A Landtag von Baden-Württemberg által openPetition útján közzétett nyilatkozatok nem kötelező erejű határozatok. Ezek a Petíciós Bizottság felelőssége, miután hivatalosan kezelték a petíciót . Valamennyi nyilatkozat kiegészíti a folyamatot, és elkötelezettséget jelent a politikusok és a polgárok szemmagasságában folyó átlátható párbeszéd mellett.

megjegyzések: Landtag von Baden-Württemberg Baden-Württemberg

Válasz Mennyiség Arány
Megválaszolatlan 124 87,3%
Elutasítom 10 7,0%
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek 5 3,5%
Tartózkodom 2 1,4%
Nincs állásfoglalás 1 0,7%

3 %

3% támogassa a Parlamentben benyújtott kérelmet.

6% nyilvános meghallgatás támogatása a szakértői bizottságban.

3% a nyilvános meghallgatás támogatása a Parlamentben / plenáris ülésen.


Anton Baron

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Hohenlohe

AfD, utoljára szerkesztve: 2018. 06. 04.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Ihre Initiative ist aus mehreren Gründen sinnvoll und unterstützenswert. Einerseits werden wir als junge Generation wegen der steigenden Lebenserwartung künftig deutlich länger arbeiten müssen. Die Renten wären anderweitig noch weniger finanzierbar als derzeit. Mir erscheint es daher vernünftig, zuvor auch ein Jahr länger lernen und Erfahrungen sammeln zu können. Dies würde sicherlich dabei helfen, anschließend die richtige Entscheidung über die Wahl eines dann länger als bislang auszuübenden Berufs zu treffen.

Der Umstand, dass dann auch mehr Freizeit vorhanden wäre, ist in diesem Zusammenhang sicherlich ebenfalls nicht nur angenehm, sondern auch nützlich. Denn Bildung im Sinne einer Vorbereitung auf das Berufsleben findet zu einem großen Teil auch außerhalb der Schulgebäude statt. Ich denke hier insbesondere an soziale Kompetenzen und wertvolles ehrenamtliches Engagement, für das immer weniger Zeit zur Verfügung steht. Die Möglichkeit, das Abitur in acht Jahren erreichen zu können, sollte aber weiterhin gegeben sein, ohne einen neuen Schultyp einführen zu müssen. Ich freue mich, dass Sie dies ebenfalls fordern. Eine Möglichkeit wäre hier, dass erfolgreiche Schüler eine bestimmte Klassenstufe erleichtert überspringen können.


Klaus-Günther Voigtmann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schwetzingen

AfD, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 24.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Im Grundsatz stimme ich für einen neunjährigen Zug für die Gymnasien.

Über die Lehrplaninhalte müsste darüberhinaus aber erheblich gestritten werden, da die
weitestgehend ideologisch ausgerichteten Inhalte und das Vermitteln von Kompetenzen
statt von Kenntnissen zu einem katastrophalen Wissensstand bei den heutigen
Abiturienten geführt haben, unabhängig von der 8- oder 9-jährigen Verweildauer.


Lars Patrick Berg képe

Lars Patrick Berg

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Tuttlingen-Donaueschingen

AfD, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 15.


Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Das leistungsorientierte Gymnasium bewahren

Wir stehen für einen hohen Anspruch an unsere gymnasiale Bildung. Allen Tendenzen zur Abschaffung des Gymnasiums stellen wir uns entgegen. Neben G8 muss auch G9 weiterhin angeboten werden.

Ein stärkerer Fokus auf mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer im Gymnasium ist wichtig, um die Studierfähigkeit und die Standards in diesen Fachbereichen sicherzustellen sowie den Anteil der Studenten dieser Fachrichtungen zu erhöhen. Der deutschen und europäischen Geistesgeschichte, insbesondere der Literatur, der Geschichte, der Philosophie, der bildenden Künste und der Musik ist ebenfalls ein wichtiger Platz in der gymnasialen Bildung einzuräumen.


Thomas Axel Palka

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Eppingen

AfD, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 15.


Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Es ist bekannt, dass wir als AfD uns für das frühere Bildungssystem einsetzen, da sich dieses über Jahrzehnte bewährt hat. Die derzeitigen Bildungsexperimente haben fatale Folgen, was sich in immer mehr Studien zeigt.


Daniel Rottmann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Ehingen

AfD, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 12.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Liebe Unterstützer der Petition G9 jetzt!-Baden-Württemberg, insbesondere im Wahlkreis Ehingen,

in meiner Schulzeit bin ich in den Genuss von G9 gekommen. Die Wochen waren trotzdem ausgefüllt. Nachmittagsunterricht hielt sich einigermassen in Grenzen. Ich habe nie verstanden, welchen Sinn die Komprimierung auf G8 haben sollte. Zu verbesserten Leistungen dürfte G8 bei den wenigsten geführt haben. Aber vermutlich war das auch nie wirklich eins der Ziele.

Eine Möglichkeit der Änderung halte ich für geboten. Dabei sollte aber nicht derselbe Fehler gemacht werden wie bei der Einführung von G8, die zwangsweise und auch überstürzt erfolgt ist.

Alle Schulen sollen die Möglichkeit erhalten, schnellstmöglich wieder auf G9 umzustellen. Dabei plädiere ich für eine große Freiwilligkeit. Gleichzeitig müssen alle rechtliche Hürden beseitigt werden.

Herzliche Grüße Ihr Landtagsabgeordneter Daniel Rottmann, Ulm


Thomas Poreski képe

Thomas Poreski

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Reutlingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 24.


Tartózkodom.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Eine Diskussion über Entwicklung des Gymnasiums ist notwendig. Es ist gut, dass sich engagierte Bürgerinnen und Bürger daran beteiligen und Impulse liefern.

Das Landtagswahlprogramm 2016 der GRÜNEN bildet die aktuelle Beschlusslage ab. Ich teile diese Position. Wir wollen keine Rückkehr zum alten neunjährigen Gymnasium, sondern eine flexible kinder- und jugendgerechte Weiterentwicklung des Gymnasiums. Die Schüler*innen sollen nicht bei den Anforderungen, aber bei der Stofffülle entlastet werden. Unser Ziel ist eine pädagogische Weiterentwicklung mit Raum für mehr und bessere individuelle Förderung.

Ich bin daher für das Abitur im eigenen Takt. Die Kursstufe zum Abitur soll dabei in zwei oder drei Jahren flexibel abgeschlossen werden können. Dies können die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden. Sie haben also de facto nach der 10. Klasse die Wahl zwischen G8 und G9.

Ich setze mich dafür ein, dass wir für das Abitur im eigenen Takt einen entsprechenden Schulversuch ermöglichen, an dem sich bis zu einem Drittel aller Gymnasien beteiligen können. Der Antrag dazu muss vom Land bei der Kultusministerkonferenz (KMK) gestellt und dort genehmigt werden.

Nähere Infos zum Abitur im eigenen Takt gibt es z.B. hier: www.firstwald.de/aktuelles/abitur-im-eigenen-takt/


Gernot Gruber

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Backnang

SPD, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 11.

Tartózkodom.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe mich 2011 und anschließend im Landtag für die Wahlfreiheit (G8 oder G9) eingesetzt. Zur Forderung "sofortige Rückkehr zum G9 hab ich hier "Enthaltung angeklcikt."

Hätte mir gut vorstellen können, dass G8 die Regel und G9 ein Zusatzangebot geworden wäre, so wie in der G9-Zeit die Variante G8 als Zusatzangebot möglich war.

Nur die SPD-Landtagsfraktion hat sich mit knapper Mehrheit für G9 ausgesprochen und konnte sich gegenüber den Grünen nicht mit mehr G9-Schulen (letztlich eine pro Kreis) durchsetzen und hat letztlich von den Wählerinnen und Wähler auch keinen Rückenwind bekommen. Die Grünen und die CDU haben mit eindeutig ablehnenden Positionen zu G9 ja eine sehr hohe Zustimmung bekommen, insofern fehlt ein demokratisches Mandat für G9.

Folgendes Argument ist auch nicht von der Hand zu weisen: mit Realschulen, Gemeinschaftsschulen oder 6 Jahre Gymnasium exisitert auch die Möglichkeit auf den beruflichen Gymnasien eine individuelle G9-Variante zu wählen. In der letzten Periode wurden die Klassen an beruflichen Gymnasien stark ausgeweitert, sich nicht zuletzt durch die SPD in der Regierung.

M.E. sollte man 2021 bewerten, ob eine Rückkehr zu G9 notwendig ist, auch unter der Berücksichtigung, ob die inhaltlichen Anforderungen in den Lehrplänen in den Grundlagenfächern Mathematik und Deutsch ausreichend für die Studierfähigkeit sind.

Mit freundlichen Grüßen,
Gernot Gruber
___

Dipl.-Math. Gernot Gruber, Landtagsabgeordneter - www.gernotgruber.de
Sprecher für Energie und Klimaschutz
Mitglied im Finanzausschuss
Sportpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion


Siegfried Lorek

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Választókerület: Waiblingen

CDU, utoljára szerkesztve: 2019. 06. 07.

Elutasítom.

Aus meiner Sicht wurden nach anfänglichen Schwierigkeiten mittlerweile die Lehrpläne für das G8 so weiterentwickelt, dass es einen guten Weg zum Abitur darstellt. Eine erneute Generalüberholung mit einer Rolle rückwärts zu G9 an allgemeinbildenden Gymnasien halte ich nicht für sinnvoll. Zumal Studien wie die der Mercator-Stiftung „Verkürzung der Gymnasialzeit in Deutschland – Folgen der G8-Reform in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland“ von 2017 zeigen, dass die fachlichen und persönlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sich zwischen G8 und G9 nicht unterscheiden. Vor diesem Hintergrund glaube ich, dass wir für Verbesserungen im Bildungssystem an anderen Stellen ansetzen müssen. Zum Beispiel wird durch das Qualitätskonzept die Unterstützung für die Lehrkräfte verbessert.

Zuletzt weise ich noch darauf hin, dass wir in Baden-Württemberg über hervorragende Angebote an beruflichen Gymnasien verfügen. Der Weg Realschule – berufliches Gymnasium bietet bereits jetzt eine neunjährige Alternative zum G8 und einen geeigneten Weg zum Abitur.


Ramazan Selcuk

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Reutlingen

SPD, utoljára szerkesztve: 2018. 06. 15.

Elutasítom.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

In unserem SPD-Wahlprogramm 2016 stand: „Eine pauschale Rückkehr zum Abitur nach neun Jahren ist aufgrund der eingeleiteten Weiterentwicklung nicht notwendig und auch nicht sinnvoll. Eltern, die einen neunjährigen Bildungsgang präferieren, können unter anderen, ebenso attraktiven Wegen wählen.“

Dieser Position stimme ich zu. In meinen Augen würde eine weitere Strukturreform erstmal keine wesentliche Qualitätssteigerung bringen, sondern von anderen Problemfeldern ablenken und Ressourcen rauben (in Bayern fallen Kosten von rund 100 Mio. EUR für die Rückkehr zu G9 an).

Sinnvoller sind Investitionen u.a. in eine Stärkung der frühkindlichen Bildung und Grundschule, sowie individuellen Förderung durch Poolstunden und feste Sprachförderstrukturen. Darüber muss der Unterrichtsausfall mit all seinen negativen Folgen drastisch verringert werden.


Barbara Saebel

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Ettlingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, utoljára szerkesztve: 2018. 06. 08.

A döntés a BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Sehr geehrte Frau Fellner,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre Anfrage einer Stellungnahme zur Petition zu G9 an mich, die ich gerne beantworte.

In Ihrer Petition kritisieren Sie die ablehnende Haltung der Landesregierung zur Rückkehr zu G9. In den letzten Jahren wurde jedoch ein Kompromiss gefunden, der viele Wahlmöglichkeiten eröffnet und das bisherige G8 wird kontinuierlich verbessert. Aus diesem Grund haben wir uns im Koalitionsvertrag mit der CDU darauf verständigt, das G8 so weiterzuentwickeln, dass Schülerinnen und Schüler besser und intensiver individuell gefördert werden können.

Für mich als Abgeordnete im Wahlkreis Ettlingen geht es aber auch darum, ob die geschaffenen Möglichkeiten für G9 in der Region Karlsruhe auch für Schüler*innen aus meinem Wahlkreis praktikabel sind. Das Humboldt-Gymnasium ist seit dem Schuljahr 2013/2014 eine G9-Modellschule und aus allen Gemeinden meines Wahlkreises mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. G9-Modellschulen erproben eine Dehnung der Bildungsstandards um ein Jahr. Nach Klasse 10 bzw. Klasse 11 besuchen G8- und G9-Schüler eine gemeinsame Kursstufe und legen gemeinsam dieselbe Abiturprüfung ab. Mir ist diese Wahlmöglichkeit sehr wichtig, aber mir ist auch bewusst, dass die einen Aufwand für die Schüler*innen bedeutet. Die zusätzliche Möglichkeit zum Abitur in 9 Jahren über die beruflichen Gymnasien besteht in Ettlingen und Rheinstetten.

Ich bin aber davon überzeugt, dass es nicht entscheidend für den Lernerfolg ist, ob das Gymnasium acht oder neun Jahre dauert. Dies zeigen auch Rückmeldungen aus G9 Schulen, an denen Eltern ebenfalls eine zeitlich hohe Belastung bemängeln. Wir setzen uns, für eine flexible kinder- und jugendgerechte Weiterentwicklung des G8 ein, insbesondere bei der Stofffülle. Um dies sicherzustellen haben wir beispielsweise den G8-Bildungsplan weiterentwickelt. Unser Ziel ist eine pädagogische Weiterentwicklung mit Raum für mehr und bessere individuelle Förderung.

Ferner möchten wir darauf hinweisen, dass wir bereits in der letzten Legislaturperiode maßgebliche Schritte eingeleitet haben, um die Qualitätsverbesserung am Gymnasium voranzubringen. Die Gymnasien bekommen nun statt zehn 11,7 Poolstunden. Damit fördern wir das individuelle Lernen in den Gymnasien. Um Schülerinnen und Schüler noch gezielter auf den Übergang in die Oberstufe und die Abiturphase vorzubereiten, haben wir den Gymnasien die Möglichkeit eröffnet, in den Fächern Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen in Klasse 10 zusätzliche Vertiefungsstunden zu geben oder Teilungen vorzunehmen. Dafür haben wir den Gymnasien zusätzlich 111 Lehrerstellen zur Verfügung gestellt. Mit diesen zusätzlichen Stunden für die individuelle Förderung sollen vor allem individualisierte Lernformen gestärkt werden, um noch besser auf die Leistungsfähigkeit und die individuelle Entwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler eingehen zu können.

Ihren Vorschlag, der Möglichkeit eines G8 auf der “Überholspur” - durch Überspringen einer Klasse – sehe ich sehr kritisch, denn er ist nur für absolute Ausnahmetalente sinnvoll und pädagogisch eine Herausforderung. Ich befürchte eine totale Überforderung, auch sozial, denn Schüler*innen werden in einem stressigen Jahr aus dem Klassenverband gerissen.

Mit der Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung verbessern wir die Rahmenbedingungen an den Gymnasien, indem wir auf mehr Qualität und mehr Flexibilität setzen. Die Schüler*innen haben nun die Möglichkeit, selbstständig ihre individuellen Schwerpunkte festzulegen und sich dabei stärker als bisher auf ihre Begabungen und Interessen zu orientieren.

Weitere Vorschläge von Seiten der Gymnasien, wie Mentoring/Coaching Stunden für eine gute Begleitung der Schüler*innen, das Angebot eines guten Ganztags oder die Stärkung der individuellen Förderung werden wir ebenfalls prüfen. Hier sehe ich auch noch erheblichen Korrekturbedarf, um sich am Nachmittag sportlich, musikalisch, sozial, politisch, kirchlich oder für Natur und Umwelt engagieren zu können. Ich bin mir aber sicher, dass Kooperationen mit Vereinen und Institutionen wie in anderen Bundesländern auch in Baden-Württemberg möglich sind.

Mit freundlichen Grüßen
Barbara Saebel MdL (Wahlkreis Ettlingen)


Bettina Lisbach

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Karlsruhe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, utoljára szerkesztve: 2018. 06. 07.

A döntés a BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Auch aus G9-Schulen erreichen uns Klagen über zu hohe zeitliche Belastung der Schüler*innen. Deshalb halte ich die Optimierung der Lehrpläne und weitere qualitätsverbessernde Maßnahmen für zielführender als eine generelle Rückkehr zu G9. Mit dem Ausbau der Gemeinschaftsschulen wird zukünftig als Alternative auch ein „entschleunigter“ Weg zum Abitur zur Verfügung stehen, wie ihn die Kombination von Realschule mit Beruflichem Gymnasium bereits heute bietet.


Ulrich Goll képe

Prof. Dr. Ulrich Goll

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Waiblingen

FDP/DVP, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 17.

A döntés a FDP/DVP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.


Klaus Hoher

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Bodensee

FDP/DVP, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 15.

A döntés a FDP/DVP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.


Dr. Gerhard Aden

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Rottweil

FDP/DVP, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 15.

A döntés a FDP/DVP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.


Hans-Ulrich Rülke képe

Dr. Hans-Ulrich Rülke

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Pforzheim

FDP/DVP, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 14.

A döntés a FDP/DVP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.


Jürgen Keck

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Konstanz

FDP/DVP, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 14.

A döntés a FDP/DVP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.


Timm Kern képe

Dr. Timm Kern

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Freudenstadt

FDP/DVP, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 14.

A döntés a FDP/DVP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.


Andreas Kenner

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Kirchheim

SPD, utoljára szerkesztve: 2018. 05. 24.

Nincs állásfoglalás.

Liebe Petenten und Petentinnen,
über Bildung lässt sich wunderbar streiten. Ich selbst habe zu diesem Thema auch schon Veranstaltungen durchgeführt. Ca. 40% aller Menschen, die mich als Mitglied des Landtages kontaktieren sind LehrerInnen, Eltern, oder SchülerInnen. Außerdem bin ich auch Stadtrat in Kirchheim unter Teck und damit Schulträger von 2 Gymnasien.
Außerdem haben wir noch ein Wirtschaftsgymnasium und ein Technisches Gymnsium, 2 Realschulen, eine Werkrealschule und eine Gemeinschaftsschule.
Wenn ich mit 5 BildungsexpertInnen rede, erhalte ich 6 verschiedene Meinungen.
Es gibt ganz Viele, die das G8 vehement verteidigen und darauf hinweisen, dass die „Deutschen Abiturienten“ mit die ältesten weltweit sind.
Diese ExpertInnen verweisen darauf, dass „langsamere“ SchülerInnen ja erst die Mittlere Reife auf der Realschule absolvieren können und dann eines der zahlreichen Gymnasien wie Wirtschaftsgymnasium, Technisches G., Ernährungswissenschaftliches G. usw. besuchen können.
Ich selbst bin der Meinung, dass es auf Dauer eine Sackgasse ist den Eltern und Kindern zu sagen, dass das Abitur „das einzige Allheilmittel“ darstellt.
Im Handwerk fehlen in alleine in Ba-Wü 80.000 Fachkräfte und in der Pflege in Deutschland ca. 100.000.
Aber wie bereits gesagt über Bildung wird seit ich politisch aktiv ( Schulsprecher 1972) bin gestritten und das wird wohl auch so bleiben.
In den nächsten 2 Monaten bin ich auf 4 verschiedenen Veranstaltungen zum Thema Bildung……..
Bin gespannt auf die unterschiedlichen Meinungen.
Wenn die Petition in den Landtag eingebracht werden soll, dann muss diese an den Petitionsausschuss des Landtages gestellt werden. Dann kann der Petitionsausschuss darüber beschließen die Petition zur Beratung in den zuständigen Ausschuss zu verweisen.
Mit vielen Grüßen
Andreas Kenner


Thomas Hentschel

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Rastatt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Klaus Dürr

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Calw

AfD

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Elke Zimmer

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Mannheim II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


August Maria Schuler

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Ravensburg

CDU

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Andrea Wilhelmine Schwarz

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Bretten

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Sabine Hartmann-Müller

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Waldshut

CDU

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Dr. Heinrich Ekkehard Fiechtner

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Göppingen

fraktionslos

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Claudia Martin

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Wiesloch

CDU

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Christine Neumann-Martin

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Ettlingen

CDU

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Julia Philippi

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Weinheim

CDU

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Prof. Dr. Erik Schweickert

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Enz

FDP/DVP

utoljára itt írva 2018. 05. 10.
Megválaszolatlan


Stefanie Seemann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Enz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Hans Peter Stauch

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Hechingen-Münsingen

AfD

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Udo Stein

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schwäbisch Hall

AfD

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Thekla Walker képe

Thekla Walker

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Böblingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dorothea Wehinger

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Singen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Nico Weinmann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Heilbronn

FDP/DVP

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Boris Weirauch képe

Dr. Boris Weirauch

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Mannheim II

SPD

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Carola Wolle

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Neckarsulm

AfD

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Wolfgang Gedeon képe

Dr. med. Wolfgang Gedeon

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Singen

fraktionslos

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Jutta Niemann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schwäbisch Hall

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Rainer Podeswa

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Eppingen

AfD

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Stefan Räpple képe

Stefan Räpple

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Kehl

AfD

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Gabriele Reich-Gutjahr

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Stuttgart II

FDP/DVP

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Emil Sänze

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Rottweil

AfD

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Dr. Albrecht Schütte

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Sinsheim

CDU

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Hermann Katzenstein

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Sinsheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Rüdiger Klos

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Tuttlingen-Donaueschingen

AfD

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Petra Krebs

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Wangen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Alexander Maier

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Göppingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Heiner Merz

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Heidenheim

AfD

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Bernd Gögel

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Enz

AfD

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Fabian Gramling képe

Fabian Gramling

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Bietigheim-Bissingen

CDU

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Martin Grath

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Heidenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bernd Grimmer képe

Dr. Bernd Grimmer

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Pforzheim

AfD

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Manuel Hagel

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Ehingen

CDU

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Raimund Haser képe

Raimund Haser

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Wangen

CDU

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Winfried Hermann képe

Winfried Hermann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Stuttgart II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Herre

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Balingen

AfD

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Ulli Hockenberger

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Bruchsal

CDU

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Nicole Hoffmeister-Kraut képe

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Balingen

CDU

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Dr. Rainer Balzer

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Bruchsal

AfD

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Dr. Christina Baum

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Main-Tauber

AfD

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Susanne Bay

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Heilbronn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Andrea Bogner-Unden

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Sigmaringen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Daniel Born képe

Daniel Born

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schwetzingen

SPD

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Martina Braun

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Villingen-Schwenningen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Thomas Dörflinger

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Biberach

CDU

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Nese Erikli képe

Nese Erikli

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Konstanz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sylvia M. Felder

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Rastatt

CDU

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Marion Gentges képe

Marion Gentges

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Lahr

CDU

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Edith Sitzmann képe

Edith Sitzmann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Freiburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Willi Stächele képe

Willi Stächele

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Kehl

CDU

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Rainer Stickelberger képe

Rainer Stickelberger

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Lörrach

SPD

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Andreas Stoch képe

Andreas Stoch

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Heidenheim

SPD

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Stefan Teufel

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Rottweil

CDU

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Franz Untersteller képe

Franz Untersteller

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Stuttgart III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tobias Wald képe

Tobias Wald

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Baden-Baden

CDU

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Jürgen Walter

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Guido Wolf képe

Guido Wolf

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Tuttlingen-Donaueschingen

CDU

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Sabine Wölfle képe

Sabine Wölfle

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Emmendingen

SPD

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Karl Zimmermann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Kirchheim

CDU

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Arnulf Freiherr von Eyb képe

Arnulf Freiherr von Eyb

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Hohenlohe

CDU

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Martin Rivoir képe

Martin Rivoir

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Ulm

SPD

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Karl-Wilhelm Röhm képe

Karl-Wilhelm Röhm

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Hechingen-Münsingen

CDU

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Gabi Rolland képe

Gabi Rolland

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Freiburg II

SPD

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Karl Rombach képe

Karl Rombach

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Villingen-Schwenningen

CDU

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Markus Rösler képe

Dr. Markus Rösler

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Vaihingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Alexander Salomon képe

Alexander Salomon

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Karlsruhe II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Volker Schebesta képe

Volker Schebesta

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Offenburg

CDU

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Stefan Scheffold képe

Dr. Stefan Scheffold

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schwäbisch Gmünd

CDU

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Alexander Schoch képe

Alexander Schoch

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Emmendingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Andreas Schwarz

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Kirchheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Hans-Ulrich Sckerl

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Weinheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Manfred Lucha képe

Manfred Lucha

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Winfried Mack

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Aalen

CDU

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Thomas Marwein képe

Thomas Marwein

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Offenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bärbl Mielich képe

Bärbl Mielich

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Breisgau

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bernd Murschel képe

Dr. Bernd Murschel

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Leonberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Georg Nelius képe

Georg Nelius

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Neckar-Odenwald

SPD

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Paul Nemeth képe

Paul Nemeth

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Böblingen

CDU

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Claus Paal

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schorndorf

CDU

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Reinhold Pix képe

Reinhold Pix

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Breisgau

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Patrick Rapp képe

Dr. Patrick Rapp

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Breisgau

CDU

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Nicole Razavi képe

Nicole Razavi

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Geislingen

CDU

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Wolfgang Reinhart képe

Prof. Dr. Wolfgang Reinhart

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Main-Tauber

CDU

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Daniel Renkonen képe

Daniel Renkonen

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Bietigheim-Bissingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Manfred Kern

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schwetzingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Karl Klein

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Wiesloch

CDU

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Gerhard Kleinböck képe

Gerhard Kleinböck

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Weinheim

SPD

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Wilfried Klenk képe

Wilfried Klenk

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Backnang

CDU

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Ernst Kopp

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Rastatt

SPD

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Joachim Kößler képe

Joachim Kößler

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Bretten

CDU

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Winfried Kretschmann képe

Winfried Kretschmann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sabine Kurtz

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Leonberg

CDU

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Bernhard Lasotta képe

Dr. Bernhard Lasotta

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Neckarsulm

CDU

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Daniel Andreas Lede Abal

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Tübingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Andrea Lindlohr képe

Andrea Lindlohr

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Brigitte Lösch képe

Brigitte Lösch

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Stuttgart IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Petra Häffner képe

Petra Häffner

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schorndorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Martin Hahn

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Bodensee

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Wilhelm Halder

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Waiblingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Peter Hauk képe

Peter Hauk

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Neckar-Odenwald

CDU

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Jochen Haußmann képe

Jochen Haußmann

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schorndorf

FDP/DVP

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Rainer Hinderer képe

Rainer Hinderer

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Heilbronn

SPD

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Peter Hofelich képe

Peter Hofelich

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Göppingen

SPD

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Friedlinde Gurr-Hirsch képe

Friedlinde Gurr-Hirsch

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Eppingen

CDU

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Beate Böhlen

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Baden-Baden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sandra Boser képe

Sandra Boser

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Lahr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Friedrich Bullinger képe

Dr. Friedrich Bullinger

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Schwäbisch Hall

FDP/DVP

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Klaus Martin Burger

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Sigmaringen

CDU

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Andreas Deuschle képe

Andreas Deuschle

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Esslingen

CDU

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Wolfgang Drexler képe

Wolfgang Drexler

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Esslingen

SPD

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Konrad Epple képe

Konrad Epple

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Vaihingen

CDU

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Jürgen Filius képe

Jürgen Filius

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Josef Frey

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Lörrach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Fulst-Blei képe

Dr. Stefan Fulst-Blei

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Mannheim I

SPD

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Reinhold Gall képe

Reinhold Gall

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Neckarsulm

SPD

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Andreas Glück képe

Andreas Glück

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Hechingen-Münsingen

FDP/DVP

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Muhterem Aras képe

Muhterem Aras

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Theresia Bauer képe

Theresia Bauer

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Norbert Beck

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Freudenstadt

CDU

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Sascha Binder képe

Sascha Binder

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Geislingen

SPD

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Thomas Blenke

a parlament tagja Landtag von Baden-Württemberg

Választókerület: Calw

CDU

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