Deutscher Bundestag-ի կողմից openPetition միջոցով հրապարակված հայտարարությունները պարտադիր որոշումներ չեն։ Դրանք Խնդրագրերի կոմիտեի պատասխանատվությունն են՝ խնդրագրի պաշտոնական մշակումից հետո։ Բոլոր հայտարարությունները լրացնում են գործընթացը և ներկայացնում են քաղաքական գործիչների և քաղաքացիների միջև թափանցիկ, հավասար երկխոսության նկատմամբ հանձնառություն։
Հաստատումներ՝ Deutscher Bundestag Deutschland
10%-ը կողմ է խորհրդարանում քննարկվող նախագծին։
10%-ը կողմ է տեխնիկական կոմիտեում հանրային լսումների անցկացմանը։
10%-ը կողմ է խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 12.11.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Donata Vogtschmidt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 11.11.2025-ում
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Nicole Hess
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Ich bin selbst ausgebildete Synchronsprecherin und kann mich deshalb besonders gut in die geschilderte Problematik hineinversetzen. Das Recht an der eigenen Stimme und eine Offenlegung von KI generierten Stimmen muss das absolute Minimum der Forderung sein!
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Christin Willnat
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
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Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Isabelle Vandre
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
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Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
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Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
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Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Zada Salihovi?
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
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Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
David Schliesing
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Bodo Ramelow
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Charlotte Neuhäuser
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
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Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Cansu Özdemir
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
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Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
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Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
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Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
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Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
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Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
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Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
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Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
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Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
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Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
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Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
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Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
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Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Mandy Eißing
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Jorrit Bosch
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
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Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Janina Böttger
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
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Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
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Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
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Ina Latendorf
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
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Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Pascal Meiser
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
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Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
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Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
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Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
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Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Jan van Aken
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
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Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Dr. Dietmar Bartsch
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Rostock - Landkreis Rostock II
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 29.10.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, վերջին անգամ խմբագրվել է 28.10.2025-ում
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Kunst und Kultur sind von zentraler Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe. Als grüne Bundestagsfraktion setzen wir uns für eine vielfältige, lebendige Kultur- und Medienlandschaft ein. Dazu gehören gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen ebenso wie eine faire Bezahlung.
Auch im Zeitalter generativer KI-Systeme muss sichergestellt sein, dass Urheber*innen ihre Rechte wirksam wahrnehmen können und eine angemessene Vergütung für ihre Werke erhalten. Zugleich wollen wir die Chancen der KI-Technologie in der Kreativwirtschaft nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. Maßgeblich bleibt dabei das Prinzip, dass menschliche Kreativität und Autonomie beim Einsatz von KI stets im Mittelpunkt stehen.
Mit „KI made in Europe“ wollen wir das Potenzial von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll nutzen und mit dem europäischen KI-Gesetz als globalem Vorreiter transparente, ethisch und rechtlich fundierte KI-Systeme etablieren. Eine konsequente Umsetzung dieses Gesetzes ist entscheidend – eine Abschwächung durch Leitlinien der EU-Kommission, wie sie von starken Lobbyverbänden gefordert wird, ist für uns nicht hinnehmbar.
Wir werden die Wirksamkeit dieses wichtigen Instruments sorgfältig bewerten und bei Bedarf gesetzgeberisch nachjustieren. Darüber hinaus gilt es, Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen konsequent zu verfolgen und die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür weiter zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Sven Lehmann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien
Die Linke, վերջին անգամ խմբագրվել է 12.09.2025-ում
Խմբի լուծաչափը հրապարակվել է Heidi Reichinnek-ի կողմից.
Որոշումը հիմնված է Die Linke խմբի որոշման վրա
Համաձայն եմ / հիմնականում համաձայն եմ.
Ես կաջակցեմ խորհրդարանում ներկայացված նախագծին, եթե այն աջակցեն բավարար թվով այլ ներկայացուցիչներ։
Ես կողմ եմ տեխնիկական հանձնաժողովի հանրային լսումներին։
Ես կողմ եմ խորհրդարանում/լիագումար նիստում հանրային լսումների անցկացմանը։
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Johannes Wiegelmann
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Otto Strauß
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Robert Teske
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Stefan Schröder
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dario Seifert
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Volker Scheurell
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Henri Schmidt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. rer. nat. Paul Schmidt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Truels Reichardt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Arne Raue
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Denis Pauli
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Markus Matzerath
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Stefan Möller
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Maximilian Krah
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Manuel Krauthausen
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Lukas Krieger
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Thomas Korell
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Kurt Kleinschmidt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Sieghard Knodel
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Diana Herbstreuth
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Moritz Heuberger
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Olaf Hilmer
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Michael Hose
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Christoph Grimm
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Rainer Gross
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Georg Günther
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Prof. Dr. Ingo Hahn
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Wilhelm Gebhard
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Alexis L. Giersch
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
David Gregosz
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Bastian Ernst
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Florian Dorn
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Christopher Drößler
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Peter Bohnhof
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Torben Braga
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Birgit Bessin
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Anna Aeikens
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Carmen Wegge
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Awet Tesfaiesus
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Jan Wenzel Schmidt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Olaf Scholz
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Stefan Seidler
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
fraktionslos
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Karoline Otte
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Franziska Kersten
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Helmut Kleebank
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Steffen Janich
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Anne Janssen
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Frauke Heiligenstadt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Sonja Katharina Eichwede
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Simone Borchardt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Karl Bär
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Saskia Ludwig
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Knut Abraham
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Reem Alabali Radovan
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. jur. Christian Wirth
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Uwe Schulz
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Martin Sichert
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Ulrike Schielke-Ziesing
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Siemtje Möller
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Claudia Müller
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Sepp Müller
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Elisabeth Kaiser
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Michael Kießling
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Enrico Komning
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Steffen Kotré
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Rainer Kraft
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Rüdiger Lucassen
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Leif-Erik Holm
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Peter Felser
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Götz Frömming
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Stephan Brandner
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
AfD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Elisabeth Winkelmeier-Becker
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Rhein-Sieg-Kreis I
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Philipp Amthor
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Sebastian Steineke
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Christian Freiherr von Stetten
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Schwäbisch Hall - Hohenlohe
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Johann David Wadephul
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Rendsburg-Eckernförde
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Alexander Radwan
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Carsten Linnemann
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Jan-Marco Luczak
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Fritz Güntzler
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Christian Haase
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Jürgen Hardt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Solingen - Remscheid - Wuppertal II
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Christian Hirte
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Dr. Konstantin von Notz
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
CDU/CSU
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
Steffi Lemke
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
Անպատասխան
SPD
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
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Dr. Nina Scheer
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
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վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
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վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Katrin Göring-Eckardt
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
վերջին կապը հաստատվել է 29.10.2025-ում
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Dr. Julia Verlinden
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg
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Carsten Schneider
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Frank Junge
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
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Annalena Baerbock
խորհրդարանի անդամ է Deutscher Bundestag
ընտրատարածք: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
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