kommentarer: Gemeinderat Bühl

Svar Antal Andel
Jeg er enig / overvejende enig 10 37,0%
Ubesvaret 8 29,6%
Jeg afstår 3 11,1%
Ingen udtalelse 3 11,1%
E-mail er teknisk ikke tilgængelig 2 7,4%
Ikke anmodet, ingen tilgængelig e-mailadresse 1 3,7%

7% støtte en offentlig høring i det tekniske udvalg.

7% støtte en offentlig høring i parlamentet / plenarforsamlingen.


Hans-Jürgen Jacobs

er medlem af parlamentet Gemeinderat

CDU sidst redigeret den 11.08.2016

Jeg er enig / overvejende enig.

Ich persönlich finde es sehr schade,dass die Geburtshilfestation geschlossen wird. Trotz aller Initiativen konnte eine Schließung nicht verhindert werden. Dies war jedoch eine Entscheidung welche wir als Gemeinderäte nicht mitbestimmen konnten. Muss sich eine Geburtshilfestation rechnen? Ich denke sicherlich nicht. Aber da ist unsere Bundesregierung anscheinend anderer Meinung. In einem so reichen Land wie Deutschland sollte uns dies wert sein, gerade im Hinblick auf die niedrigen Geburtenrate, alle Möglichen Entbindungsstationen anzubieten.


Dr. Claudia Wendenburg

er medlem af parlamentet Gemeinderat

CDU sidst redigeret den 05.08.2016

Jeg er enig / overvejende enig.

Als Mutter 3er Kinder, die ich alle in Bühl entbunden habe stehe ich natürlich auch weiterhin für die Geburtshilfe in unserem Krankenhaus. Leider ist die geplante Schließung eine politische Entscheidung, da sie die reine Wirtschaftlichkeit einer Entbindung in Frage stellt. In diesem Zusammenhang bemüht man sich leider nicht die hohe Qualität der Abteilung zu betrachten, die natürlich nur mit einem gewissen finanziellen Aufwand zu leisten ist. Mit Kindern Geld zu verdienen ist nicht der richtige Ansatz da genau diese Kinder auch möglicherweise die Patienten von morgen sind, die diese Klinik dringend braucht, den Klinikstandort Bühl auf Dauer zu sichern. Es ist in meinen Augen wichtig, sowohl als Bürgerin dieser Stadt, als auch als niedergelassene Fachärztin vor Ort, den Klinikstandort Bühl als Nahversorgung für unsere Bürger dauerhaft zu sichern, da dies im Rahmen des demographischen Wandels einer immer älter werdende Bevölkerung notwendig ist und bleiben wird. So hoffe ich, dass die geplante Schließung der Geburtshilfe nicht der Anfang einer Reihe von Schließungen anderer Abteilungen oder gar des ganzen Krankenhauses hinter sich herziehen wird.


Timo Gretz

er medlem af parlamentet Gemeinderat

SPD sidst redigeret den 03.08.2016

Jeg er enig / overvejende enig.

Als Vater von zwei Kindern die im Bühler Krankenhaus zur Welt kamen bin ich für den Erhalt der Bühler Geburtshilfestation. Leider liegt die Entscheidung nicht bei mir als Stadtrat sondern in den Händen der gewählten Kreisräte, welche in der vergangen Sitzung für die Schließung der Geburtshilfestation gestimmt haben.
Ein wichtiger Baustein einer funktionierenden Infrastruktur eines "Mittelzentrums" wurde geschlossen, das kann nicht meine Zustimmung finden.
Allerdings muß man auch betrachten, dass viele Bühler(innen) in der vergangen Jahren auch mit den "Füßen abgestimmt haben". Viele Eltern entschlossen sich nicht in Bühl zu entbinden, was die Situation für die Geburtshilfestation nicht einfacher machte. Dazu die wirtschaftlichen Vorgaben aus der Bundespolitik - die Entscheidung der Kreisräte war sicherlich nicht einfach, meine Entscheidung wäre wahrscheinlich eine andere gewesen.


Patric Kohler

er medlem af parlamentet Gemeinderat

CDU sidst redigeret den 30.07.2016

Jeg er enig / overvejende enig.

Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben Umstrukturierungen
am Klinikstandort Bühl notwendig gemacht. Die Geburtshilfe des Klinikums in
Bühl wird zum Jahresende 2016 geschlossen.
Ich vertreten die Auffassung, dass bei allen notwendigen Veränderungen der
Erhalt des Klinikstandortes oberste Priorität hat. Obwohl ich die
Schließung der Bühler Geburtshilfe sehr bedauere war dies leider notwendig.
In erster Linie waren es medizinische Gründe die für die Entscheidung
maßgebend waren und erst untergeordnet finanzielle Gründe.

Ich fordere von den Verantwortlichen, dass die Erfahrungen von Bühler Ärzten
und Hebammen aus der Zertifizierung „Baby- und stillfreundliches
Krankenhaus“ in das neue Projekt „Mutter-Kind-Zentrum“ in Baden- Baden einfließen, damit der gewohnte Bühler Betreuungsstandard auch
in Baden-Baden weitergeführt werden kann.

Ebenso fordere ich, dass die Notfall- sowie Grund- und Regelversorgung am
Bühler Krankenhaus erhalten bleiben müssen.

Außerdem muss ein Gesamtkonzept für die Zukunft der einzelnen Klinikstandorte
erarbeitet werden um auch künftig eine regionale medizinische Versorgung zu
gewährleisten.

Mehr noch als die eigentliche Schließung bin ich von der Vorgehensweise
enttäuscht. Wenn der Landrat von einem transparenten Verfahren spricht,
trifft dies sicherlich auf die Informationen nach der Veröffentlichung zu.
Dass der Gemeinderat in Bühl am Tag der Pressekonferenz erstmalig informiert
wurde, ohne die Möglichkeit einer vorherigen Debatte und die Entscheidung
dort bereits gefallen war sehe ich nicht als besonders glückliches Vorgehen an.
Bürgerbeteiligung geht anders. Auch eine Presseinformation der Fraktionsvorsitzenden
von CDU und FW im Kreistag vor der Abstimmung, die eine Entscheidung quasi
vorwegnahm ist nicht okay.


Bernd Broß

er medlem af parlamentet Gemeinderat

CDU sidst redigeret den 28.07.2016

Jeg er enig / overvejende enig.

Natürlich bin ich als Bühler und Kommunalpolitiker grundsätzlich für den Erhalt der Geburtshilfe im Bühler Krankenhaus. Und natürlich müssen wir uns alle für den Erhalt des Bühler Krankenhauses als Ganzes einsetzen.
Allerdings sehe ich auch die Probleme des Klinikums Mittelbaden in einem relativ kleinen Krankenhaus wie Bühl mit ca. 400 Geburten im Jahr, eine solche Station aufrecht zu erhalten.
Ob die medizinische Sicherheit in Baden-Baden mehr gewährleistet ist als derzeit in Bühl kann ich nicht beurteilen. Ich sehe aber sehr wohl die wirtschaftlichen Zwänge des Klinikums, Kosten einzusparen und sich neu auszurichten, um das Krankenhaus Bühl zu erhalten.


Hubert Oberle

er medlem af parlamentet Gemeinderat

CDU sidst redigeret den 27.07.2016

Jeg er enig / overvejende enig.

Die Schließung der Geburthilfe im Bühlerkrankenhaus zum Jahresende ist eine bittere Pille für eine familienfreundliche Stadt. Ist dies doch der Beginn einer Familie. Dazu zählt genauso die Geburtshilfe wie auch Kindergarten und Schule und vile weitere Einrichtungen für unsere Kinder. Fragen wir immer nach der Wirtschaftlichkeit dieser Einrichtungen. Ich denke nicht, warum tun wir es dann ausgerechnet bei der Geburtshilfe. Sind uns das unsere Kinder nicht mehr wert, wo genau sie unsere Zukunft bebeuten. Diese Kinder müssen es sein, die uns einmal im Alter versorgen sollen. Es ist nicht die Sadt oder der Kreis als Täger dieser Einrichtung, sondern das Gesundheitssystem, das von Bund und Land beschlossen wurde, was diesen Einrichtungen für die Leistungen nicht genügend Geld zur Verfügung stellt.Hier ist gesellschaftliches Umdenken gefordert.


Johannes van Daalen

er medlem af parlamentet Gemeinderat

CDU sidst redigeret den 23.07.2016

Jeg er enig / overvejende enig.

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ursprünglich war ich strikt für die Erhaltung der Infrastruktur einer geburtshilflichen Abteilung am Bühler Krankenhaus, deshalb habe ich auch die Online-Petition unterstützt. Diese Schließung ist eine Schwächung der Infrastruktur unserer Stadt, dem ein Kommunalpolitiker nicht einfach in gutem Glauben zustimmen kann.
Nachdem ich viele Informationen über das Gesundheitswesen in Deutschland eingeholt habe und mit Hebammen, Vertretern des Aktionsbündnisses s`Bühler Kind“ Ärzten, Gesundheitspolitikern, Kommunalpolitikern aus Bühl etc. gesprochen habe, komme ich zu einer differenzierteren Betrachtungsweise.:
Den Kommunalpolitikern der Stadt Bühl geht es um den Erhalt des Bühler Krankenhauses als Akutklinik mit einer an 24 Stunden geöffneten Notaufnahme. Nicht wie am Krankenhaus in Forbach von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Dies muss auch Inhalt der Weiterentwicklung des Bühler Krankenhauses sein.
Dem Aktionsbündnis „s`Bühler Kind“ geht es um die gute Versorgung von Mutter und Kind, Priorität hat die natürliche Geburt. D.h. so viel hebammengeführte Begleitung der Gebärenden wie eben möglich, so wenig Kaiserschnitte wie nötig, auf keinen Fall aus wirtschaftlichen Gründen.
Ich könnte also einer Verlegung der Geburtshilfe von Bühl nach Baden-Baden unter folgender Prämisse zustimmen.:

Es muss sichergestellt sein, dass Baden-Baden einen zweiten Kreissaal bekommt, der hebammengeführt, nach den Richtlinien der WHO und der UNICDF als babyfreundliche Geburtshilfe wie in Bühl zertifiziert wird. Die vor und nachgeburtliche Betreuung durch Hebammen sollte in Baden-Baden genau so intensiv wie in Bühl sein. Die Bühler Hebammen könnten so Ihre Erfahrung und Ihr Wissen aus Bühl in Baden-Baden einbringen und so auch eine schnellere Zertifizierung erreichen. Dies müsste so im Kreistagsbeschluss formuliert werden.
Das Bühler Krankenhaus muss als Akutklinik weitergeführt werden mit einer 24 Stunden Notfallversorgung.
Ich hoffe, dass dies gelingt. Denn es wurde in der Diskussion auch deutlich, dass die Krankenhäuser im Südwesten finanziell unterversorgt sind. Die Unterversorgung betrifft die Betriebskosten, die durch die Krankenkassen zu begleichen sind, als auch die Investitionskosten, die nach dem Landeskrankenhausgesetz durch das Land zu tragen sind.
Nur unter diesen Voraussetzungen könnte ich aufgrund der gegebenen Rahmen- Bedingungen, die wir im Kreistag nicht ändern können, schweren Herzens mit „ ja“ zur Verlegung bzw. Schließung stimmen.

Johannes van Daalen, Stadtrat/ Kreisrat


Lutz Jäckel

er medlem af parlamentet Gemeinderat

FDP sidst redigeret den 20.07.2016

Jeg er enig / overvejende enig.

Wie schon mehrfach geäußert bedaure Ich (die Stadtratsfraktion der FDP gesamt) die Schließung der Geburtshilfe. Was Ich als Widerspruch sehe ist, das wir immer mehr auf Qualität setzen (was grundsätzlich richtig ist) , wir in Bühl dies bei der Geburtshilfe genau haben und trotzdem die Geburtshilfe schließen wollen. Für mich stellt sich Grundsätzlich die Frage, was ist uns zukünftig der Start ins Leben wert. Wissen wir doch aus vielen Studien das hier endscheidende Weichen für das zukünftige Leben gestellt werden in Punkto Gesundheit, Bindungsfähigkeit, um nur zwei Faktoren zu nennen. Wenn die Schließung erfolgt, wovon Ich ausgehe nach den Mehrheitsverhältnissen und nach den Aussagen der politisch Verantwortlichen und den Medizinischen Verantwortlichen kann Ich nur hoffen das das Bühler Modell Schule macht und dieser gute Geist sich überträgt auf Baden-Baden und Rastatt. Was den Bühler Gemeinderat betrifft sind wir nur Anhörende ohne Stimmrecht. Als Mitglied des Kreistages sieht dies allerdings anders aus. Hier habe Ich auch Stimmrecht was Ich auch am 26.7.2016 auch ausüben werde.


Hubert Schnurr

er medlem af parlamentet Gemeinderat

parteilos sidst redigeret den 20.07.2016

Jeg er enig / overvejende enig.


Peter Hirn

er medlem af parlamentet Gemeinderat

SPD sidst redigeret den 20.07.2016

Jeg er enig / overvejende enig.


Ludwig Löschner

er medlem af parlamentet Gemeinderat

GAL sidst redigeret den 28.07.2016

Jeg afstår.

" small is beautyful" ist für mich und meine Familie zum Lebensprinzip geworden ...leider geht der große Trend in Wirtschaft und Gesellschaft weiterhin in die entgegengesetzte Richtung: Alles wird immer größer " mega" und unübersichtlicher und unpersönlicher.
Wir haben 5 Kinder gemeinsam zur Welt gebracht ( und großgezogen usw.) darunter eine Hausgeburt, eine Geburt in einem sehr kleinen Haus in Oppenau ( längst ausgeschieden) und zwei in Bühl. Unsere Einstellung zur Geburt war immer die, daß dies keine Krankheit ist sondern ein natürliches Ereignis ..(.allerdings ein riskantes, vielleicht das riskanteste nach dem Tod ).
Die Politik in Berlin ( aber auch die Mehrheit unserer Gesellschaft) hat entschieden die Risiken einer narürlichen Geburt weitestgehend auszuschließen durch sehr hohe Vorgaben im medizinischen Bereich. Diese Vorgaben sind an einem kleinen Krankenhaus wie in Bühl nicht zu erbringen. Wir können zwar bedauern, daß eine gut arbeitende kleine, familiäre Einrichtung zerschlagen wird, aber wir können nicht das Risiko tragen, das uns durch diese Vorgaben aufgebürdet wird.
Da diese belastenden Ramenbedingungen zuerst der lokalen Politik, dann aber ( endlich) auch der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht wurden hätte ich es als unredlich empfunden, diese Petition ( die sich ja an den Träger, also den Landkreis richtet und nicht an den Bundesgesundheitsminister) mitzutragen obwohl ich wie dargestellt voll auf Ihrer Seite stehe.
Der Fortbestand unseres Krankenhauses in Bühl ( nunmehr als Aussenstelle der Klinik Baden Baden) wurde uns fest zugesagt, und Landkreis wie Geschäftsführung sollen wissen, daß wir Bühler auf diese Einrichtung nicht kampflos verzichten werden.


Franz Fallert

er medlem af parlamentet Gemeinderat

FW sidst redigeret den 23.07.2016

Jeg afstår.

Die Informationsveranstaltung am Dienstagabend ließ auch die letzten Hoffnungsschimmer für den Erhalt der Geburtenstation verschwinden.

Leider kann ich meine sehr großen Bedenken nicht ablegen, dass dies der Anfang vom Ende ist. Ich sehe hier gewisse Parallelen zum DRK-Krankenhaus in Baden-Baden, dort war am Anfang auch keine Rede von Schließung, und nach 2 Jahre wurde es geschlossen. Dieser Ansicht sind auch Personen die im Klinikum arbeiten, was ich nach Gesprächen mit ihnen erfahren habe.

Nach Aussagen von Herr Jung und Herr Landrat Bäuerle soll das Haus durch geplante OP-Maßnahmen aus Baden-Baden den Erhalt des Krankenhauses sichern. Ich wünsche es mir und hoffe, dass ich und viele andere Bürger nicht enttäuscht werden. Ich hoffe, dass die stimmberechtigten Personen im Kreistag und GR Baden-Baden die richtige Entscheidung zum Wohle der Bürger im Einzugsgebiet Bühl ( auch die Landgemeinden) treffen werden, um den dauerhaften Betrieb des Krankenhauses zu sichern.


Jörg Woytal

er medlem af parlamentet Gemeinderat

FW sidst redigeret den 23.07.2016

Jeg afstår.

In meiner Person schlagen 2 Herzen, das mit Emotionen gefüllte und das auf Fakten basierende. Warum müssen wir in Bühl diese Entscheidung fällen? Ich sehe die Hauptursache in den gesetzlichen Zwängen und Vorgaben. Von unsere Bundesregierung ist die gesundheitliche Versorgung in größeren Kliniken aus vielerlei Gründen preferiert. Um das Klinikum Mittelbaden in Bühl aufrecht zu erhalten ist auf Grund der niedrigen Geburtenzahlen dieses Opfer zu bringen und die Gesundheit für Mutter und Kind stehen an 1. Stellen und vor allen Emotionen. Wenn alle unserer werdenden Mütter in Bühl ihr Kind zur Welt gebracht hätten, müßten wir nicht diese Diskussion führen.

Der Bühler Gemeinderat stimmt nicht über das dafür oder dagegen ab sondern der Gemeinderat der Stadt Baden-Baden und der Kreisrat des Landkreises Rastatt.


Prof. Dr. Karl Ehinger

er medlem af parlamentet Gemeinderat

FW sidst redigeret den 05.08.2016

Ingen udtalelse.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.

Leider ist die Mehrheit der Baden-Badener Stadträte und der Kreisräte des Landkreises Rastatt der Entscheidung des Aufsichtsrates des Klinikums Mittelbaden gefolgt und hat die Schließung der Geburtshilfestation des Bühler Krankenhauses beschlossen. Das lobenswerte Engagement der Initiative "s´Bühler Kind", die vielen Leserbriefe und die mehrere tausend Unterschriften konnten die meisten Entscheidungsträger nicht bewegen für den Erhalt zu stimmen. Das bedauere ich sehr, denn für eine familienfreundliche Große Kreisstadt wie Bühl ist eine Geburtshilfe äußerst wichtig, da Kinder unsere Zukunft sind. Deshalb bin ich vor diesen Entscheidungen mit meinen öffentlichen Äußerungen im Stadtrat und bei der Bühler Demonstration für den Fortbestand eingetreten. Hoffentlich kann nun das "Mutter-Kind-Zentrum" des Krankenhauses Baden-Baden das allseits gelobte und zertifizierte Betreuungsniveau der Bühler Hebammen und Ärzte in gleicher Qualität bieten. Ich erwarte, dass die mit medizinischen und wirtschaftlichen Argumenten begründeten Umstrukturierungsmaßnahmen des Klinikums Mittelbaden den Erhalt des Bühler Krankenhauses mit medizinischer Akutversorgung langfristig sichern, denn dies muss höchste Priorität haben.


Manfred Müller

er medlem af parlamentet Gemeinderat

CDU sidst redigeret den 03.08.2016

Ingen udtalelse.

Sehr geehrte Damen und Herrn,

als Bühler Bürger liegt mir natürlich sehr am Herzen, dass die Geburtenstation im Krankenhaus Bühl erhalten bleibt. Leider ist bereits die Entscheidung gefallen, dass sie aufgelöst wird. =Schade=
Ich hoffe nur, dass das Kreiskrankenhaus Bühl überhaupt erhalten bleibt in Zukunft.

Manfred Müller


Dr. Jan Ernest Rassek

er medlem af parlamentet Gemeinderat

FDP sidst redigeret den 20.07.2016

Ingen udtalelse.
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Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.

Zum Thema selbst habe ich mich bereits öffentlich geäußert. Die Schließung der Geburtshilfe in Bühl wäre ein herber Verlust. Seit Jahren haben wir Bühler Kreisrate uns dafür eingesetzt, dass trotz roter Zahlen im Bereich Geburtshilfe aufgrund konstant niedriger Geburtenrate die Geburtshilfe in Bühl verbleibt. Leider sind nun neben ökonomischen Bedenken auch qualitative Probleme mit erheblichem Haftungspotenzial aufgetreten. Mir selbst ist aus meiner Anwaltspraxis ein Fall bekannt, in dem bei einer Entbindung vor einigen Monaten so gut wie alles schief lief und Mutter und Kind nur im letzten Moment nach Einlieferung in Baden-Baden gerettet werden konnten. Die uns von Seiten der Geschäftsleitung des Klinikums überlassenen Unterlagen und das erstellte Gutachten sind leider auch wenig ermutigend.
Ich halte deshalb die Idee eines runden Tisches, wie ihn Herr Oberbürgermeister Schnurr in der letzten Fraktionsvorsitzendenbesprechung vorgeschlagen und initiiert hat, für die richtige Lösung, um allen Beteiligten die Gelegenheit zum Vortrag ihrer Argumente zu geben, damit die mit der Entscheidung befassten Verantwortlichen ein umfassendes Bild von der Situation erhalten.
Ich gehe davon aus, dass die Argumente nochmals am kommenden Dienstag in der Bachschlosshalle ausgetragen werden.
Ich selbst werde an den Entscheidungen nicht mehr teilnehmen, da ich in den nächsten Tagen auch als Kreisrat nach langjähriger Tätigkeit verabschiedet werde.


Michael Nock

er medlem af parlamentet Gemeinderat

FW

sidst skrevet til den 20.07.2016
Ubesvaret


Barbara Becker

er medlem af parlamentet Gemeinderat

SPD

sidst skrevet til den 20.07.2016
Ubesvaret


Oswald Grißtede

er medlem af parlamentet Gemeinderat

SPD

sidst skrevet til den 20.07.2016
Ubesvaret


Walter Seifermann

er medlem af parlamentet Gemeinderat

GAL

sidst skrevet til den 20.07.2016
Ubesvaret


Peter Teichmann

er medlem af parlamentet Gemeinderat

GAL

sidst skrevet til den 20.07.2016
Ubesvaret


Thomas Wäldele

er medlem af parlamentet Gemeinderat

GAL

sidst skrevet til den 20.07.2016
Ubesvaret


Stefan Böckeler

er medlem af parlamentet Gemeinderat

FDP

sidst skrevet til den 20.07.2016
Ubesvaret


Dr. Margret Burget-Behm

er medlem af parlamentet Gemeinderat

CDU

sidst skrevet til den 20.07.2016
Ubesvaret


Ulrich Nagel

er medlem af parlamentet Gemeinderat

SPD

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Ursula Zink-Ohnemus

er medlem af parlamentet Gemeinderat

FW

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Daniel Fritz

er medlem af parlamentet Gemeinderat

CDU

E-mail er teknisk ikke tilgængelig

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