Le dichiarazioni pubblicate da Deutscher Bundestag tramite openPetition non sono decisioni vincolanti. Queste sono responsabilità della commissione per le petizioni dopo il trattamento ufficiale della petizione. Tutte le dichiarazioni completano il processo e rappresentano un impegno per un dialogo trasparente alla pari tra politici e cittadini.

Commenti: Deutscher Bundestag Germania

Risposta Quantità Quota
Ancora nessuna risposta 565 79,8%
Acconsento / acconsento per la maggior parte 139 19,6%
Mi astengo 4 0,6%

Immagine di René Springer

René Springer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD, ultima modifica 15/07/2021

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die Verhinderungspflege hat das Ziel pflegende Angehörige flexibel und auch
kurzzeitig zu entlasten, ohne dass dafür der Pflegebedürftige sein gewohntes
häusliches Umfeld verlassen muss.
Die AfD- Bundestagsfraktion hat mit ihrem Antrag „Pflegende Eltern
unterstützen – Flexibilität der Verhinderungspflege nicht einschränken“
(BT-Drs. 19/30415) die Begrenzung der Verhinderungspflege zu Gunsten
vollstationärer Pflegeformen öffentlich kritisiert und gefordert, den
Leistungsbetrag für Verhinderungspflege um 20 % zu erhöhen und den
derzeitigen Rahmen für die stundenweise Inanspruchnahme der
Verhinderungspflege auf bis zu 80 % des Gesamtjahresbetrages zu erhöhen.
Dies muss besonders auch für Familien mit pflegebedürftigen Kindern gelten.

Mehr lesen...
Unser Antrag möchte vor allem pflegende Eltern unterstützen. Mit dem Begriff
der Pflegebedürftigkeit wird zumeist das Bild eines älteren Menschen
assoziiert. Dass es deutschlandweit auch über 73 000 Kinder und Jugendliche
mit anerkannter Pflegebedürftigkeit gibt, wissen die wenigsten.
Verhinderungspflege ist die wichtigste Entlastungsleistung in der
Pflegeversicherung, gerade für Menschen und Familien mit behinderten
Kindern. Diese Entlastungsleistung darf in ihrer Flexibilität nicht
eingeschränkt werden.
Zwar ist anzuerkennen, dass der Bundesgesundheitsminister buchstäblich in
letzter Minute einzelne Regelungen für die Pflege im nun verabschiedeten
Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) auf den Weg gebracht
hat, doch fehlt nach wie vor ein Gesamtkonzept für eine Neuausrichtung der
Pflege. Die Reform der Pflegeversicherung wurde kurzfristig in das GVWG
aufgenommen, weshalb es kein eigenständige Reformgesetz für die
Pflegeversicherung gibt.
Insbesondere die ambulante Pflege, die grundsätzlich von der
Pflegeversicherung als primäre Versorgungsform vorgesehen ist, ist dabei
außen vor geblieben, obwohl über zwei Drittel der Pflegebedürftigen von etwa
4,8 Millionen Angehörigen und unterstützend von 14.700 ambulanten
Pflegediensten zu Hause versorgt werden. Das ist unglaublich familien- und
behindertenfeindlich. Dies hat die AfD Bundestagsfraktion öffentlich
kritisiert. Die häusliche Pflege muss endlich aus ihrem Schattendasein
herausgeholt werden. Die AfD fordert Vorfahrt für die häusliche Pflege!
Sie ist nicht nur aus sozialen, sondern auch aus finanziellen Gründen
vorzuziehen. Die kleinteiligen Änderungen der Bundesregierung bei den
Leistungsbeträgen für die Pflegesachleistung (ab dem 01.01.2022 um fünf
Prozent und für die Kurzzeitpflege um zehn Prozent) sowie die stufenweise
Begrenzung des Eigenanteils, führen zu keiner wesentlichen Verbesserung: Die
im häuslichen Pflegealltag wichtigen Leistungen der Verhinderungspflege
wurden nicht angehoben, die versprochene Senkung der Eigenanteile in der
stationären Pflege wurde nicht vorgenommen und in der häuslichen Pflege
haben steigende Kosten bereits jetzt zu einer Entwertung der Sachleistungen
geführt. Für die Kurzzeitpflege stehen in der Praxis regelmäßig zu wenig
Plätze zur Verfügung und das im Koalitionsvertrag versprochene
Entlastungsbudget findet sich nicht in der vermeintlichen Pflegereform.
Die AfD Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der
häuslichen Pflege familienfreundlich zu flexibilisieren und durch eine
weitgehende Angleichung des Pflegegeldes an die Pflegesachleistungen
weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur
für pflegende Angehörige und deren Familien. Uns ist wichtig, die stationäre
Pflegebedürftigkeit, nicht nur aus finanziellen Gründen, soweit, wie möglich
hinauszuschieben. Die Leistungen pflegender Angehöriger und ihrer Familien
wollen wir wertschätzen, denn sie sind eine tragende Säule unserer sozialen
Gemeinschaft.


Immagine di Erhard Grundl

Erhard Grundl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Straubing

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 25/06/2021

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 25/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Daniela Wagner

Daniela Wagner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Darmstadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Margit Stumpp

Margit Stumpp

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aalen - Heidenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Stefan Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Filiz Polat

Filiz Polat

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Manuela Rottmann

Dr. Manuela Rottmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bad Kissingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Ingrid Nestle

Dr. Ingrid Nestle

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinburg - Dithmarschen Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Claudia Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Sven Lehmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Ottmar von Holtz

Ottmar von Holtz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hildesheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Dr. Bettina Hoffmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwalm-Eder

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Stefan Gelbhaar

Stefan Gelbhaar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Anna Christmann

Dr. Anna Christmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Margarete Bause

Margarete Bause

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Ost

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Danyal Bayaz

Dr. Danyal Bayaz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bruchsal - Schwetzingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Canan Bayram

Canan Bayram

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Lisa Badum

Lisa Badum

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Dr. Tobias Lindner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Südpfalz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Ulle Schauws

Ulle Schauws

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Uwe Kekeritz

Uwe Kekeritz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürth

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Wolfgang Strengmann-Kuhn

Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Steffi Lemke

Steffi Lemke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dessau - Wittenberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Stephan Kühn

Stephan Kühn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden II - Bautzen II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Sven-Christian Kindler

Sven-Christian Kindler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Sylvia Kotting-Uhl

Sylvia Kotting-Uhl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Tabea Rößner

Tabea Rößner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mainz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Omid Nouripour

Omid Nouripour

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Renate Künast

Renate Künast

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Matthias Gastel

Matthias Gastel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Monika Lazar

Monika Lazar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Oliver Krischer

Oliver Krischer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Manuel Sarrazin

Manuel Sarrazin

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Bergedorf - Harburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Maria Klein-Schmeink

Maria Klein-Schmeink

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Markus Kurth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dortmund I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Markus Tressel

Markus Tressel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Saarlouis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Katharina Dröge

Katharina Dröge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Katja Dörner

Katja Dörner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Katja Keul

Katja Keul

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nienburg II - Schaumburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Kerstin Andreae

Kerstin Andreae

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Kordula Schulz-Asche

Kordula Schulz-Asche

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Lisa Paus

Lisa Paus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Irene Mihalic

Dr. Irene Mihalic

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Jürgen Trittin

Jürgen Trittin

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Göttingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Kai Gehring

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Essen III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Friedrich Ostendorff

Friedrich Ostendorff

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Coesfeld - Steinfurt II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Frithjof Schmidt

Dr. Frithjof Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Gerhard Schick

Dr. Gerhard Schick

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mannheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Harald Ebner

Harald Ebner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Dieter Janecek

Dieter Janecek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-West/Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Ekin Deligöz

Ekin Deligöz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neu-Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Cem Özdemir

Cem Özdemir

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Christian Kühn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Tübingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Claudia Roth

Claudia Roth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Corinna Rüffer

Corinna Rüffer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Trier

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Beate Müller-Gemmeke

Beate Müller-Gemmeke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Reutlingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Beate Walter-Rosenheimer

Beate Walter-Rosenheimer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürstenfeldbruck

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Anja Hajduk

Anja Hajduk

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 16/06/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Katrin Göring-Eckardt. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Verhinderungspflege ist ein wesentliches Entlastungsmoment für pflegende Angehörige. Das hier angegriffene Vorhaben aus dem Eckpunktepapier ist zwischenzeitlich angesichts der pflegepolitischen Entwicklungen überholt. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Begrenzung der Verhinderungspflege öffentlich kritisiert, sodass sie im Zuge der sogenannten Pflegereform keine Rolle mehr gespielt haben. Stattdessen hat sie im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) alle Maßnahmen unterstützt, die eine wirksame Verbesserung der Situation pflegebedürftiger und pflegender Menschen versprechen.
Die Bundesregierung hat nun eine Anhebung der Leistungsbeträge für ambulante Pflegesachleistung (um fünf Prozent) und Kurzzeitpflege (um zehn Prozent) beschlossen. Wir begrüßen diese Anpassung und haben in der Abstimmung zu diesem Änderungsantrag unsere Zustimmung erteilt. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflege zur Ermöglichung einer wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungsbasis darf jedoch nicht zu Lasten der Betroffenen gehen und die Eigenanteile weiter erhöhen.
Mit unserem Antrag zur besseren Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf durch eine PflegeZeit Plus (Drs. 19/28781) fordern wir u.a., gesetzliche Leistungen, die die Angehörigenpflege stärken und pflegende Angehörige entlasten, auszubauen und bedarfsgerechter nutzbar zu machen. Das soll erreicht werden indem die Verhinderungspflege flexibilisiert und so ausgestaltet wird, dass der Leistungsbetrag der Verhinderungspflege (§ 39 Abs. 1 Satz 2) um den Leistungsbetrag der Kurzzeitpflege und damit um bis zu 1.612 Euro aus noch nicht in Anspruch genommenen Mitteln der Kurzzeitpflege nach § 42 Abs. 2 Satz 2 auf insgesamt bis zu 3.224 Euro im Kalenderjahr erhöht werden kann. Wir sehen darin einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer bedarfsorientierteren Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die wir zusätzlich mit einem ausgebauten Beratungsangebot stärken wollen. Alle Menschen sollen genau die Pflege bekommen, die sie brauchen.
Auch sind fehlende Kurzzeitpflegeplätze ein Dauerthema. Bislang gibt es keine Steuerung der Angebote in der Pflege. Es ist dringend erforderlich, dass Kommunen mehr Möglichkeiten erhalten, das Pflegeangebot vor Ort zu gestalten. Nur so können sie darauf hinwirken, dass diejenigen Dienstleistungen auch vorhanden sind, die die Menschen vor Ort benötigen. Mit unserem Vorschlag der doppelten Pflegegarantie (Drs. 19/14827) sprechen wir an, dass die Bundespolitik gemeinsam mit Ländern und Kommunen einen Weg finden muss, damit das bei der „Hilfe zur Pflege“ eingesparte Geld von allen Gemeinden eingesetzt wird, um für ein vielfältiges soziales und pflegerisches Angebot vor Ort zu sorgen, z. B. für Quartiersmanagement sowie Tages- und Kurzzeitpflege.
Die grüne Bundestagsfraktion wird sich dafür einsetzen, die Leistungen der Kurzzeitpflege zu flexibilisieren und weiterzuentwickeln. Wir sehen hierin eine wichtige Unterstützungsstruktur für pflegende Angehörige. Uns ist wichtig, sie zu entlasten und ihre Leistungen wertzuschätzen, denn sie sind eine bedeutende Säule in der Versorgung Pflegebedürftiger, auf die wir nicht verzichten können.


Immagine di Martin Hohmann

Martin Hohmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fulda

AfD, ultima modifica 03/06/2021

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die Pflege in Deutschland ist ein weites Problemfeld, bei dem die Unterfinanzierung eine
zentrale Rolle spielt. Die häusliche Pflege vor allem durch Angehörige entlastet nicht nur das
System, sondern hat auch einen hoch einzuschätzenden positiven psychologischen Aspekt
für den Gepflegten. Das Leben ist aber unvorhersehbar und es kommt vor, dass der pflegende
Angehörige kurzfristig für einige Stunden eine Vertretung braucht. In dem aktuellen
Referentenentwurf würde die Reform am meisten diese Menschen treffen, was sowohl vom
wirtschaftlichen wie auch vom moralischen Standpunkt abzulehnen ist.
Die Vorgehensweise der Regierung in diesem Fall ist typisch. Die Mittel für die essenziellen
Sachen werden gekürzt, während man der Bevölkerung dieses als Entbürokratisierung
verkauft. Auf der anderen Seite werden ungeheure Geldmengen in politisch erwünschte
Projekte gesteckt. Wir lehnen die geplanten Einschränkungen der Verhinderungspflege
eindeutig ab und setzen uns mit ganzer Kraft für eine Stärkung der häuslichen Pflege durch
Angehörige ein.


Immagine di Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-West/Mitte

DIE LINKE., ultima modifica 21/05/2021

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Ich unterstütze ihre Petition vollumfänglich.
Für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen. DIE LINKE hat in der aktuellen Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Kerstin Kassner

Kerstin Kassner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

DIE LINKE., ultima modifica 21/05/2021

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.

Wir als Linksfraktion unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.

DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf

Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.

DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können.

Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.

Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf

Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen.


Immagine di Susanne Ferschl

Susanne Ferschl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ostallgäu

DIE LINKE., ultima modifica 21/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Nicole Westig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis II

FDP, ultima modifica 20/05/2021

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Zur Petition "Keine Einschränkung der Flexibilität von Verhinderungspflege durch die Pflegereform 2021!" erklärt die pflegepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Nicole Westig:

Als Freie Demokraten im Deutschen Bundestag betrachten wir das Vorhaben des Gesundheitsministers mit großer Sorge. Denn der Minister plant hier, Leistungen zu kürzen, die für viele Familien und Menschen mit Pflegebedarf die Grundlage für eine selbstbestimmte Gestaltung ihres Alltags darstellen. Das ist für uns nicht hinnehmbar.

Selbstverständlich sollte bei allen Entscheidungen die bedarfsgerechte Versorgung der Menschen an oberster Stelle stehen. Hier setzen wir aber auf Information statt auf Bevormundung. Ziel muss es sein, Menschen mit Pflegebedarf und ihren Angehörigen niederschwelligen Zugang zu umfassender und unabhängiger Beratung zu ermöglichen. Nur so kann dann im Team mit Pflegeexperten, Hausärzten und der Familie eine bedarfsgerechte Versorgung nach den Wünschen und individuellen Bedürfnissen der Betroffenen organisiert werden.

Die Kürzung des Tagespflegebudgets träfe in empfindlichem Maße Pflegebedürftige und ihre Angehörigen, die sie versorgen. Gerade berufstätige pflegende Angehörige sind auf zuverlässige Tagespflege angewiesen. In letzter Konsequenz kann die Kürzung dazu führen, dass sie sich beruflich einschränken müssten. Dies benachteiligt vor allem Frauen und trägt zur Altersarmut bei.

Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass sich das Angebot an Tagespflegeplätzen reduziert. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung brauchen wir jedoch mehr Tagespflegemöglichkeiten statt weniger. Es gilt, die große Gruppe der pflegenden Angehörigen bestmöglich zu entlasten, denn wir können es uns nicht leisten, dass diese Versorgung wegbricht. Dazu gehören umfangreiche Angebote für Tages- und Kurzzeitpflege.

Vor diesem Hintergrund ist auch die Deckelung der Verhinderungspflege auf 40 Prozent für die Inanspruchnahme stundenweiser Betreuung für uns nicht hinnehmbar. Denn die stundenweise Betreuung stellt eine wesentliche Entlastung des Pflegealltags der Angehörigen dar – sei es zur Wahrnehmung von Arztterminen oder für eine kurze Auszeit. Gerade auch für Familien von Kindern mit Pflegebedarf schafft diese finanzielle Unterstützung den dringend benötigten Freiraum zur Bewältigung des Alltags.

Selbstbestimmt in allen Lebenslagen, so lautet einer unserer Grundsätze als Freie Demokraten, und das sollte auch für Menschen mit Pflegebedarf und diejenigen, die für sie sorgen, gelten. Wir wollen Pflegebedürftigen keine Vorschriften machen, sondern setzen auf vielfältige Konzepte, die ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Dazu wollen wir unterschiedliche Wohnformen wie Pflege-WGs oder Mehrgenerationenhäuser voranbringen.

Wir fordern ein Entlastungsbudget, das alle finanziellen Leistungen der Kurzzeit- und Verhinderungspflege unbürokratisch bündelt, ohne sie zu kürzen. So kann jeder Mensch mit Pflegebedarf seine Versorgung individuell planen und dabei auch die Menschen in seinem Umfeld miteinbeziehen – und zwar sowohl die Familie, Freundinnen und Freunde als auch das Nachbarschaftsnetzwerk. Flankiert von einer guten und regelmäßigen Pflegeberatung schaffen wir so Raum für innovative Versorgung, statt Menschen durch immer mehr Einschränkungen bei der Nutzung ihrer Ansprüche förmlich ins Heim zu „zwingen“.

Wir Freien Demokraten im Deutschen Bundestag werden uns weiter für ein Entlastungsbudget einsetzen, das bei der Tages- bzw. Verhinderungspflege keine Kürzungen enthält und so die Selbstbestimmung auch für Menschen mit Pflegebedarf sicherstellt.


Immagine di Helin Evrim Sommer

Helin Evrim Sommer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Andreas Wagner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Jessica Tatti

Jessica Tatti

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Reutlingen

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Friedrich Straetmanns

Friedrich Straetmanns

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bielefeld - Gütersloh II

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Eva Schreiber

Eva Schreiber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Land

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Bernd Riexinger

Bernd Riexinger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Tobias Pflüger

Tobias Pflüger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freiburg

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Ingrid Remmers

Ingrid Remmers

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gelsenkirchen

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Victor Perli

Victor Perli

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Salzgitter - Wolfenbüttel

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Zaklin Nastic

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Eimsbüttel

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Sören Pellmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig II

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Pascal Meiser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Amira Mohamed Ali

Amira Mohamed Ali

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Achim Kessler

Dr. Achim Kessler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Matthias Höhn

Matthias Höhn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Altmark

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Brigitte Freihold

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pirmasens

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Sylvia Gabelmann

Sylvia Gabelmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Siegen-Wittgenstein

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Fabio De Masi

Fabio De Masi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Anke Domscheit-Berg

Anke Domscheit-Berg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhavel - Havelland II

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Michel Brandt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Birke Bull-Bischoff

Dr. Birke Bull-Bischoff

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Burgenland - Saalekreis

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Groß-Gerau

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Plön - Neumünster

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mannheim

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Simone Barrientos

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Würzburg

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Norbert Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Thomas Lutze

Thomas Lutze

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Thomas Nord

Thomas Nord

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Ulla Jelpke

Ulla Jelpke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dortmund I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Stefan Liebich

Stefan Liebich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Pankow

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Sabine Leidig

Sabine Leidig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Sabine Zimmermann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Zwickau

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Sahra Wagenknecht

Dr. Sahra Wagenknecht

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Sevim Dagdelen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bochum I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Niema Movassat

Niema Movassat

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Petra Pau

Petra Pau

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Petra Sitte

Dr. Petra Sitte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Halle

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Pia Zimmermann

Pia Zimmermann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Helmstedt - Wolfsburg

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Ralph Lenkert

Ralph Lenkert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Michael Leutert

Michael Leutert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Chemnitz

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Martina Renner

Martina Renner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Matthias W. Birkwald

Dipl.-Soz.Wiss. Matthias W. Birkwald

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln II

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Katja Kipping

Katja Kipping

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Katrin Werner

Katrin Werner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Trier

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Kersten Steinke

Kersten Steinke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Kirsten Tackmann

Dr. Kirsten Tackmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Klaus Ernst

Klaus Ernst

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schweinfurt

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Kathrin Vogler

Kathrin Vogler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt III

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Jutta Krellmann

Jutta Krellmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hameln-Pyrmont - Holzminden

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Harald Weinberg

Harald Weinberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ansbach

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Heidrun Bluhm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Heike Hänsel

Heike Hänsel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Tübingen

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Hubertus Zdebel

Hubertus Zdebel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Münster

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Jan Korte

Jan Korte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Anhalt

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Gesine Lötzsch

Dr. Gesine Lötzsch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Lichtenberg

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Treptow-Köpenick

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Diether Dehm

Dr. Diether Dehm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rostock - Landkreis Rostock II

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Christine Buchholz

Christine Buchholz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Offenbach

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Cornelia Möhring

Cornelia Möhring

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pinneberg

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Caren Lay

Caren Lay

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bautzen I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Andrej Hunko

Andrej Hunko

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Dr. Alexander S. Neu

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis I

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Alexander Ulrich

Alexander Ulrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kaiserslautern

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Dr. André Hahn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

DIE LINKE., ultima modifica 20/05/2021

Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.

"Wir unterstützen die Petition voll und ganz. Denn wir wissen: für viele Familien und Angehörige ist die stundenweise Verhinderungspflege die einzige Entlastung, da nicht genügend Ersatzpflegeangebote für längere Zeiträume zur Verfügung stehen.
DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode klar gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastungsbudget umzusetzen. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/196/1919639.pdf
Unser diesbezüglicher Antrag wurde jedoch gestern im Gesundheitsausschuss von allen Parteien außer den Grünen abgelehnt.
DIE LINKE will nicht nur, dass alle Leistungsansprüche flexibel, am Bedarf des zu Pflegenden und seiner Angehörigen ausgerichtet, genutzt werden können, sondern will auch die Unterstützungsangebote erweitern. Der monatliche Entlastungsbetrag muss unbürokratisch genutzt werden können. Verhinderungspflege-, Tagespflege- und Kurzzeitpflegangebote sollen wohnortnah ausgebaut werden. Dafür fordern wir Investitionen vom Bund aus Steuermitteln.
Steigenden Pflegekosten dafür können solidarisch finanziert werden, ohne die Familien, in denen gepflegt wird, weiter zu belasten. Auch dazu liegt unser Konzept vor. dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924448.pdf
Wir werden im Parlament weiterhin energisch gegen jede Verschlechterung für pflegende Angehörige auftreten und um Mehrheiten für unsere Vorschläge kämpfen."


Immagine di Marja-Liisa Völlers

Marja-Liisa Völlers

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nienburg II - Schaumburg

SPD, ultima modifica 22/06/2021

Mi astengo.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jedermann in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Dieses Recht ist weder an ein bestimmtes Alter noch an eine Staatsangehörigkeit geknüpft. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf .

Ich werbe dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.

Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreterinnen und –vertreter zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.

Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petentinnen und Petenten ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und Regierungsvertreterinnen und –vertretern persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.

Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.

Und selbstverständlich haben alle das Recht, den direkten Dialog mit ihren Abgeordneten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete ). Politik lebt vom Dialog.

Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Und deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen,

Marja-Liisa Völlers, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Mitarbeitende: Laura Eder, Frederik Jagielski, Janina Lettow

Telefon: (030) 227-77570
E-Mail: marja.voellers@bundestag.de
www.marjavoellers.de


Immagine di Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dortmund II

SPD, ultima modifica 17/06/2021

Mi astengo.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Ich werbe aber dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft.

Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Die Ausschussmitglieder können sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreterinnen und –vertreter zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.

Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.

Ansonsten besteht natürlich auch immer die Möglichkeit die Abgeordnete oder den Abgeordneten aus dem Wahlkreis direkt zu kontaktieren und ihr bzw. ihm das Anliegen zu schildern.

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Poschmann


Immagine di Josip Juratovic

Josip Juratovic

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heilbronn

SPD, ultima modifica 17/06/2021

Mi astengo.

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Mitglied des Deutschen Bundestages werbe ich dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich:

Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreterinnen und –vertreter zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.

Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petentinnen und Petenten ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und Regierungsvertreterinnen und –vertretern persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.

Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat.

Mit freundlichen Grüßen
Josip Juratovic


Immagine di Mathias Stein

Mathias Stein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kiel

SPD, ultima modifica 28/05/2021

Mi astengo.

Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Petitionen bieten Menschen die Möglichkeit, sich für Ihre Anliegen einzusetzen und die Themen im Parlament mitzubestimmen. Sie sind daher ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Ich werbe jedoch dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.
Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreter*innen zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.
Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petent*innen ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und den Regierungsvertreter*innen persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.
Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.
Selbstverständlich haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, den direkten Dialog mit ihren Vertreter*innen in den Parlamenten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete). Politik lebt vom Dialog. Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürger*innen aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Stein


Tobias Matthias Peterka

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bayreuth

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Paul V. Podolay

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erlangen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katharina Willkomm

Katharina Willkomm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düren

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Uwe Witt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Paul Ziemiak

Paul Ziemiak

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Märkischer Kreis II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gero Clemens Hocker

Dr. Gero Clemens Hocker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osterholz - Verden

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gyde Jensen

Gyde Jensen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hansjörg Müller

Hansjörg Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Traunstein

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Sonja Amalie Steffen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Bijan Djir-Sarai

Bijan Djir-Sarai

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neuss I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Armin-Paulus Hampel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hameln-Pyrmont - Holzminden

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Florian Toncar

Dr. Florian Toncar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Böblingen

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Markus Töns

Markus Töns

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gelsenkirchen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Markus Uhl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Homburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Andrew Ullmann

Prof. Dr. Andrew Ullmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Würzburg

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gerald Ullrich

Gerald Ullrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Kerstin Vieregge

Kerstin Vieregge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lippe I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Johannes Vogel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Olpe - Märkischer Kreis I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christoph de Vries

Christoph de Vries

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Mitte

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sandra Weeser

Sandra Weeser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neuwied

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alice Weidel

Dr. Alice Weidel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bodensee

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Prof. Dr. Harald Weyel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheinisch-Bergischer Kreis

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Süd

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Bettina M. Wiesmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Heiko Wildberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Südpfalz

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christian Wirth

Dr. jur. Christian Wirth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Homburg

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Bettina Stark-Watzinger

Bettina Stark-Watzinger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Taunus

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Andreas Steier

Andreas Steier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Trier

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Mitte

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düsseldorf I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Benjamin Strasser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ravensburg

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katja Suding

Katja Suding

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Altona

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hermann-Josef Tebroke

Dr. Hermann-Josef Tebroke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Linda Teuteberg

Linda Teuteberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Theurer

Michael Theurer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hans-Jürgen Thies

Hans-Jürgen Thies

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Soest

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stephan Thomae

Stephan Thomae

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberallgäu

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alexander Throm

Alexander Throm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heilbronn

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Manfred Todtenhausen

Manfred Todtenhausen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wuppertal I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Detlev Spangenberg

Detlev Spangenberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordsachsen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dirk Spaniel

Dr.-Ing. Dirk Spaniel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katrin Staffler

Katrin Staffler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Manja Schüle

Dr. Manja Schüle

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Martin Schulz

Martin Schulz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Uwe Schulz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gießen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Torsten Schweiger

Torsten Schweiger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mansfeld

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Matthias Seestern-Pauly

Matthias Seestern-Pauly

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osnabrück-Land

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Thomas Seitz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Emmendingen - Lahr

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Martin Sichert

Martin Sichert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Nord

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Björn Simon

Björn Simon

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Offenbach

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Frank Sitta

Frank Sitta

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Halle

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Judith Skudelny

Judith Skudelny

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hermann Otto Solms

Dr. Hermann Otto Solms

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gießen

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Christian Sauter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lippe I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Frank Schäffler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Minden-Lübbecke I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ulrike Schielke-Ziesing

Ulrike Schielke-Ziesing

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Wieland Schinnenburg

Dr. Wieland Schinnenburg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Wandsbek

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Robby Schlund

Dr. Robby Schlund

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürtingen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Uwe Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen II - Bremerhaven

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Claudia Schmidtke

Prof. Dr. Claudia Schmidtke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lübeck

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Jörg Schneider

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gelsenkirchen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Johannes Schraps

Johannes Schraps

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Felix Schreiner

Felix Schreiner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waldshut

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Schrodi

Michael Schrodi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürstenfeldbruck

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Frauke Petry

Dr. Frauke Petry

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

fraktionslos

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stephan Pilsinger

Stephan Pilsinger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-West/Mitte

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Nord

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Jürgen Pohl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Stephan Protschka

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rottal-Inn

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Martin Reichardt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Burgenland - Saalekreis

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hagen Reinhold

Hagen Reinhold

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rostock - Landkreis Rostock II

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Martin Renner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mettmann I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Roman Reusch

Roman Reusch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Bernd Reuther

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wesel I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kleve

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stefan Ruppert

Dr. Stefan Ruppert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hochtaunus

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Sattelberger

Dr. h. c. Thomas Sattelberger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Süd

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stefan Sauer

Stefan Sauer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Groß-Gerau

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Christoph Neumann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Petra Nicolaisen

Petra Nicolaisen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Flensburg - Schleswig

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Jan Nolte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waldeck

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ulrich Oehme

Ulrich Oehme

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Saarbrücken

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Josef Oster

Josef Oster

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Koblenz

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gerold Otten

Gerold Otten

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Land

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Frank Pasemann

Frank Pasemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Magdeburg

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Roman Müller-Böhm

Roman Müller-Böhm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Frank Müller-Rosentritt

Frank Müller-Rosentritt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Chemnitz

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Volker Münz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Göppingen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Sebastian Münzenmaier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mainz

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Birgit Malsack-Winkemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Astrid Mannes

Dr. Astrid Mannes

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Darmstadt

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Till Mansmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bergstraße

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Jürgen Martens

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Zwickau

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christoph Matschie

Christoph Matschie

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Christoph Meyer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Corinna Miazga

Corinna Miazga

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Straubing

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Mario Mieruch

Mario Mieruch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt I - Borken I

fraktionslos

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Falko Mohrs

Falko Mohrs

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Helmstedt - Wolfsburg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Claudia Moll

Claudia Moll

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Siemtje Möller

Siemtje Möller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Andreas Mrosek

Andreas Mrosek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dessau - Wittenberg

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Alexander Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Axel Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ravensburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Sepp Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dessau - Wittenberg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Nikolas Löbel

Nikolas Löbel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mannheim

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Bernhard Loos

Bernhard Loos

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Nord

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Oliver Luksic

Oliver Luksic

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: St. Wendel

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Heiko Maas

Heiko Maas

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Saarlouis

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Frank Magnitz

Frank Magnitz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen II - Bremerhaven

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jens Maier

Jens Maier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Lothar Maier

Prof. Dr. Lothar Maier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart II

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alexander Graf Lambsdorff

Alexander Graf Lambsdorff

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bonn

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ulrich Lechte

Ulrich Lechte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Regensburg

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jens Lehmann

Jens Lehmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Helge Lindh

Helge Lindh

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wuppertal I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christian Lindner

Christian Lindner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheinisch-Bergischer Kreis

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Georg Link

Michael Georg Link

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heilbronn

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marcel Klinge

Dr. Marcel Klinge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwarzwald-Baar

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Daniela Kluckert

Daniela Kluckert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Pankow

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Pascal Kober

Pascal Kober

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Reutlingen

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Lukas Köhler

Dr. Lukas Köhler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-West/Mitte

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Enrico Komning

Enrico Komning

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Jörn König

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Carina Konrad

Carina Konrad

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mosel/Rhein-Hunsrück

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Elvan Korkmaz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gütersloh I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Steffen Kotré

Steffen Kotré

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Rainer Kraft

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Augsburg-Land

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alexander Krauß

Alexander Krauß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erzgebirgskreis I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinburg - Dithmarschen Süd

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Kuffer

Michael Kuffer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Süd

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Konstantin Kuhle

Konstantin Kuhle

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Göttingen

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alexander Kulitz

Alexander Kulitz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ulm

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hans-Jürgen Irmer

Hans-Jürgen Irmer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lahn-Dill

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Fabian Jacobi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marc Jongen

Dr. Marc Jongen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neckar-Zaber

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Christian Jung

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Land

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ingmar Jung

Ingmar Jung

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wiesbaden

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Elisabeth Kaiser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Uwe Kamann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Torbjörn Kartes

Torbjörn Kartes

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigshafen/Frankenthal

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Thomas L. Kemmerich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jens Kestner

Jens Kestner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Goslar - Northeim - Osterode

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Stefan Keuter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Kießling

Michael Kießling

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karsten Klein

Karsten Klein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aschaffenburg

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Norbert Kleinwächter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Christoph Hoffmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lörrach - Müllheim

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Bruno Hollnagel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Reinhard Houben

Reinhard Houben

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Johannes Huber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freising

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ulla Ihnen

Ulla Ihnen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover II

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Martin Hess

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigsburg

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katja Hessel

Katja Hessel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Nord

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mittelsachsen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karsten Hilse

Karsten Hilse

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bautzen I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Nicole Höchst

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kreuznach

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Manuel Höferlin

Manuel Höferlin

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Worms

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Lars Herrmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig-Land

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Timon Gremmels

Timon Gremmels

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kassel

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Hacker

Thomas Hacker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bayreuth

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Mariana Harder-Kühnel

Mariana Harder-Kühnel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Verena Hartmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Roland Hartwig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheinisch-Bergischer Kreis

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Jochen Haug

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln III

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Martin Hebner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Heilmann

Thomas Heilmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katrin Helling-Plahr

Katrin Helling-Plahr

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Udo Hemmelgarn

Udo Hemmelgarn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gütersloh I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marc Henrichmann

Marc Henrichmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Coesfeld - Steinfurt II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Markus Herbrand

Markus Herbrand

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Torsten Herbst

Torsten Herbst

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Waldemar Herdt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osnabrück-Land

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Peter Felser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Daniel Föst

Daniel Föst

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Nord

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Otto Fricke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Krefeld I - Neuss II

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dietmar Friedhoff

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land I

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Anton Friesen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Böblingen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Götz Frömming

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Pankow

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Prof. Dr. med. Axel Gehrke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Albrecht Glaser

Albrecht Glaser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwalm-Eder

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Franziska Gminder

Franziska Gminder

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Eckhard Gnodtke

Eckhard Gnodtke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Altmark

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Wilhelm von Gottberg

Wilhelm von Gottberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Viersen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Borken II

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marcus Faber

Dr. Marcus Faber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Altmark

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Yasmin Fahimi

Yasmin Fahimi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Joana Cotar

Joana Cotar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main II

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Carl-Julius Cronenberg

Carl-Julius Cronenberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hochsauerlandkreis

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Astrid Damerow

Astrid Damerow

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Britta Dassler

Britta Dassler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erlangen

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Esther Dilcher

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waldeck

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Siegbert Droese

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig II

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christian Dürr

Christian Dürr

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hartmut Ebbing

Hartmut Ebbing

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Thomas Ehrhorn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Celle - Uelzen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Berengar Elsner von Gronow

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Soest

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Erndl

Thomas Erndl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Deggendorf

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bielefeld - Gütersloh II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stephan Brandner

Stephan Brandner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Jürgen Braun

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waiblingen

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Silvia Breher

Silvia Breher

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sebastian Brehm

Sebastian Brehm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Nord

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Leni Breymaier

Leni Breymaier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aalen - Heidenheim

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katrin Budde

Katrin Budde

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mansfeld

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marcus Bühl

Marcus Bühl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gotha - Ilm-Kreis

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marco Buschmann

Dr. Marco Buschmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gelsenkirchen

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karlheinz Busen

Karlheinz Busen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Borken II

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Matthias Büttner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Altmark

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Petr Bystron

Petr Bystron

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Nord

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Görlitz

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Nicole Bauer

Nicole Bauer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Landshut

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Altona

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jens Beeck

Jens Beeck

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mittelems

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Olaf in der Beek

Olaf in der Beek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bochum I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Nicola Beer

Nicola Beer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marc Bernhard

Marc Bernhard

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Plön - Neumünster

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christoph Bernstiel

Christoph Bernstiel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Halle

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marc Biadacz

Marc Biadacz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Böblingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Andreas Bleck

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neuwied

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Peter Boehringer

Peter Boehringer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Amberg

AfD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jens Brandenburg

Dr. Jens Brandenburg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Neckar

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Mario Brandenburg

Mario Brandenburg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Taunus

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Philipp Amthor

Philipp Amthor

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christine Aschenberg-Dugnus

Christine Aschenberg-Dugnus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rendsburg-Eckernförde

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Peter Aumer

Peter Aumer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Regensburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Oliver Wittke

Oliver Wittke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gelsenkirchen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kulmbach

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Matthias Zimmer

Prof. Dr. Matthias Zimmer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ulm

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. h. c. Albert H. Weiler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael von Abercron

Dr. Michael von Abercron

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pinneberg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Grigorios Aggelidis

Grigorios Aggelidis

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land I

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Renata Alt

Renata Alt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürtingen

FDP

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Oswin Veith

Oswin Veith

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wetterau I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Volkmar Vogel

Volkmar Vogel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Kees de Vries

Kees de Vries

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Anhalt

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Johann David Wadephul

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marco Wanderwitz

Marco Wanderwitz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Kai Wegner

Kai Wegner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marcus Weinberg

Marcus Weinberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Altona

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Peter Weiß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schweinfurt

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Sabine Weiss

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wesel I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ingo Wellenreuther

Ingo Wellenreuther

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marian Wendt

Marian Wendt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordsachsen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Kai Whittaker

Kai Whittaker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rastatt

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Annette Widmann-Mauz

Annette Widmann-Mauz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Tübingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Ost

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Albert Stegemann

Albert Stegemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mittelems

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Peter Stein

Peter Stein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rostock - Landkreis Rostock II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neustadt - Speyer

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Christian Freiherr von Stetten

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dieter Stier

Dieter Stier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gero Storjohann

Gero Storjohann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Segeberg - Stormarn-Mitte

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stephan Stracke

Stephan Stracke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ostallgäu

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Max Straubinger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rottal-Inn

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karin Strenz

Karin Strenz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Stübgen

Michael Stübgen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Peter Tauber

Dr. Peter Tauber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Antje Tillmann

Antje Tillmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Volker Ullrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Augsburg-Stadt

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Arnold Vaatz

Arnold Vaatz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Detlef Seif

Detlef Seif

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Johannes Selle

Johannes Selle

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Reinhold Sendker

Reinhold Sendker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Warendorf

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Patrick Sensburg

Prof. Dr. Patrick Sensburg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bamberg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Tino Sorge

Tino Sorge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Magdeburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jens Spahn

Jens Spahn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Frank Steffel

Dr. Frank Steffel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Tankred Schipanski

Tankred Schipanski

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gotha - Ilm-Kreis

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christian Schmidt

Christian Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürth

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bitburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Nadine Schön

Nadine Schön

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: St. Wendel

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Klaus-Peter Schulze

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Cottbus - Spree-Neiße

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Uwe Schummer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Viersen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Armin Schuster

Armin Schuster

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lörrach - Müllheim

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alexander Radwan

Alexander Radwan

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Alois Rainer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Straubing

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Peter Ramsauer

Dr. Peter Ramsauer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Traunstein

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Eckhardt Rehberg

Eckhardt Rehberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Lothar Riebsamen

Lothar Riebsamen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bodensee

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Josef Rief

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Biberach

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Johannes Röring

Johannes Röring

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Borken II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Erwin Rüddel

Erwin Rüddel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neuwied

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Weiden

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Anita Schäfer

Anita Schäfer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pirmasens

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Wolfgang Schäuble

Dr. Wolfgang Schäuble

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Offenburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Andreas Scheuer

Andreas Scheuer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Passau

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jana Schimke

Jana Schimke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gerd Müller

Dr. Gerd Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberallgäu

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Stefan Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erlangen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Andreas Nick

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Montabaur

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michaela Noll

Michaela Noll

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mettmann I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Georg Nüßlein

Dr. Georg Nüßlein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neu-Ulm

fraktionslos

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heinsberg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Florian Oßner

Florian Oßner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Landshut

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Henning Otte

Henning Otte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Celle - Uelzen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sylvia Pantel

Sylvia Pantel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düsseldorf II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Martin Patzelt

Martin Patzelt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Joachim Pfeiffer

Dr. Joachim Pfeiffer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waiblingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Eckhard Pols

Eckhard Pols

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Rachel

Thomas Rachel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düren

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Elisabeth Motschmann

Elisabeth Motschmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Carsten Müller

Carsten Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Braunschweig

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karin Maag

Karin Maag

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vogtlandkreis

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas de Maizière

Dr. Thomas de Maizière

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Meißen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Matern von Marschall

Matern von Marschall

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freiburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hans-Georg von der Marwitz

Hans-Georg von der Marwitz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Märkisch-Oderland - Barnim II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osterholz - Verden

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Stephan Mayer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Altötting

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Meister

Dr. Michael Meister

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bergstraße

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Angela Merkel

Dr. Angela Merkel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jan Metzler

Jan Metzler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Worms

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hans Michelbach

Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans Michelbach

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Coburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Osnabrück

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dietrich Monstadt

Dietrich Monstadt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karsten Möring

Karsten Möring

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marlene Mortler

Marlene Mortler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Roth

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Antje Lezius

Antje Lezius

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kreuznach

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aschaffenburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Patricia Lips

Patricia Lips

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Odenwald

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rosenheim

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karl A. Lamers

Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heidelberg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Andreas G. Lämmel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katharina Landgraf

Katharina Landgraf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig-Land

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Ulrich Lange

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Donau-Ries

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Silke Launert

Dr. Silke Launert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bayreuth

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Paul Lehrieder

Paul Lehrieder

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Würzburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katja Leikert

Dr. Katja Leikert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hanau

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erding - Ebersberg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ursula von der Leyen

Dr. Ursula von der Leyen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alois Karl

Alois Karl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Amberg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Anja Karliczek

Anja Karliczek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt III

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Volker Kauder

Volker Kauder

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Stefan Kaufmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Volkmar Klein

Volkmar Klein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Axel Knoerig

Axel Knoerig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jens Koeppen

Jens Koeppen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Uckermark - Barnim I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Markus Koob

Markus Koob

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hochtaunus

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Carsten Körber

Carsten Körber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Zwickau

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pforzheim

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Günter Krings

Dr. Günter Krings

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mönchengladbach

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Rüdiger Kruse

Rüdiger Kruse

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Eimsbüttel

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Roy Kühne

Dr. Roy Kühne

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Goslar - Northeim - Osterode

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Mark Helfrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Rudolf Henke

Rudolf Henke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Hennrich

Michael Hennrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürtingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christian Hirte

Christian Hirte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Heribert Hirte

Prof. Dr. Heribert Hirte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Alexander Hoffmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Spessart

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karl Holmeier

Karl Holmeier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwandorf

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Erich Irlstorfer

Erich Irlstorfer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freising

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düsseldorf I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Andreas Jung

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Konstanz

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Matthias Heider

Dr. Matthias Heider

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Mechthild Heil

Mechthild Heil

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ahrweiler

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Frank Heinrich

Frank Heinrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Chemnitz

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Klaus-Dieter Gröhler

Klaus-Dieter Gröhler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Grosse-Brömer

Michael Grosse-Brömer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Harburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Astrid Grotelüschen

Astrid Grotelüschen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Markus Grübel

Markus Grübel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Esslingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Manfred Grund

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Oliver Grundmann

Oliver Grundmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Monika Grütters

Prof. Monika Grütters

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Göttingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Olav Gutting

Olav Gutting

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Christian Haase

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Florian Hahn

Florian Hahn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Land

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stephan Harbarth

Dr. Stephan Harbarth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Neckar

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Matthias Hauer

Matthias Hauer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Essen III

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Mark Hauptmann

Mark Hauptmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ursula Groden-Kranich

Ursula Groden-Kranich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mainz

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hermann Gröhe

Hermann Gröhe

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neuss I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hermann Färber

Hermann Färber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Göppingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Uwe Feiler

Uwe Feiler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Enak Ferlemann

Enak Ferlemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Axel E. Fischer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Land

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Maria Flachsbarth

Dr. Maria Flachsbarth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thorsten Frei

Thorsten Frei

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hans-Peter Friedrich

Dr. Hans-Peter Friedrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hof

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Frieser

Michael Frieser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Süd

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hans-Joachim Fuchtel

Hans-Joachim Fuchtel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Calw

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ingo Gädechens

Ingo Gädechens

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Südpfalz

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alois Gerig

Alois Gerig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Odenwald - Tauber

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Eberhard Gienger

Eberhard Gienger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neckar-Zaber

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Donth

Michael Donth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Reutlingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marie-Luise Dött

Marie-Luise Dött

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Augsburg-Land

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Peter Beyer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mettmann II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Steffen Bilger

Steffen Bilger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigsburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Peter Bleser

Peter Bleser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Norbert Brackmann

Norbert Brackmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Michael Brand

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fulda

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ingolstadt

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ralf Brauksiepe

Dr. Ralf Brauksiepe

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Helge Braun

Prof. Dr. Helge Braun

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gießen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Heike Brehmer

Heike Brehmer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Harz

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gütersloh I

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gitta Connemann

Gitta Connemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Unterems

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Weilheim

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Detlef Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Chemnitz

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sarah Ryglewski

Sarah Ryglewski

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stephan Albani

Stephan Albani

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Peter Altmaier

Peter Altmaier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Saarlouis

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ansbach

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dorothee Bär

Dorothee Bär

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bad Kissingen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Norbert Barthle

Norbert Barthle

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Maik Beermann

Maik Beermann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nienburg II - Schaumburg

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Manfred Behrens

Manfred Behrens

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Börde - Jerichower Land

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Veronika Bellmann

Veronika Bellmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mittelsachsen

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sybille Benning

Sybille Benning

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Münster

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di André Berghegger

Dr. André Berghegger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osnabrück-Land

CDU/CSU

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Udo Schiefner

Udo Schiefner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Viersen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Uli Grötsch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Weiden

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ulli Nissen

Ulli Nissen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ulrich Freese

Ulrich Freese

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Cottbus - Spree-Neiße

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ulrich Kelber

Ulrich Kelber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bonn

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ulrike Bahr

Ulrike Bahr

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Augsburg-Stadt

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Ulla Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ursula Schulte

Ursula Schulte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Borken II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ute Vogt

Ute Vogt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Wolfgang Hellmich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Soest

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Angelika Glöckner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pirmasens

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Jurk

Thomas Jurk

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Görlitz

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Thomas Oppermann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Göttingen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sören Bartol

Sören Bartol

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Marburg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Stefan Schwartze

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herford - Minden-Lübbecke II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stefan Zierke

Stefan Zierke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Uckermark - Barnim I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Susann Rüthrich

Susann Rüthrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Meißen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Susanne Mittag

Susanne Mittag

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Svenja Stadler

Svenja Stadler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Harburg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Swen Schulz

Swen Schulz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Thomas Hitschler

Thomas Hitschler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Südpfalz

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Rainer Spiering

Rainer Spiering

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osnabrück-Land

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ralf Kapschack

Ralf Kapschack

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ennepe-Ruhr-Kreis II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di René Röspel

René Röspel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Rita Hagl-Kehl

Rita Hagl-Kehl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Deggendorf

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waldshut

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln III

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bad Kissingen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sascha Raabe

Dr. Sascha Raabe

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hanau

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Saskia Esken

Saskia Esken

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Calw

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Sebastian Hartmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sigmar Gabriel

Sigmar Gabriel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Sönke Rix

Sönke Rix

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rendsburg-Eckernförde

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Matthias Bartke

Dr. Matthias Bartke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Altona

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Gerdes

Michael Gerdes

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bottrop - Recklinghausen III

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Michael Groß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Recklinghausen II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Michael Roth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michael Thews

Michael Thews

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamm - Unna II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Michelle Müntefering

Michelle Müntefering

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herne - Bochum II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Niels Annen

Niels Annen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Eimsbüttel

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Nina Scheer

Dr. Nina Scheer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Unna I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Martin Rabanus

Martin Rabanus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Martin Rosemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Tübingen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Martina Stamm-Fibich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erlangen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Mahmut Özdemir

Mahmut Özdemir

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Duisburg II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marco Bülow

Marco Bülow

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dortmund I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marcus Held

Marcus Held

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Worms

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marianne Schieder

Marianne Schieder

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwandorf

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Martin Burkert

Martin Burkert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Süd

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Martin Gerster

Martin Gerster

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Biberach

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katja Mast

Katja Mast

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pforzheim

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Kerstin Griese

Kerstin Griese

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mettmann II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Kerstin Tack

Kerstin Tack

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Kirsten Lühmann

Kirsten Lühmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Celle - Uelzen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Klaus Mindrup

Klaus Mindrup

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Pankow

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Neckar

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rotenburg I - Heidekreis

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Lothar Binding

Lothar Binding

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heidelberg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hubertus Heil

Hubertus Heil

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gifhorn - Peine

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Ingrid Arndt-Brauer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt I - Borken I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Jens Zimmermann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Odenwald

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Johann Saathoff

Johann Saathoff

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aurich - Emden

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Johannes Fechner

Dr. jur. Johannes Fechner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Emmendingen - Lahr

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Johannes Kahrs

Johannes Kahrs

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Mitte

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karamba Diaby

Dr. Karamba Diaby

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Halle

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Karl-Heinz Brunner

Dr. Karl-Heinz Brunner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neu-Ulm

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Prof. Dr. Karl Lauterbach

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leverkusen - Köln IV

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Katarina Barley

Dr. Katarina Barley

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Trier

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Hilde Mattheis

Hilde Mattheis

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ulm

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Frank Schwabe

Frank Schwabe

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Recklinghausen I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Fritz Felgentreu

Dr. Fritz Felgentreu

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Neukölln

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gabi Weber

Gabi Weber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Montabaur

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Gabriela Heinrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Nord

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gabriele Hiller-Ohm

Gabriele Hiller-Ohm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lübeck

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gabriele Katzmarek

Gabriele Katzmarek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rastatt

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gülistan Yüksel

Gülistan Yüksel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mönchengladbach

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Gustav Herzog

Gustav Herzog

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kaiserslautern

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Heike Baehrens

Heike Baehrens

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Göppingen

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dennis Rohde

Dennis Rohde

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Detlev Pilger

Detlev Pilger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Koblenz

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dietmar Nietan

Dietmar Nietan

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düren

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dirk Heidenblut

Dirk Heidenblut

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Essen II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dirk Vöpel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dirk Wiese

Dirk Wiese

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hochsauerlandkreis

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Doris Barnett

Doris Barnett

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigshafen/Frankenthal

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Edgar Franke

Dr. Edgar Franke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwalm-Eder

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Ernst Dieter Rossmann

Dr. Ernst Dieter Rossmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pinneberg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Eva Högl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Mitte

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Florian Post

Florian Post

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Nord

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Florian Pronold

Florian Pronold

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rottal-Inn

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Frank Junge

Frank Junge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dagmar Freitag

Dagmar Freitag

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Märkischer Kreis II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dagmar Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lahn-Dill

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Dagmar Ziegler

Dagmar Ziegler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Daniela De Ridder

Dr. Daniela De Ridder

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mittelems

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Daniela Kolbe

Daniela Kolbe

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Caren Marks

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Carsten Schneider

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Carsten Träger

Carsten Träger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürth

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Christian Lange

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Backnang - Schwäbisch Gmünd

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Christian Petry

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: St. Wendel

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Christine Lambrecht

Christine Lambrecht

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bergstraße

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Claudia Tausend

Claudia Tausend

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Ost

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Aydan Özoguz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Wandsbek

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Bärbel Bas

Bärbel Bas

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Duisburg I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Bärbel Kofler

Dr. Bärbel Kofler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Traunstein

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Dr. Barbara Hendricks

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kleve

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Bernd Rützel

Bernd Rützel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Spessart

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Bernd Westphal

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hildesheim

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Bernhard Daldrup

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Warendorf

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Bettina Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Burkhard Lischka

Burkhard Lischka

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Magdeburg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Cansel Kiziltepe

Cansel Kiziltepe

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Andrea Nahles

Andrea Nahles

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ahrweiler

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Andreas Rimkus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düsseldorf II

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Andreas Schwarz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bamberg

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Anette Kramme

Anette Kramme

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bayreuth

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Arno Klare

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mülheim - Essen I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Axel Schäfer

Axel Schäfer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bochum I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta


Immagine di Achim Post

Achim Post

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Minden-Lübbecke I

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 16/06/2021
Ancora nessuna risposta

Contribuisci a rafforzare la partecipazione civica. Vogliamo che le tue istanze siano ascoltate e allo stesso tempo rimanere indipendenti.

Promuovi ora