membro del parlamento Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen

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Karin Passow

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Immagine di Berthold Rüth

Berthold Rüth

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Otto Schmedding

è un membro del parlamento Kreistag

SPD

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Immagine di Peter Schmitt

Peter Schmitt

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Bernd Schötterl

è un membro del parlamento Kreistag

FW

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Monika Schuck

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Rudi Schuck

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Neue Mitte

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Manfred Schüßler

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Erich Stappel

è un membro del parlamento Kreistag

Neue Mitte

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Dr. Christian Steidl

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Regina Frey

è un membro del parlamento Kreistag

ödp/BLU

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Ulrich Frey

è un membro del parlamento Kreistag

ödp/BLU

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Thomas Gareus

è un membro del parlamento Kreistag

SPD

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Boris Großkinsky

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Michael Günther

è un membro del parlamento Kreistag

SPD

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Nina Hecht

è un membro del parlamento Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen

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Immagine di Florian Herrmann

Dr. Florian Herrmann

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Neue Mitte

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Dr. Heinz Kaiser

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SPD

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Claudia Kappes

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CSU

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Sabine Kettinger

è un membro del parlamento Kreistag

SPD

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Thomas Köhler

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CSU

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Hannelore Kreuzer

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Bündnis 90/Die Grünen

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Erich Kuhn

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CSU

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Edwin Lieb

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FW

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Matthias Luxem

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FW

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Peter Maurer

è un membro del parlamento Kreistag

FW

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Ingrid Ballmann

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Marion Becker

è un membro del parlamento Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen

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Karlheinz Bein

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SPD

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Michael Berninger

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CSU

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Joachim Bieber

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Kurt Bittner

è un membro del parlamento Kreistag

FW

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Harald Blankart

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Thomas Borgwardt

è un membro del parlamento Kreistag

ödp/BLU

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Helmut Demel

è un membro del parlamento Kreistag

FDP

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Sonja Dolzer-Lausberger

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Erwin Dotzel

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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Roland Eppig

è un membro del parlamento Kreistag

FW

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Dr. Hans-Jürgen Fahn

è un membro del parlamento Kreistag

FW

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Edeltraud Fecher

è un membro del parlamento Kreistag

CSU

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