Paziņojumi, ko Bayerischer Landtag publicēja, izmantojot openPetition , nav saistoši lēmumi. Par to atbild Lūgumrakstu komiteja pēc oficiālās apstrādes ar lūgumrakstu. Visi paziņojumi papildina procesu un ir apņemšanās veidot pārredzamu dialogu starp politiķiem un pilsoņiem acu līmenī.

komentāri: Bayerischer Landtag Bavārija

Atbilde Numurs Procenti
Es nepiekrītu 139 70,6%
Neatbildēts 53 26,9%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu 5 2,5%

2 %

2% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.

3% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.


Franz Bergmüller

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2021

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Persönliche Erfahrungen und wissenschaftliche Aussagen, dass Kinder keine Infektionstreiber und selbst keine schweren Verläufe bei Covid 19 haben.


Ulrich Singer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 02.08.2021

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.

Das Recht auf Bildung und die allgemeine Schulpflicht dürfen nicht durch eine Testpflicht ausgehöhlt werden.
Es ist völlig unverhältnismäßig, symptomfreie sowie völlig gesunde Kinder einem unzuverlässigen Testverfahren zu unterziehen.


Jan Schiffers

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 01.08.2021

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.

Die Bildung im Allgemeinen, aber insbesondere die Schulbildung unserer Kinder sollte höchste Priorität haben. Und der Zugang zur Bildung darf auf keinen Fall von der Durchführung von fragwürdigen Tests abhängen.

Zudem halte ich den sozialen Druck, der hier auf Kinder ausgeübt wird, für unverantwortlich. Ich stimme diesbezüglich der Begründung der Petition zu.

Dies gilt umso mehr, als (Schul-)Kinder keine maßgebliche Rolle im Infektionsgeschehen spielen.


Dr. Anne Cyron

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Testpflicht als Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht widerspricht dem Recht auf Bildung, das je dem Kind zusteht und das zu gewähren unser Staat verpflichtet ist.
Testpflicht als Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht spaltet die soziale Gemeinschaft der Kinder und befördert die Testapartheid.
Trotz der Testpflicht hält die bayerische Staatsregierung weiterhin an der Maskenpflicht an Schulen fest.
Es ist unverantwortlich gegenüber der Gemeinschaft der bayerischen Steuerzahler, 70 Millionen pro Monat, bisher ca. 416 Millionen insgesamt, für die Tests an Schülern auszugeben, zumal die Ergebnisse eine Testpflicht in keiner Weise begründen können. Kinder sind entgegen der allgemeinen Panik- und Angstmacherei, die von der bayerischen Staatsregierung seit nunmehr 1 1/2 Jahren geschürt wird, keine Superspreader und Schulen und Kindergärten spielen keine signifikante Rolle im Infektionsgeschehen. Kinder werden traumatisiert durch diese ständigen Tests. Mir liegen viele Schreiben von Eltern vor, deren Kinder nicht mehr in die Schule gehen wollen, deren Kinder schon in Angst und Panik verfallen angesichts eines harmlosen Schnupfens. Der Staat hat eine besondere Fürsorgepflicht gegenüber den Kindern zu erfüllen. Diese besteht darin, Kindern die bestmögliche körperliche und geistige Entwicklung zu garantieren. Kinder sind unsere Zukunft. Sie sind es, die die künftige Gesellschaft prägen werden. Wollen wir die Kinder ins Leben entlassen mit einer verlorenen Kindheit, mit einer verlorenen Jugend? Es gibt nichts, was den Vollzug des Corona-Irrsinns der bayerischen Staatsregierung an unseren Kindern rechtfertigen könnte. Deshalb stehe ich für eine zwanglose und sorglose Kindheit und Jugend, damit wir starke Kinder in die Zukunft entlassen können. Kinder sind die schwächsten Glieder in unserer Gesellschhaft. Welchen Wert unsere Gesellschaft noch hat, beweist der Umgang mit ihnen.


Markus Bayerbach

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.

Ich habe diese Forderung im Landtag IMMER vertreten!


Florian Siekmann attēls

Florian Siekmann

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 14.09.2021

Es nepiekrītu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag tritt für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen. Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden. Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten.

Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Christian Zwanziger

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Es nepiekrītu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag und auch ich persönlich tritt/trete für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen.
Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich.
Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Gabriele Triebel

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Es nepiekrītu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag tritt für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen.
Begründung:
Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.

Auch das Robert Koch Institut empfiehlt regelmäßige Tests an Schulen: RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Ergänzung und aktuelle Einordnung der RKI-Empfehlungen „Präventionsmaßnahmen in Schulen während der COVID-19 Pandemie“ aus Oktober 2020, zuletzt abgerufen am 1.08.21.
Modellstudie untersucht Corona-Pooltests an Schulen | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (fau.de), zuletzt abgerufen am 1.08.21.


Eva Lettenbauer attēls

Eva Lettenbauer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Es nepiekrītu.

Wir als bayerische, grüne Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen ein regelmäßiges Testen an den bayerischen Schulen ermöglichen. Daher können wir als Fraktion, aber auch ich persönlich diese Petition nicht unterstützen.

Um Präsenzunterricht in diesen herausfordernden Zeiten zu ermöglichen und zu sichern, sehen wir derzeit eine Teststrategie, die kindsgerecht ist und Regelmäßigkeit vorsieht als wirkungsvollstes Mittel.

Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat für mich oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Simone Strohmayr attēls

Dr. Simone Strohmayr

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Ursula Sowa

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Es nepiekrītu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag tritt für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen.
Begründung:
Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sowa, MdL

Auch das Robert Koch Institut empfiehlt regelmäßige Tests an Schulen: RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Ergänzung und aktuelle Einordnung der RKI-Empfehlungen „Präventionsmaßnahmen in Schulen während der COVID-19 Pandemie“ aus Oktober 2020, zuletzt abgerufen am 1.08.21.
Modellstudie untersucht Corona-Pooltests an Schulen | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (fau.de), zuletzt abgerufen am 1.08.21.


Kerstin Celina attēls

Kerstin Celina

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Es nepiekrītu.

Ein Test ist das simpelste und beste Mittel, um die unabsichtliche Verbreitung von krankmachenden und todbringenden Viren zu verhindern. Wer keine Symptome hat, weiss oft nicht, dass er oder sie andere anstecken und gefährden kann. Und natürlich ist es mir sehr wichtig, dass alle Schüler*innen zur Schule gehen - und getestet werden. Die psychischen Belastungen durch Schulschliessungen, Einschränkungen bei der Freizeit, bei Kontakten mit anderen, dazu das Miterleben von schweren Covid-Krankheitsverläufen bei Omas, Opas, Eltern, Verwandten waren im letzten Jahr für viele Schüler*innen eine extrem hohe Belastung, die sich - jetzt da es Impfstoffe und Tests hierzulande in ausreichender Menge gibt - nicht wiederholen darf. Ich habe absolut kein Verständnis dafür, wenn Menschen sich weder selbst impfen lassen noch die Tests an Schulen, aber auch in der Freitzeit und beim Arbeitsleben, wollen, denn wir brauchen einfach einen möglichst guten Schutz vor einer Weiterverbreitung des Virus. Wenn 95% der Erwachsenen sich einfach impfen lassen würden, also alle die, bei denen es keinen vernünftigen Grund gibt, es nicht zu tun, bräuchten wir wahrscheinlich auch keine Tests mehr. Aber solange das nicht der Fall ist, befürworte ich den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich.
Die Frage zur Anhörung ist im Rahmen dieser Petition einfach unpassend - fachliche Aufklärung und Diskussionen über Covid haben wir in allen betroffenen Ausschüssen permanent und jeweils aktuell, dazu über Anfragen, auch im Bundestag. Die Frage suggeriert, dass das nicht der Fall sei, deswegen lehne ich eine Antwort dazu ab.


Michael Busch

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Christian Flisek attēls

Christian Flisek

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Markus Rinderspacher attēls

Markus Rinderspacher

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Florian Ritter attēls

Florian Ritter

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Stefan Schuster

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Diana Stachowitz attēls

Diana Stachowitz

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Arif Tasdelen

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Ruth Waldmann

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Margit Wild attēls

Margit Wild

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Klaus Adelt attēls

Klaus Adelt

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Horst Arnold

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Inge Aures attēls

Inge Aures

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Florian von Brunn attēls

Florian von Brunn

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Martina Fehlner

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Harald Güller attēls

Harald Güller

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Volkmar Halbleib attēls

Volkmar Halbleib

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Alexandra Hiersemann attēls

Alexandra Hiersemann

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Natascha Kohnen attēls

Natascha Kohnen

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Ruth Müller

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 27.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Simone Strohmayr. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Tim Pargent attēls

Tim Pargent

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 24.08.2021

Es nepiekrītu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag und auch ich persönlich tritt/trete für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen.

Begründung:
Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Thomas Kreuzer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 18.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alexander Hold

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 16.08.2021

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Doris Rauscher attēls

Doris Rauscher

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 13.08.2021

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Mit Blick auf die Gesamtsituation halte ich es für richtig und wichtig, Kinder mit in die Teststrategie einzubinden, wenn der Test gut erklärt wird und nicht tief in der Nase durchgeführt wird. Kindgerechte Lösungen wie Gurgel- oder Lolli-Test können in meinen Augen einen wertvollen Baustein darstellen, um die Kitas und Schulen offen zu lassen und gleichzeitig etwas mehr Sicherheit über die Infektionslage vor Ort zu bieten. Meiner Erfahrung nach gehen die Kinder damit auch besser um als gedacht, das zeigen auch die verschiedenen Modellprojekte, zB. in Solingen, und die Erfahrungen der letzten Monate. Den Vorschlag, den Test zuhause und nicht in der Schule durchzuführen, unterstütze ich – das würde auch weitere Ansteckungen auf dem Weg in die Schule und bis zum Testergebnis verhindern. Wichtig sind mir auch Einzelfalllösungen für Kinder, bei denen Tests nicht möglich sind.


Florian Streibl attēls

Florian Streibl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 09.08.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Martin Stümpfig attēls

Martin Stümpfig

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 06.08.2021

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen muss an erster Stelle stehen, Präsenzunterricht und soziale Kontakte müssen auch nach den Ferien möglich sein.

Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich.

Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.

Mit dieser Strategie schaffen wir es, Infektionen zu verhindern, bei Schüler*innen schnell zu entdecken und besser nachzuverfolgen. Den Kindern und Jugendlichen wird somit geregeltere Bildung in Präsenz ermöglicht, in einem stabilen, sozialen Umfeld.


Annette Karl attēls

Annette Karl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

SPD, pēdējo reizi rediģēts 03.08.2021

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Ich halte die Testpflicht für einen wichtigen Baustein in der Corona-Strategie. Dadurch wird es leichter die Schulen offen zu halten, was unser aller Anliegen ist. Als Mutter mit vier Kindern und fünf Enkeln halte ich die Durchführung von Tests auch bei Schulkindern für zumutbar. Eine Anhörung zum Thema im Bildungsausschuss halte ich für sinnvoll.


Matthias Fischbach attēls

Matthias Fischbach

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FDP, pēdējo reizi rediģēts 03.08.2021

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

1) Natürlich muss auch die Testpflicht in Schulen wieder fallen, wenn die Gefährdungslage nicht mehr gegeben ist. Das ist aber aktuell und absehbar in den kommenden Monaten noch nicht der Fall, da wir einen ansteigenden Trend der Infektionen haben und das Risiko nicht ausreichend eingeschätzt werden kann.

2) Im Herbst müssen wir uns darauf einstellen, dass es wie in UK zu erhöhten Quarantäne-Fällen auch in den Schulen kommt. Um zu verhindern, dass viele Schüler davon betroffen sind, gibt es in UK eine Regelung, die tägliches Testen mit Antigentests statt Quarantäne vorsieht. Um so etwas auch in Bayern zu ermöglichen, ist es nicht sinnvoll, die Testpflicht komplett abzulehnen, wie es die Petition will.
(siehe: www.aerzteblatt.de/nachrichten/125853/Studie-Taegliche-Antigentests-koennten-an-Schulen-Quarantaene-fuer-Kontakte-ersetzen)

3) Generell bin ich aber schon der Meinung, dass man den Eltern mehr Vertrauen entegegen bringen kann und habe die Methode "Piazolo" mit Tests in der Schule schon immer kritisiert und stattdessen Gurgeltests von Zuhause gefordert, die anschließend vor der Schule gepoolt und am selben Tag noch im Labor ausgewertet werden, weil dadurch eine viel höhere und frühere Erkennungswahrscheinlichkeit für Infektionen gegeben ist.


Johannes Becher

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 02.08.2021

Es nepiekrītu.

Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich.
Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Petra Högl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Es nepiekrītu.


Toni Schuberl attēls

Toni Schuberl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Das Wohl der Kinder und Jugendlichen muss an erster Stelle stehen. Dazu gehört, dass wir einerseits Präsenzunterricht und soviel soziale Kontakte wie möglich ermöglichen, gleichzeitig aber auch Schule als sicheren Ort gestalten. Manche Kinder und Jugendliche haben Familienmitglieder, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen konnten oder bei denen die Impfung nicht voll wirkt, weil sie z.B. Immunsuppressiva nehmen müssen. Diesen Kindern und Jugendlichen ist es ein Anliegen, sich nicht anzustecken und insbesondere niemanden anderen anzustecken.

Schule kann durch viele Maßnahmen zu einem sicheren Ort werden, wobei keine dieser Maßnahmen alleine ausreicht. Lehrer*innen konnten sich impfen lassen, in den Bewegungsbereichen besteht Maskenpflicht, es soll darauf geachtet werden, dass am Platz Abstand gehalten wird und ausreichend gelüftet wird. Und ein wichtiger Punkt sind die Tests. Diese werden von den Schüler*innen sehr gut durchgeführt. Auch wenn die Selbsttests nur um die 50 % der Positiven erkennt, kann durch diese Maßnahme allein jede zweite Infektionssituation verhindert werden. Die Tests sind ein wichtiger Baustein. Für Grundschulen soll nun endlich eine Pooltestung eingeführt werden. Das wäre generell besser.

Extern durchgeführte Tests, soweit diese auch eine offizielle Bestätigung beinhalten, z.B. in der Apotheke sollten anerkannt werden. Selbsttests zu Hause sollten nicht anerkannt werden. Es hat sich gezeigt, dass zu viele Eltern mit allen Mitteln versuchen, die Regeln zu hintergehen. Zum Beispiel besorgen sich bei uns manche Eltern von einem Frauenarzt (!) Atteste, um das Maskentragen ihrer Kinder zu unterbinden.

Was nicht mehr passieren darf, ist, dass zeitgleich mit der Schließung von Schulen die Baumärkte geöffnet werden, wie es bei uns im Landkreis war. Oder dass für eine EM Stadien für zigtausende Fans geöffnet werden, obwohl eine gefährliche Mutante unterwegs ist.


Martin Wagle

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Roland Weigert

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Barbara Regitz

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Anna Stolz

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Gerald Pittner

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kerstin Radler

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Josef Schmid

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Fabian Mehring attēls

Dr. Fabian Mehring

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FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Benjamin Miskowitsch

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Stephan Oetzinger

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Petra Loibl

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Rainer Ludwig

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FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Jochen Kohler

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Andreas Jäckel

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alfred Grob

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Wolfgang Hauber

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FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Dr. Hubert Faltermeier

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Hans Friedl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Tobias Gotthardt

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Susann Enders attēls

Susann Enders

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Matthias Enghuber

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alfons Brandl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Manfred Eibl attēls

Manfred Eibl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kerstin Schreyer attēls

Kerstin Schreyer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Barbara Becker

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Ernst Weidenbusch

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Jutta Widmann attēls

Jutta Widmann

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Georg Winter

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Josef Zellmeier attēls

Josef Zellmeier

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Benno Zierer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Johann Häusler

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Andreas Schalk

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Gerhard Waschler attēls

Prof. Dr. Gerhard Waschler

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Walter Taubeneder attēls

Walter Taubeneder

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Peter Tomaschko attēls

Peter Tomaschko

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Carolina Trautner attēls

Carolina Trautner

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Steffen Vogel attēls

Steffen Vogel

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Klaus Steiner attēls

Klaus Steiner

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Sylvia Stierstorfer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Klaus Stöttner attēls

Klaus Stöttner

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Karl Straub

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Bernd Sibler attēls

Bernd Sibler

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Markus Söder attēls

Dr. Markus Söder

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Ludwig Spaenle attēls

Dr. Ludwig Spaenle

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alfred Sauter attēls

Alfred Sauter

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Ulrike Scharf attēls

Ulrike Scharf

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Gabi Schmidt attēls

Gabi Schmidt

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Martin Schöffel

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Angelika Schorer attēls

Angelika Schorer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Tanja Schorer-Dremel

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Thorsten Schwab

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Bernhard Seidenath attēls

Bernhard Seidenath

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Berthold Rüth attēls

Berthold Rüth

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Tobias Reiß

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Franz Rieger

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Walter Nussel

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Bernhard Pohl attēls

Bernhard Pohl

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FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Franz Josef Pschierer attēls

Franz Josef Pschierer

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Helmut Radlmeier

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Harald Kühn

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Manfred Ländner

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Martin Huber

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Thomas Huber

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Melanie Huml attēls

Melanie Huml

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Sandro Kirchner attēls

Sandro Kirchner

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alexander König

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Nikolaus Kraus

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FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Johannes Hintersberger attēls

Johannes Hintersberger

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Michael Hofmann

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Klaus Holetschek

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Gerhard Hopp attēls

Dr. Gerhard Hopp

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Marcel Huber attēls

Dr. Marcel Huber

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Thorsten Glauber attēls

Thorsten Glauber

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Eva Gottstein attēls

Eva Gottstein

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Petra Guttenberger attēls

Petra Guttenberger

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Joachim Hanisch attēls

Joachim Hanisch

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Hans Herold

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Florian Herrmann attēls

Dr. Florian Herrmann

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Joachim Herrmann

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Leopold Herz attēls

Dr. Leopold Herz

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Judith Gerlach attēls

Judith Gerlach

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Max Gibis attēls

Max Gibis

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Ute Eiling-Hütig attēls

Dr. Ute Eiling-Hütig

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Georg Eisenreich attēls

Georg Eisenreich

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Wolfgang Fackler attēls

Wolfgang Fackler

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alexander Flierl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Karl Freller attēls

Karl Freller

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Albert Füracker attēls

Albert Füracker

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Markus Blume attēls

Markus Blume

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Robert Brannekämper attēls

Robert Brannekämper

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Gudrun Brendel-Fischer attēls

Gudrun Brendel-Fischer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alex Dorow attēls

Alex Dorow

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Norbert Dünkel attēls

Norbert Dünkel

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Gerhard Eck attēls

Gerhard Eck

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Martin Bachhuber attēls

Martin Bachhuber

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Prof. (Univ. Lima) Dr. med. dent. Peter Bauer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Volker Bauer attēls

Volker Bauer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Jürgen Baumgärtner

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Winfried Bausback attēls

Prof. Dr. Winfried Bausback

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Eric Beißwenger

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Hubert Aiwanger attēls

Hubert Aiwanger

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Florian Streibl. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FREIE WÄHLER frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Ilse Aigner attēls

Ilse Aigner

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

CSU, pēdējo reizi rediģēts 31.07.2021

Grupas lēmums, publicēts Thomas Kreuzer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Sabine Weigand

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Andreas Winhart

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Dr. Dominik Spitzer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FDP

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Ralf Stadler attēls

Ralf Stadler

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Raimund Swoboda attēls

Raimund Swoboda

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

fraktionslos

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Anna Toman attēls

Anna Toman

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Hans Urban attēls

Hans Urban

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Gerd Mannes attēls

Gerd Mannes

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Helmut Markwort attēls

Helmut Markwort

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FDP

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Hep Monatzeder

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Dr. Ralph Müller

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Alexander Muthmann attēls

Alexander Muthmann

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FDP

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Stephanie Schuhknecht

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Josef Seidl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Christina Haubrich

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Uli Henkel

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Wolfgang Heubisch attēls

Dr. Wolfgang Heubisch

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FDP

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Christian Hierneis

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Helmut Kaltenhauser attēls

Dr. Helmut Kaltenhauser

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FDP

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Christian Klingen

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Paul Knoblach attēls

Paul Knoblach

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Claudia Köhler

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Sebastian Körber

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FDP

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Andreas Krahl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Susanne Kurz attēls

Susanne Kurz

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Stefan Löw attēls

Stefan Löw

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Roland Magerl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Christoph Maier

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
Neatbildēts


Ferdinand Mang

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

pēdējo reizi rakstīts 27.08.2021
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Dr. Markus Büchler

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Max Deisenhofer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Gülseren Demirel attēls

Gülseren Demirel

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Albert Duin attēls

Albert Duin

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FDP

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Katrin Ebner-Steiner attēls

Katrin Ebner-Steiner

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

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Anne Franke attēls

Anne Franke

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Patrick Friedl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Barbara Fuchs attēls

Barbara Fuchs

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tessa Ganserer attēls

Tessa Ganserer

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Richard Graupner

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

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Martin Hagen

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

FDP

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Prof. Dr. Ingo Hahn

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

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Cemal Bozoglu

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Katharina Schulze attēls

Katharina Schulze

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Gisela Sengl

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Rosi Steinberger attēls

Rosi Steinberger

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Martin Runge

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Benjamin Adjei

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Martin Böhm

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

AfD

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Verena Osgyan attēls

Verena Osgyan

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Mehmet Yildiz

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

fraktionslos

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Thomas Gehring

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Ludwig Hartmann

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jürgen Mistol attēls

Jürgen Mistol

ir parlamenta loceklis Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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