kommentarer: Stadtrat Frechen

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Jeg er enig/for det meste enig 5 11,1%

Susanne Kayser-Dobiey

er parlamentsmedlem Stadtrat

FDP, sist redigert 09.05.2016

Jeg er enig/for det meste enig.


Thomas Koppers

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU, sist redigert 04.05.2016

Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra CDU gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.

Die CDU Fraktion verweist auf Ihre Pressemitteilung vom 12. April 2016 "Koalition lehnt Änderung der Kindergartenbeiträge ab".

"Das Bündnis aus CDU, Grünen und FDP im Rat der Stadt Frechen lehnt die von der Verwaltung vorgeschlagene Erhöhung der Kindergartenbeiträge ab.

Nach dem Vorschlag der Verwaltung sollten schon zum Kindergartenjahr 2016, d.h. ab August 2016, sowohl deutliche Anhebungen in der Beitragsstaffel als auch der Wegfall des sogenannten Geschwisterprivilegs, d.h. Beitragsfreiheit für Geschwisterkinder, erfolgen. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der CDU Cornel Lindemann-Berk:

„Unsere Familien brauchen Planungssicherheit! So unerwartete und drastische Gebührenerhöhungen gefährden deren Finanzsituation.”

Kritisch äußert sich die Grünen-Fraktionsvorsitzende Miriam Erbacher: „Wir sehen die schwierige Haushaltslage — aber diese lässt sich nicht durch eine übermäßige Mehrbelastung junger Familien lösen”. Dieser Auffassung ist auch die FDP-Fraktion: „Der Wegfall des Geschwisterprivilegs würde die Beitragslast vieler Familien nahezu verdoppeln. Dabei ist es gerade ein wichtiges gesellschaftspolitisches Ziel, Familien mit mehreren Kindern zu stärken”, so die Vorsitzende, Susanne Kayser-Dobiey.

Die Bündnispartner lehnen daher die entsprechende Haushaltsvorlage zum Jugendhilfeausschuss in allen Varianten ab. Aus Sicht der Koalition lassen sich allenfalls moderate Anpassungen im Rahmen der tatsächlichen Mehrkosten im Zuge der Tariferhöhungen für Erzieherinnen und Erzieher begründen. Dies umzusetzen bedarf aber einer genauen Analyse und vorherigen politischen Diskussion und kann nicht schon zum kommenden Beitragsjahr 2016/2017 geschehen." (cdu-frechen.de/koalition-lehnt-vorgeschlagene-aenderung-der-kindergartenbeitraege-ab/


Bilde av Peter Singer

Peter Singer

er parlamentsmedlem Stadtrat

DIE LINKE, sist redigert 29.04.2016

Jeg er enig/for det meste enig.

Mein Fraktionskollege Herr Ulbricht, hat die Stellungnahme unserer Fraktion schon abgegeben.
Ergänzend möchte ich noch anmerken, dass unsere Fraktion in der Sitzung es Jugendhilfeausschusses durch Herrn Dressler ein Rederecht für die betroffenen Eltern beantragt hat, was duch die Mehrheitsfraktion abgelehnt wurde.

Bedenke Sie bitte, dass der Ausschuss keinen entgültigen Beschluss gefasst hat. Dieser ist dem Stadtrat vorbehalten. Bleiben Sie daher wachsam und am Ball.

Peter Singer


Jürgen Ulbricht

er parlamentsmedlem Stadtrat

DIE LINKE, sist redigert 21.04.2016

Jeg er enig/for det meste enig.

Als Linker spreche ich mich entschieden gegen eine Erhöhung der Elternbeiträge und gegen den Wegfall einer sozialen Errungenschaft wie der Geschwisterkindregelung aus. Deshalb habe ich die Petition unterstützt. Es kann nicht Aufgabe der Kinder und ihrer Erziehungsberechtigten sein, durch höhere Beiträge die leere Stadtkasse zu füllen. Stattdessen muss die Stadtspitze sich künftig viel energischer - zur Not auch auf dem Klageweg - dagegen wehren, dass ihr immer mehr Aufgaben zugewiesen und gleichzeitig ständig die Kommunalfinanzen gekürzt werden.
Durch höhere Kita-Beiträge wird die Erwerbstätigkeit von Eltern und insbesondere von Müttern erschwert. Zudem werden die Chancen von Kindern aus bildungsfernen oder nicht deutschsprachigen Haushalten deutlich reduziert, wenn sie nicht schon vor der Einschulung eine zusätzliche Förderung außerhalb ihres eigenen familiären Umfeldes erhalten. So werden wichtige gesellschaftliche Ziele konterkariert.
Es müssen für alle Kinder gebührenfreie öffentliche Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung stehen.Ein Verweis auf fehlende Gelder wegen leerer öffentlicher Kassen zieht nicht, da dieselben Parteien, die auf landes- und kommunalpolitischer Ebene über fehlende Gelder klagen, dafür gesorgt haben, dass der öffentliche Sektor chronisch unterfinanziert ist. Jahr für Jahr verzichtet der Staat ohne Not auf Milliardeneinnahmen zugunsten derer, die es am wenigsten nötig haben. Multimillionäre und Milliardäre müssen keine Vermögenssteuer mehr zahlen und selbst Milliardenimperien wie das der Aldi-Eigner können praktisch steuerfrei an die nächste Generation vererbt werden. Dass den übrigen 99% der Bürgerinnen und Bürger auch aufgrund von Gebührenerhöhungen für öffentliche Dienstleistungen so immer weniger zum Leben bleibt, ist die andere Seite derselben Medaille.
Vermögens- und Erbschaftssteuer sind Landessteuern, die direkt den Bundesländern und damit auch den Städten in Nordrhein-Westfalen zugute kämen.

Jürgen Ulbricht
Vorsitzender der Linksfraktion
im Rat der Stadt Frechen
www.linksfraktion@stadt-frechen.de


Ernst-Hartmut Roese

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Grüne, sist redigert 20.04.2016

Jeg er enig/for det meste enig.


Angelika Münch

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 22.04.2016
Ubesvart


Sebastian Doll

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Dietmar Boomkamp

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Jürgen Becker

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Günter Almstedt

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Ferdi Huck

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Thomas Okos

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Gerd Koslowski

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Dr. Sylvia Knecht

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Daniel Klöpper

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Stefan Hoss

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Sandra Gennermann

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Gerd Franken

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Klaus Felde

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Lars Triebel

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Markus Schmitz

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Ellen Schmitz

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Jens-Uwe Schlenkert

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Karla Palussek

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Susanne Stupp

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Miriam Erbacher

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Grüne

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Gabriele Nußberger

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Grüne

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Armin Schipper

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Grüne

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Bernhard von Rothkirch

er parlamentsmedlem Stadtrat

FDP

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Cornel Lindemann-Berk

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 20.04.2016
Ubesvart


Hans Adam Breuer

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

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Hans Günter Eilenberger

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

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Stefanie Geier

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

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Stefan Huck

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SPD

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Ulrich Lussem

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SPD

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Gerhard Meyer

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Susanne Neustadt

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Carsten Peters

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Prof. Dr. Wilhelm Schröder

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Doris Steinmetzer

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Alfred Thiel

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SPD

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Stefani Tiefenbach

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Kai Uwe Tietz

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Wolfgang von Gallera

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Jürgen Weidemann

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

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