Región: Rosenheim
Construcción

Der Happinger See: Naherholung für alle statt Profit für wenige!

Petición a.
Stadtrat Rosenheim (Vorsitzender: Oberbürgermeister Andreas März)
2.009 Apoyo 1.177 En. Rosenheim
132% de 890 de quorum
2.009 Apoyo 1.177 En. Rosenheim
132% de 890 de quorum
  1. Iniciado 2/05/2024
  2. Collección más > 3 meses
  3. Sumisión
  4. Diálogo con destinatario
  5. Decisión

Acepto que mis datos se almacenen . Yo decido quién puede ver mi apoyo. Puedo revocar este consentimiento en cualquier momento .

 

Das Grundstück am Happinger See (Flurnummer 1093/1 Gemarkung Happing, Seestraße 49, 83026 Rosenheim) und das Haus Hubertus müssen dauerhaft in städtischer Hand bleiben, keine Vergabe im Erbbaurecht!
Darüber hinaus muss die Nutzung des Gebäudes dauerhaft und innerhalb der bestehenden Gebäudegrenzen (keine Vergrößerung / Erhöhung des Gebäudes) auf den Betrieb einer Gaststätte und / oder eines Kiosks mit öffentlichen sanitären Anlagen beschränkt bleiben und im Bestand saniert werden.
Das bedeutet:
Kein Hotel oder Fremdenzimmer!

Es muss weiterhin ein uneingeschränkter Seezugang für alle Bürgerinnen und Bürger erhalten bleiben (insbesondere Badewiese in der jetzigen Größe erhalten)!

Razones.

Naherholungsgebiete dienen der Erholung der Bevölkerung einer Region in der Natur, da Naherholungsgebiete üblicherweise nicht oder nur wenig bebaut sind. Sie dienen außerdem dem Erhalt der Artenvielfalt. 
Naherholungsgebiete verbessern maßgeblich die Lebensqualität der Bevölkerung vor Ort und sollten daher unbedingt erhalten bleiben!
Ein besonders schönes Stück Natur ist der Happinger See, ein kleiner und bei Genießern, Naturliebhabern und Ruhesuchenden beliebter Badesee im Süden Rosenheims. Die Besonderheit dieses Sees ist die bisher nur geringe Bebauung mit einem einzigen Gebäude, dem ehemaligen Seehotel Hubertus, das einen kleinen Kiosk beinhaltet.
Für mehr Service, Ausstattung und Angebot kann man hingegen den direkt benachbarten Happinger Au See besuchen (u.a. Wasserwacht/Schwimmaufsicht, ÖPNV: Mit dem "Seebus", Linie 10, des Stadtverkehr Rosenheim von 30.5.-9.9. erreichbar, E-Bike-Ladestation usw.).
So bleibt der Happinger See für diejenigen, die es wirklich ruhig und natürlich haben möchten. Zumindest bis jetzt. Und wir wollen, dass das so bleibt! 

Die Stadt Rosenheim möchte jedoch die Fläche, auf der das Haus Hubertus steht und weitere angrenzende Flächen zur Nutzung durch einen privaten Investor in Erbpacht vergeben.

Eine bisher nicht öffentlich einsehbare Bauvoranfrage der Stadt Rosenheim liegt nach telefonischer Auskunft des Bauordnungsamtes Rosenheims seit dem 3.4.2024 zur Bearbeitung vor. Die Bauvoranfrage der Stadt dient u.a. dazu, die zukünftige Nutzung des Grundstücks und Gebäudes durch einen Investor zu klären.
Von der Stadt veröffentlichte Nutzungsmöglichkeiten waren bisher:
Ein umfangreiches Hotel mit Gaststätte (Planungsstand 2013) oder Fremdenzimmer mit Gaststätte (laut Oberbürgermeister Andreas März, 2023, siehe Artikel innpuls.me)

Die Allgemeinheit hätte in beiden Fällen überwiegend Nachteile zu erwarten. Das wären die möglichen Folgen:

  • Der Raum für Erholungssuchende wird deutlich reduziert.
  • Der bereits bestehende Druck auf die Liegeflächen und sensible Uferbereiche wird sich dadurch verstärken, u.a. durch weitere Zunahme an Besuchern ( mit der Folge eines Eingriffs in die Tier- und Pflanzenwelt, Zerstörung von Brutplätzen oder des Bewuchses am Uferbereich).
  • Öffentliche Parkplätze am neuen Gebäude wird es wohl nicht mehr geben.
  • Umfangreiche und langwierige Bauarbeiten wären zu erwarten. Währenddessen ist bereits eine deutliche Einschränkung der Seenutzung für alle Besucher anzunehmen!
  • Durch die Baumaßnahmen (zu erwarten wären neben einem Gebäudeabriss und Neubau u.a. Anschluss an die Kanalisation, Brückenvergrößerung, Anpassung Parkplätze) Störung der Natur im Landschaftsschutzgebiet, das eine große Bedeutung für Fledermäuse und seltene Vogelarten hat.
  • Weniger Erholungsqualität für die Bürgerinnen und Bürger durch den mit Hotel / Fremdenzimmern verbundenen Ganzjahrestourismus, zusätzliche Events und Veranstaltungen.

Warum sollte die Stadt die für die Naherholung so wertvolle Fläche am Nordostufer des Happinger Sees überhaupt aus der Hand geben?
Die Bürgerinnen und Bürger Rosenheims hätten keinerlei direkte Vorteile durch so eine „Privatisierung“. Die Vorteile einer Nutzung des Gebäudes zu touristischen Zwecken (Einnahmen, mediale Aufmerksamkeit) lägen nahezu allein beim privaten Investor. 
Mit den geplanten Veränderungen wären daher überwiegend Nachteile/ Einschränkungen für die rosenheimer Naherholungssuchenden und alle Seeliebhaber des Happinger Sees verbunden!
Auch andere Naherholungsgebiete haben sich in der Vergangenheit durch weitere touristische Erschließung zum Nachteil der Bevölkerung bereits deutlich verändert oder laufen Gefahr dies zu tun ( siehe auch JA zum Bürgerentscheid - Kein Megahotel in Schliersee oder Mehr Zimmer, mehr Luxus: Streit um neue Hotels in Bayern | BR24
Aber wir Bürgerinnen und Bürger können jetzt Einfluss nehmen und so wollen wir mit dieser Petition unbedingt erreichen, dass der Happinger See und der gesamte Uferbereich in seiner jetzigen Schönheit erhalten bleiben!
Machen Sie mit! Seien Sie laut! Schreiben Sie Leserbriefe, gehen Sie auf Mandatsträger zu!
Bitte unterzeichnen und verbreiten Sie diese Petition (Online oder mit Unterschriftenlisten zum Ausdrucken und Hochladen!
Helfen Sie uns dabei, unsere Naherholungsgebiete zu bewahren!

https://innpuls.me/wie-geht-es-weiter-am-happinger-see/

https://www.ovb-heimatzeitungen.de/rosenheim-stadt/2023/09/28/beliebte-liegewiese-am-happinger-see-bleibt-frei-zugaenglich.ovb

https://www.rosenheim-allris.sitzung-online.de/allrisbi/vo020?VOLFDNR=1009555&refresh=false&TOLFDNR=1034805#showHideLink_idd7

https://www.yumpu.com/de/document/view/23072677/zum-download-stadt-rosenheim

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Noticias

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    was gibt es Neues?

    -Wir waren am 15.5.24 beim Oberbürgermeister März zum Gespräch:

    Wir haben als BI Fragen zum laufenden Verfahren gestellt und unsere Bedenken hinsichtlich einer intensiven kommerziellen Nutzung des Naherholungsgebiets am See geäußert.
    Der Interessenskonflikt, der daraus entstehen kann, darf aus unserer Sicht nicht für 50 bis 90 Jahre im Erbbaurecht festgeschrieben werden.
    OB März konnte unsere Bedenken jedoch nicht nachvollziehen und hat sie ins Reich der Spekulation verwiesen.
    Er hat auch mehrfach betont, dass er persönlich die Vergabe des Seegrundstücks im Erbbaurecht für eine Nutzung des Geländes mit Kiosk, Gaststätte und Fremdenzimmern befürwortet.
    Wegen des erheblichen öffentliches... Más.

Bin voller Unterstützer weil ich heute am See von den Petitions Leuten angesprochen wurde. Diese meinten das bald ein Laufhaus und ein Windrad errichtet werden soll anstatt einem Kiosk, saustark!

Was ich nicht ganz verstehe - Der komische Österreicher der den Kiosk vorher hatte, der hat ständig Konzerte gemacht. Und zwar immer Mittags mit so komische Sänger und Jazz Gedudel - furchtbar. Hat man bis zu mir nach Pfraundorf gehört. Da ging das doch auch? Ebenso hat er immer alles mit alten Biertischen bis zum Ufer zugestellt und Hunde ausgesperrt. Warum wird der jetzige Pächter dafür angegriffen? Siehe neues Interview.

Por qué la gente firma.

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