reprezentant André Stinka
Oświadczenie w sprawie petycji Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder ab der 5 Klasse
SPD, ostatnio edytowane w 28.08.2020
zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Sehr geehrte Frau Schmitz,
unsere Schülerinnen und Schüler haben ein Recht auf Präsenzunterricht.
Das bedeutet meines Erachtens jedoch nicht, dass dieser auf Biegen und Brechen im sogenannten Regelbetrieb stattfinden muss in diesen Zeiten der Corona-Pandemie.
Frau Gebauer hat sich jedoch für diesen Regelbetrieb ausgesprochen.
Das hat die Maskenpflicht in den ersten Wochen – mit Blick auf das potenzielle Risiko von Reiserückkehrern – aus Mangel an Alternativen Konzepten der Landesregierung leider nötig gemacht. Es ging darum, bei der Entscheidung für den Regelbetrieb die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus bestmöglich zu schützen.
Natürlich ist der Mund-Nasen-Schutz nur ein Hilfsmittel und ersetzt bei Weitem keine umfassenden Maßnahmen.
Die Landesregierung hat es versäumt, ein vernünftiges und flexibles Konzept für den Präsenzunterricht und eine umfassende Teststrategie auf den Weg zu bringen. Mit der Maskenpflicht hat sie sich Zeit erkauft, um ihre Versäumnisse seit Beginn der Corona-Krise aufzuarbeiten. Ich hoffe sehr, dass sie die Zeit dieses Mal genutzt hat.
Die ständige Maskenpflicht sollte in der jetzigen Form jedenfalls zu Ende August auslaufen und durch alternative Konzepte ersetzt werden.
Schon vor Monaten haben wir Maßnahmen für einen sicheren Neustart in den Schulen unseres Landes auf den Tisch gelegt, um das Tragen der Maske auf das Notwendigste zu beschränken:
Kooperation mit außerschulischen Lernorten, dazu Kurzstunden, flexible Startzeiten, feste Lerngruppen und Schichtbetrieb. Die Unterrichtszeit muss flexibler gestaltet werden.
Dazu gehören dann vielleicht mehrere, kürzere Pauseneinheiten draußen und auf Abstand.
Außerschulische Lernorte müssen noch stärker mit eingebunden werden. Eine Kooperation z.B. mit Waldschulen, Museen etc. unter Einbindung der Pädagoginnen und Pädagogen dieser Einrichtungen kann nicht nur eine räumliche Entzerrung von verschiedenen Lerngruppen bewirken, sondern auch für Schülerinnen und Schüler bereichernd sein.
So können kleinere Lerngruppen ermöglicht werden. Ebenfalls ist das Lernen in gleichbleibenden Gruppen anstatt einer fächerübergreifenden Durchmischung notwendig.
Nur so können wir sicherstellen, dass die Kontakte innerhalb der Schülerschaft möglichst gering bleiben.
Darüber hinaus braucht es auch eine umfassende Teststrategie: Nicht nur das Lehrpersonal sollte regelmäßig getestet werden, die Testmöglichkeit muss es auch für die Schülerinnen und Schüler geben.
Seit dem 13. März hatte Schulministerin Yvonne Gebauer Zeit, alternative Lösungen für den Neustart an den Schulen zu entwickeln. Das Ergebnis: ein groß angelegtes Experiment mit knapp 2 Millionen Schülerinnen und Schülern in einem Regelbetrieb mit Maske.
Leider vermisse ich in der jetzigen Situation nach wie vor ein innovatives Konzept der Landesregierung und insbesondere des Schulministeriums. Es mangelt an entschiedener Führung und an nachvollziehbarer Kommunikation. Das haben wir als SPD-Landtagsfraktion bereits in der Vergangenheit deutlich gemacht und daran hat sich bisher auch leider nichts gebessert.
Wir drängen seitens der Landtagsfraktion auf dringend erforderliche Verbesserungen zum Wohl unserer Kinder. Bedauerlicherweise hat Frau Gebauer den Dialog dazu mit uns bisher nicht gesucht.
Mit freundlichen Grüßen
André Stinka
Oświadczenie w sprawie petycji Jetzt kommt es auf euch an: #NotMyHochschulgesetz
SPD, ostatnio edytowane w 07.10.2019
Decyzja grupowa opublikowana przez Jochen Ott.
Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji SPD
zgadzam się / w większości się zgadzam.
Die SPD-Fraktion hat sich bis zuletzt mit allen parlamentarisch zur Verfügung stehenden Mitteln gegen das von CDU und FDP beschlossene Hochschulgesetz zur Wehr gesetzt. Leider erfolglos. Die in der Petitionsbegründung zum Ausdruck gebrachten Anliegen teilen wir ausdrücklich. Die über 36.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner belegen: Das mit den Stimmen der Fraktionen von CDU und FDP verabschiedete Hochschulgesetz schadet dem Wissenschaftsstandort NRW.
·Die Einschränkung der studentischen Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte ist deutschlandweit beispiellos: In Nordrhein-Westfalen sind rund 27.000 studentische Hilfskräfte in der universitären Lehre und Forschung tätig – über die Einführung von Vertretungen für studentische Hilfskräfte sollen die Studierenden aber künftig nicht mehr selbst entscheiden dürfen. Zusätzlich wird durch die Verschärfung des Exmatrikulationsrechts studentischer Protest erschwert. Warum diese Einschränkung der studentischen Meinungsfreiheit notwendig ist, konnte die Landesregierung auch auf Nachfrage nicht beantworten.
·Über die Wiedereinführung der Anwesenheitspflicht in Seminaren soll künftig an den Hochschulen entschieden werden. Die Landesregierung macht sich mit dieser Entscheidung nicht nur einen schlanken Fuß, sondern trägt auch einen längst befriedeten Konflikt zurück in die Hochschulen.
· Die Einführung verbindlicher Studienverlaufsvereinbarungen und des ‚Online-Self-Assessment‘ helfen weder den Studierenden noch können sie von den Hochschulen ohne zusätzliches Personal durchgeführt werden. Mehr finanzielle Mittel oder zusätzliches Personal soll es laut der Landesregierung zur Durchführung aber nicht geben.
·Mit der Schaffung des Rahmenkodex ‚Gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal‘ hat NRW eine vielfach gelobte Vorreiterrolle im Einsatz für gute Arbeitsbedingungen an den Hochschulen eingenommen. Mit der Streichung des Rahmenkodexes fällt diese wichtige gesetzliche Grundlage zur Verbesserung und Sicherung der Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen nun weg.
·In der Anhörung zum vorliegenden Gesetzesentwurf wurde zum Ausdruck gebracht, dass das von der SPD-geführten Vorgängerregierung auf den Weg gebrachte Hochschulzukunftsgesetz für andere Bundesländer an vielen Stellen eine Vorbildfunktion entwickelt habe. Das gilt zum Beispiel für den neu geschaffenen Landeshochschulentwicklungsplan, den auch Bayern beabsichtigt einzuführen. Der Landeshochschulentwicklungsplan, ein bewährtes Instrument zur Förderung der Kooperation zwischen den Hochschulen, wird von Schwarz-Gelb per Federstrich abgeschafft.
· Aus der Rubrik Symbolpolitik ist die Streichung der bisher verpflichtenden Aufnahme der Zivilklausel in die Grundordnungen der Hochschulen. Selbst der engagierte und lautstarke Protest der letzten Wochen hat die Landesregierung nicht zum Einlenken gebracht. Die SPD steht zu der gesellschaftlichen Verantwortung unserer staatlichen Hochschulen für die Entwicklung einer friedfertigen, demokratischen und nachhaltigen Gesellschaft – dies ist aus unserer Sicht eine Selbstverständlichkeit, welche die Hochschulen in ihren Forschungsaktivitäten nicht einschränkt.
Oświadczenie w sprawie petycji Abschaffung der Kita-Gebühren in NRW!
SPD
ostatni zapis w dniu 15.06.2019
Brak odpowiedzi na ten moment
Oświadczenie w sprawie petycji Änderung des Einschulungs-Stichtags in NRW vom 30. September auf den 30. Juni!
SPD, ostatnio edytowane w 07.03.2019
Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji SPD
zgadzam się / w większości się zgadzam.
Popieram przesłuchanie publiczne w komisji technicznej.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Entwicklung eines Kindes ist höchst individuell und stark von Kind zu Kind unterschiedlich. Deshalb sollten Stichtage grundsätzlich nur der Orientierung dienen und eine Entscheidung individuell getroffen werden. Dazu ist es sinnvoll, dass Eltern in Absprache mit den Kindergärten und den zuständigen Kinderärzten gemeinsam entscheiden, was für das Kind das Beste ist – sprich ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Durch eine individuelle Lösung kann deutlich besser auf die Bedürfnisse des Kindes eingegangen werden.
Daher werden wir die Behandlung dieses Themas im Schulausschuss unterstützen und es auf die Tagesordnung setzen.
Viele Grüße
André Stinka
Oświadczenie w sprawie petycji Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen in Nordrhein-Westfalen
SPD
ostatni zapis w dniu 31.12.2018
Brak odpowiedzi na ten moment
Oświadczenie w sprawie petycji Abschaffung der Kita-Gebühren in NRW!
SPD, ostatnio edytowane w 27.09.2018
Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji SPD
zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Popieram przesłuchanie publiczne w komisji technicznej.
Popieram przesłuchanie publiczne w parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.
Die beste Bildung von Anfang und eine verlässliche Kinderbetreuung, dafür stehen wir als SPD. Daher begrüße und unterstütze ich sehr gerne die Petition von Herrn Michael Fleuren.
Denn für uns als SPD steht fest: Bildung muss gebührenfrei sein – von der Kita bis zur Hochschule oder bis zum Meisterabschluss. Dafür habe ich in den letzten Jahren gekämpft und werde es auch in Zukunft als Ihr Landtagsabgeordneter im Kreis Coesfeld weiterhin tun.
Es kann nicht sein, dass zurzeit der Wohnort darüber entscheidet, wie viel Gebühren die Eltern für die Betreuung ihrer Kinder bezahlen müssen. Kitas haben einen enorm wichtigen Bildungsauftrag und sind das erste und entscheidende Glied in der Bildungskette. Um von Anfang an gleiche Bildungschancen sicherzustellen, ist es daher unbedingt erforderlich, dass unsere Kitas beitragsfrei sind. Mit der Beitragsfreiheit des letzten Kitajahres hat die SPD geführte Landesregierung (2010-2017) bereits den ersten wichtigen Schritt in diese Richtung unternommen. Mittlerweile gibt es die finanziellen Spielräume, um die Kitabeiträge komplett abzuschaffen.
Selbstverständlich darf dabei die Qualität nicht auf der Strecke bleiben. Deshalb haben wir als SPD-Landtagsfraktion – wohlgemerkt als einzige Fraktion im Landtag – einen Vorschlag für mehr Qualität in den Kitas vorgelegt.
Oświadczenie w sprawie petycji Neuauflage der zentralen Prüfung 10 im Fach Englisch
SPD
ostatni zapis w dniu 20.05.2017
Brak odpowiedzi na ten moment
André Stinka | |
---|---|
Partia polityczna: | SPD |
Frakcja: | SPD |
Wybrany dnia: | 14.05.2017 |
Następne wybory: | 2022 |
Okręg wyborczy: | Coesfeld II |
Funkcja: | Fraktion (Umweltpolitischer Sprecher), Fraktion (Landwirtschaftspolitischer Sprecher), Fraktion (Naturschutzpolitischer Sprecher), Fraktion (Ernährungspolitischer Sprecher), Fraktion (Klimaschutzpolitischer Sprecher), , Fraktion (Verbraucherschutzpolitisc |
Wikipedia: | https://de.wikipedia.org/wiki/André Stinka |
strona internetowa: | http://www.andre-stinka.de |
Facebook: | https://www.facebook.com/andre.stinka |
Zgłaszaj błędy w danych |