Zu den drei „Gegenargumenten“ vom 22.01.2024. Die Quellen inkl. die alleinige Auftraggeberin Münch sind unbestreitbar genannt. Teile der Gerichtsakten liegen seit vielen Jahren für jedermann vor, man muss sich nur in der Materie auskennen. Die Presse hat sie behandelt. Die weiteren Einlassungen stiften nur Verwirrung und wirken wie ein weiteres populistisches Störmanöver eines Aktivisten wie jüngst in Hamburg bei einer Bürgerveranstaltung geschehen. Soz.Päd. K.L.

šaltinis:

Unser Sohn wurde von der Polizei in Handschellen abgeführt und so im Haasenburg-Kinderheim eingewiesen. Er behielt die Handschellen an, wenn er die Gebäude verlies. Seine und die Sicherheit anderer waren gefährdet. Erst als er im Kinderheim professionelle Hilfe bekam, der er NICHT AUSWEICHEN konnte, begriff er zunehmend, dass sein Widerstand gegen aufgestellte Regeln sinnlos ist. Er war auf einem guten Weg. Die Schließung der Kinderheime unterbrach ihn.

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Die eigenmächtig beauftragte „Münch“-Kommission war weder unabhängig noch politisch legitimiert. Alleinig ein PUA war indiziert, aber NICHT gewollt! Der Bericht ist nur äußerst bedingt verwendbar, grob fehlerhaft, unvollständig und zeigt zeitlos das blanke Chaos im Ministerium und in der Heimaufsicht auf.

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Das Ministerium wurde wiederholt auf, Zitat aus der Gerichtsakte: „rechtliche Bedenken bzgl. des Entzugs der Betriebserlaubnis samt möglicher Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen seitens des KJHT“ gewarnt. Die Verwaltungsgerichte in 2013-2014 und 2023 bestätigen die Richtigkeit der erheblichen Verfahrensfehler seitens des Ministeriums.

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In den Unterlagen der Kinderheime steht, Zitat: „für Kinder mit psychischen Krankheiten sowie schweren Verhaltensstörungen, strafunmündige Kinder und strafmündige Jugendliche mit ganz erheblichen Straftatsregistern“. Im Wissen über diese Besonderheiten haben die betreffenden Kommunen und deren Jugendämter fast 15 Jahre lang eng mit dem Träger der Kinderheime zusammengearbeitet und die dortigen breiten professionellen Betreuungsangebote intensiv genutzt. Meinem Sohn hat dies sehr gut getan.

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