Σχόλια:Stadtverordnetenversammlung Aßlar

Απάντηση Αριθμός Ποσοστό
Καμία απάντηση 31 81,6%
Συμφωνώ / Μάλλον συμφωνώ 7 18,4%

15% υποστηρίζει μια δημόσια ακρόαση σε επιτροπή εμπειρογνωμόνων.


Nicklas Kniese

Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtverordnetenversammlung

CDU, τελευταία επεξεργασία στο 03/02/2022

Απόφαση υπομάδας, δημοσιεύτηκε από Nicklas Kniese. Η βάση λήψης αποφάσεων είναι απόφαση της ομάδας CDU
Συμφωνώ / Μάλλον συμφωνώ.

Είμαι υπέρ μιας δημόσιας ακρόασης μπροστά την Τεχνική Επιτροπή.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Hans-Hermann Scheld

Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtverordnetenversammlung

CDU, τελευταία επεξεργασία στο 05/01/2022

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Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Dr. Petra Lenzen

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CDU, τελευταία επεξεργασία στο 05/01/2022

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Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Wolfgang Keiner

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CDU, τελευταία επεξεργασία στο 05/01/2022

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Είμαι υπέρ μιας δημόσιας ακρόασης μπροστά την Τεχνική Επιτροπή.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Jannis Knetsch

Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtverordnetenversammlung

CDU, τελευταία επεξεργασία στο 05/01/2022

Απόφαση υπομάδας, δημοσιεύτηκε από Nicklas Kniese. Η βάση λήψης αποφάσεων είναι απόφαση της ομάδας CDU
Συμφωνώ / Μάλλον συμφωνώ.

Είμαι υπέρ μιας δημόσιας ακρόασης μπροστά την Τεχνική Επιτροπή.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Dr. Peter Kleber

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SPD-Fraktion, τελευταία επεξεργασία στο 09/12/2021

Συμφωνώ / Μάλλον συμφωνώ.

Bauplätze im Außenbereich einer Kommune auszuweisen, ist ökologisch nicht begründbar, weil dadurch der Zersiedlung der Landschaft Vorschub geleistet wird, ein unnötiges Artensterben begünstigt wird. Deshalb wird dies kategorisch vom NABU abgelehnt. Als langjähriges NABU Mitglied kann ich schon deshalb dem nicht zustimmen, wundere mich aber, dass dies prominente Aßlarer Grünen mittragen wollen. Sie ignorieren genauso wie der Bürgermeister außerdem die Gefahr von Starkregen Ereignissen, die heutzutage überall auftreten können. Das Baugebiet Werdorf SPD-Ost liegt in einer Senke, Auflagen zur Eindämmung der Gefahr sollen nicht gemacht werden, dies ist heutzutage nicht mehr State of the Art. Deshalb kann ich Bauinteressenten vor dem Erwerb eines Grundstücks nur warnen.


Nick Wenserit

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CDU, τελευταία επεξεργασία στο 09/12/2021

Απόφαση υπομάδας, δημοσιεύτηκε από Nicklas Kniese. Η βάση λήψης αποφάσεων είναι απόφαση της ομάδας CDU
Συμφωνώ / Μάλλον συμφωνώ.

Είμαι υπέρ μιας δημόσιας ακρόασης μπροστά την Τεχνική Επιτροπή.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Sigfried Urbanek

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SPD-Fraktion

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Kevin Ferber

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SPD-Fraktion

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Bärbel Schott

Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtverordnetenversammlung

SPD-Fraktion

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Cirsten Kunz

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SPD-Fraktion

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Christian Schwarz

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FWG Aßlar

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Michael Clemens

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Jens Guckenbiehl

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Nicole Weiß

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Pierre Schmitz

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Oliver Menz

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Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Sybille Hahn

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Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Kerstin Novak

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Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Katharina Menz

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Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Alexander Goerigk

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Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Michael Rau

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Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Anneli Martin

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SPD-Fraktion

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Bärbel Martin-Schake

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SPD-Fraktion

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Gerd Braun

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SPD-Fraktion

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Mareike Jatsch-Hedderich

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Katharina Schäfer

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Erol Genc

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Christian Winch

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Elke Dittmann

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Rolf-Bernd Pfannkuchen

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Adrian Guckelsberger

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Uwe Lutz

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Jannik Lutz

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Gudrun Esch

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Hans-Joachim Schlaudraff

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Klaus Schlegel

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Kai Discher

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Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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