Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Wollen Sie wirklich Österreich als Forschungsstandort in Gefahr bringen? Sie sollten froh sein, eine so aktive Akademie der Wissenschaften zu haben, auf die andere Länder - und Wissenschaftler in anderen Ländern - zu Recht neidisch sind, ganz abgesehen von den wirtschaftlichen Vorteilen einer aktiven Forschungslandschaft.
weil die internationalität der forschung erhalten bleiben muss, dies geht nur mit genügend förderungen im land österreich
Wei ein kleine Land wie Österreich ,ohne Ressourcen, nur durch Bildung und Forschung überleben kann
In meinem Arbeitsbereich bestehen mehrere Kooperationen mit Forschungseinheiten der ÖAW, die unter der Verunsicherung der Partner leiden; längerfristige Planungen, wie sie insbesondere bei interdisziplinärer Grundlagenforschung notwendig sind, werden schon durch die derzeitige ungewisse Situation massiv behindert.
Dies als Leistungsvereinbarung zu bezeichnen, .... zynisch und menschenverachtend!!
Österreichs internationales Ansehen profitiert außerordentlich von seiner Wissenschaftslandschaft. Die Akademienforschung dürfte einer der entscheidenden Gründe für die vielfach besonders hohen Qualitätsstandards österreichischer Forschungsleistungen sein.
Wenn ein Staat in Forschung und Wissenschaft nicht investiert, beweist er soviel Weitblick wie jemand, der sich bei Minusgraden in die Hose pinkelt, damit es wärmer wird.
Etliche Freunde persönlich betroffen
Diese Maßnahme steht im diametralen Widerspruch zu der vielbeschworenen Bedeutung des Forschungsstandorts Österreich.
Forschung ist Menschenrecht/ -pflicht
Das ist ein Sparen am falschen Platz und führt zu einem Reduzieren des Denkens und Reflektierens in dieser Gesellschaft.
für diese bereits seit Jahren gegebene Situation bedarf es weiterer Überlegungen. Finanzierung sollte aus div. privaten Fonds sowie aus der Wirtschaft Unterstützung finden. Eine indirekte staatl. Finanzierung (Rücken der Studierenden, Studiengebühren ) ist sicherlich keine Lösung.
Als in Österreich arbeitende und forschende Historikerin betrifft auch mich diese Kürzung. Wie soll diese Entwicklung mit dem Anspruch mindestens 2% des BIP in die Bildung und Forschung zu investieren vereinbar sein?
Kooperationspartner
Bildung ist die Basis der Kultur und Menschheit, da sollten wir nicht sparen. Gebt den jungen Österreichern eine Chance
Es ist unverantwortlich, im Zeitalter der Wissensgesellschaft an Wissenschaft und Forschung einschneidend zu sparen, wo doch klar ist, dass hier die Zukunft liegt. Das Zurückdrängen und Marginalisieren von relevanten Erkenntnissen bei gleichzeitiger Überflutung mit massenhaft unsinniger "Information" hat zudem meines Erachtens hohe Folgekosten bezüglich Bildungsniveau, psychischer Gesundheit und Umwelt.
Österreich muß seine geistige Kompetenz fördern und nicht herabstufen. Die Herausforderung an die Zukunft besteht nicht nur aus Technik und Wirtschaft.
Als Geschäftsführerin der "Österreichischen Geslelschaft für Musik" und als Generalsekretärin der "Franz Schmidt-Gesellschaft" bin ich hinsichtlcih meiner Tätigkeit als Organisatorin, Gestalterin von Kongressen, Herausgabe von wissenschaftlichen Büchern sher betroffen, bzw. meine KollegInenn, die bei unseren Veranstaltunegn eingeladen sind, bzw. mitarbeiten.
Die Wiener Akademie ist eine zentrale Forschungsanstalt und als solche für Grundlagenforschung und Kulturlandschaft dringend notwendig. Derartige Kürzungen bedrohen nicht nur diese Institution, sondern auch die mit ihr verbundene internationale Forschungslandschaft.
Ich selbst arbeite an der Slowakischen Akademie der Wissenschaften und die ältere österreichische "Kollegin" war in mehreren Hinsichten unser Vorbild. Mit den Kollegen vom geschichtswissenschaftlichen Bereich entwickelten wir immer eine sehr gute Zusammenarbeit. Ich kann mich nicht vorstellen die Folgen fuer die mitteleuropäische Forschung in unserem Bereich ohne diese Zusammenarbeit und ohne Herausforderungen, die wir von ÖAdW immer bekommen.
Es ist eine Schande, daß bei der Forschung gespart wird. Spart lieber bei der Asylindustrie.
(note that my country, Papua New Guinea, is not available on the above list) This issue of great importance to me and my institute because of the serious threat to the staff and functions of the Phonogrammarchiv, an institution I am very familiar with and which has demonstrated excellence in their field for well over a century
Österreich ist das Land meiner Vorfahren und das wichtigste Beispiel für Kultur und Kunst zu unterstützen, die geschützt werden müssen