Comentario: Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden

Respuesta. Cantidad Porcentaje
Sin respuesta. 69 56,6%
No solicitado, no hay dirección de correo electrónico disponible 36 29,5%
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida. 8 6,6%
No estoy de acuerdo. 7 5,7%
El correo electrónico no está técnicamente disponible. 2 1,6%

3 %

3% apoya una moción en el parlamento.

5% apoyan una audiencia pública en el comité técnico.

4% apoyan una audiencia pública en el Parlamento/Plenario.


Monika Becht

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden, editado por última vez el 26/05/2016

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Ich bin für ein Haus der Stadtkultur / Stadtmuseum ins "Alte Gericht". Keine Umnutzung für "hochwertiges Wohnen"..

BLW Monika Becht


Veit Wilhelmy

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Unabhängige & Freie Wähler editado por última vez el 23/05/2016


Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Gemäß unseren Wahlbausteinen vom 12.09.16 unserer Mitglieder wurde weit vor dem Wahlkampf u.a. folgendes als Ziel (Wahlbausteine) formuliert: "Kultur:
- zukünftiges Stadtmuseum im Alten Gericht in der Moritzstraße realisieren
- Wahrung und Pflege des historischen Erbes
- konsequenterer Denkmalschutz"

MfG. Veit Wilhelmy, Stadtverordneter der Unabhängigen Liste Wiesbaden (ULW) ulw.online/


Gabriele Schuchalter-Eicke

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen editado por última vez el 07/04/2016

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Ich stimme voll zu, dass dort keine Luxuswohnungen entstehen sollen. Ob es ein geeigneter Ort für das Stadtmuseum ware, ist schwierig zu beurteilen. Planungen, die eine Mischnutzung vorsehen, halte ich für erstrebenswert. Also Bürgersaal, studentisches Wohnen, etc. Daher stimme ich insgesamt nur überwiegend zu, aber nicht voll umfänglich.


Manuela Schon

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Linke & Piraten editado por última vez el 18/11/2015

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento


Axel Hagenmüller

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Grüne editado por última vez el 06/11/2015

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento


Richard Abt

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bürgerliste Wiesbaden editado por última vez el 25/09/2015

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento


Dipl.-Jur. Ronny Maritzen

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen editado por última vez el 25/09/2015

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.


Hartmut Bohrer

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

LINKE editado por última vez el 25/09/2015

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento


Eberhard Seidensticker

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU editado por última vez el 23/05/2016

No estoy de acuerdo..


Michaela Apel

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD editado por última vez el 28/04/2016

No estoy de acuerdo..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.

Die Pläne zu einem Stadtmuseum sind inzwischen zweimal gescheitert. Beide Male ließen sich nicht genug Befürworter für ein so kostspieliges Projekt in diesen Zeiten finden. Das Problem ist also nicht die letzte geplante Umsetzungsform, sondern die generell mangelnde Unterstützung für ein Stadtmuseum in Wiesbaden.

Auch wenn "Haus der Stadtkultur unter Einschluss eines Stadtmuseums" weiter gefasst ist, sehe ich keine grundsätzliche Anderung der Zustimmungslage. Insbesondere haben die Diskussionen über notwendige Verschiebungen innerhalb des Kulturetats mir gezeigt: Es besteht keinerlei Bereitschaft, auf irgendwelche Finanzierungen im Kulturbereich zu verzichten. Alles soll on top auf den Kulturetat aufgesattelt werden. Das ist für mich keine Basis, auf der sich dezidierte Beschäftigung mit der Frage "Ort für ein Haus der Stadtkultur" lohnt. Wenn jemand wünscht, ich möge mich mit der Thematik intensiver auseinander setzen, möge er mir sagen, an welchen Stellen im bestehenden Kulturetat wir die Kosten für ein Haus der Stadtkultur einsparen können.

Die Unterstützung für die Idee "Haus der Stadtkultur im Alten Gericht" ist zahlenmäßig nicht höher, nur lauter als die für ein Stadtmuseum. Da sie nicht verbunden ist mit Vorschlägen zur Gegenfinanzierung, sehe ich mich nach oben Gesagtem derzeit nicht veranlasst, meine ablehnenden Haltung zu revidieren.

"Öffentliche Anhörung" ist - abgesehen von der Formulierung - nichts anderes als die in jedem Ausschuss vorgesehene Bürgerfragestunde. Da werde ich ja nun nicht auf einmal beim Thema "Haus der Stadtkultur" etwas gegen einzuwenden haben, zumal ich sowieso nicht in dem entsprechenden Ausschuss sitze.


Jürgen Becker

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD editado por última vez el 28/04/2016

La decisión se basa en una resolución de la fracción
No estoy de acuerdo..

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Stephan Belz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD editado por última vez el 28/04/2016

No estoy de acuerdo..

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Stefan Breuer

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD editado por última vez el 28/04/2016

No estoy de acuerdo..

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Christoph Manjura

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD editado por última vez el 28/04/2016

No estoy de acuerdo..

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Dennis Volk-Borowski

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD editado por última vez el 28/04/2016

La decisión se basa en una resolución de la fracción
No estoy de acuerdo..

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Dr. Bernd Wittkowski

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

Se escribió por última vez el 26/05/2016
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Dr. Eckhard Müller

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Fraktionsvorsitzender

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Alexander Winkelmann

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Ingo von Seemen

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

LINKE

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Petra Vogt

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Sandra Temmen

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Aglaja Beyes

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

LINKE

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Brigitte Forßbohm

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

LINKE

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Jörg Sobek

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Piraten

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Daniel Sidiani

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Grüne

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Lucas Schwalbach

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Sebastian Rutten

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Thomas Preinl

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

ALFA

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Fredy Mensching

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Bernhard Lorenz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Andrea Lohrmann

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Christa Gabriel

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Konstanze Küpper

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

Se escribió por última vez el 26/05/2016
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Hans-Martin Kessler

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

Se escribió por última vez el 26/05/2016
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Wolfgang Gores

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

Se escribió por última vez el 26/05/2016
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Norman Gabler

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

Se escribió por última vez el 26/05/2016
Sin respuesta.


Vanessa Bachhofen

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

Se escribió por última vez el 26/05/2016
Sin respuesta.


Nedret Altintop-Nelson

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

Se escribió por última vez el 26/05/2016
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Michael Schlempp

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

Se escribió por última vez el 07/04/2016
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Sabine Gaedeke

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Grüne

Se escribió por última vez el 07/04/2016
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Sabine Dumont du Voitel

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

Se escribió por última vez el 07/04/2016
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Karl Braun

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

Se escribió por última vez el 07/04/2016
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Kristof Zerbe

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Linke & Piraten

Se escribió por última vez el 07/04/2016
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Volker Wild

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Grüne

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Hendrik Seipel-Rotter

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

DIE GRÜNEN

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Christian Diers

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Christian Bachmann

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden

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Susanne Pöpel

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Unabhängige & Freie Wähler

Se escribió por última vez el 25/09/2015
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Imagen de Sven Gerich

Sven Gerich

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dipl.-Verwaltungswirtin Anita Hebenstreit

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Mathias Päßler

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Simon Rottloff

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Nadine Ruf

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Hans Peter Schickel

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Hendrik Schmehl

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Axel Wolfgang Sohn

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dorothee Andes-Müller

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

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Dorothea Angor

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

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Dr. Helga Brenneis

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Grüne

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Barbara Düe

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Grüne

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Claus-Peter Große

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

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Christiane Hinninger

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

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Peter Reitz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Nicole Röck-Knüttel

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Dr. Sven-Uwe Schmitz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Dr. Reinhard Völker

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Imagen de Astrid Wallmann

Astrid Wallmann

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Ulrich Weinerth

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Richard Altz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Suayip Bilir

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Michael David

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dr. Rashid Delbasteh

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Urban Egert

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Sibel Güler

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Salih Dogan

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Hans-Jörg Frommann

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Sofia Karipidou

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Renate Kienast-Dittrich

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Imagen de Simone Koch

Simone Koch

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Monika Mucha

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Wolfgang Nickel

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Petermartin Oschmann

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Rainer Pfeifer

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Ingrid Reiß

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Denis Seldenreich

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AfD

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Julia Schwarzer

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SPD

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Christa Knauer

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Jutta Deusser-Bettin

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Jürgen Wernergold

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Sarah Weinerth

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Erika Wagner

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Helga Tomaschky-Fritz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dimitri Schulz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Joachim Schulz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Peter Schulz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Hans-Michael Obergfell

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Erika Müller

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Wilfried Lüderitz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Dr. Klaus-Dieter Lork

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Wilfried Bröder

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

fraktionslos

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Imagen de Robert Lambrou

Robert Lambrou

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Monika Heller

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Manuel Denzer

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Eleonore Schnaus

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bürgerliste Wiesbaden

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Dr. Michael von Poser und Groß-Naedlitz

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bürgerliste Wiesbaden

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Gülden Sahin-Öztürk

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dr. Gerhard Uebersohn

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Jan Vollkammer

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Heike Denne

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Grüne

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Felix Kisseler

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

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Andreas Waldeck

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

Grüne

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Stefan Spallek

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Claudia Spruch

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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André Weck

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Renate Freund

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dr. Vera Gretz-Roth

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Hans-Joachim Hasemann-Trutzel

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Dr. Hans-Achim Michna

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Sandra Paffe

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Katharina Queck

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Gabriele Enders

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Mechthilde Coigné

Es miembro del parlamento Stadtverordnetenversammlung

LINKE

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