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Petīcijas Offener Brief von Nachwuchsjournalisten an die deutschen Zeitungsverleger attēls
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Offener Brief von Nachwuchsjournalisten an die deutschen Zeitungsverleger

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
die Zeitungsverleger
1 727 Atbalstošs

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

1 727 Atbalstošs

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

  1. Sākās 2011
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Pro

Kādi ir argumenti par labu petīcijai?

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Publicējot savu ziņu, es piekrītu openPetition lietošanas noteikumiem un konfidencialitātes politikai . Tiks ziņots par apvainojumiem, apmelošanu un nepatiesiem faktiem.

unabhängigkeit

ich halte (als übrigens gut bezahlter journalist) die unabhängigkeit meiner jungen kollegen für sehr wichtig. und dafür ist ein angemessenes salär unabdingbar. man darf nämlich nicht vergessen, dass pr-leute mit allerlei verlockungen aufwarten, damit geschichten in eine bestimmte richtung laufen. wer seine miete und sein essen nicht bezahlen kann, ist deutlich anfälliger für "kleine geschenke".

Avots:

4.5

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Initiative zeigen

Kollegen, die in den Ruhestand oder (PR-)Jobs wechseln, werden nicht ersetzt. Reporter in Lokalredaktionen häufen Überstunden an und schaffen es nicht, Niveau ins Blatt zu bringen. Statt auf hochwertigen Journalismus setzen viele Zeitungen auf eine Zukunft als Anzeigenblatt. Dem kommt der Plan, Gehälter von Jungjournalisten zu kürzen, entgegen. Schon heute zahlt meine Zeitung teils nur 10 Cent die Zeile an freie Journalisten. Wann fangen wir an, uns gegen diese perspektivlose Zuklunft zu wehren?

Avots:

4.0

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wahre Geschichte

"Diese Madonna", schnauft der Buchhalter des Konzertveranstalters,"...die hat uns doch wirklich die ganze Hütte voll gemacht. Wir haben gut verdient". Der Impresario:"Ist ja auch ein Weltstar". "Aber", sagt der Buchhalter: "Diese Madonna ist doch ziemlich teuer: in meiner Nachbarschaft singt auch so ein Mädchen, exakt derselbe Schalldruck. Ich habs gemessen. Die kriegen wir für die Hälfte"... Wenige Wochen später war der Veranstalter pleite. Auch sein Webauftritt hat ihn nicht gerettet...

Avots: Eine erfundene aber

3.3

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Tarifkonflikt, Zeitungsverleger, Journalismus

Kluge Köpfe sind auch klug genug, sich nicht unter Wert zu verkaufen. Die Gehaltskürzungsvorschläge der Zeitungsverleger beschädigen nicht nur die Attraktivität eines ganzen Berufsstands, sondern gefährden die Qualität der Zeitungen langfristig. Wer die Zeichnungsfrist dieses Offenen Briefs verpasst hat oder ein weiteres Mal seine Stimme im Tarifkonflikt zu erheben will, kann dies hier zu tun: <a href="http://openpetition.de/petition/online/offener-brief-an-die-zeitungsverleger-in-deutschland" rel="nofollow">openpetition.de/petition/online/offener-brief-an-die-zeitungsverleger-in-deutschland</a>

Avots:

2.5

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niveau stellenabbau wochenarbeitszeit

tatsächlich nimmt das niveau in den zeitungen ab. man lebt verstärkt von pr-material. warum ist das so? weil in vielen redaktionen bereits bis zur schmerzgrenze personal abgebaut wurde. und so sichten redakteure heute material, redigieren, schreiben selbst ein bis zwei geschichten am tag, vergeben termine, planen das blatt und pflegen die homepage - natürlich geht das nicht mehr in der vertraglich geregelten wochenarbeit. überstungen - natürlich unbezahlt - sind die regel.

Avots:

0.0

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Contra

Kādi ir argumenti pret šo petīciju?

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LUXUSPROBLEM

Warum jammern wir über das Einstiegsgehalt herum,wo doch die wichtigere Frage ist,ob wir es jemals bekommen werden. Das größere Problem sind die Hürden dorthin.Heute ist es auch für sehr gute Leute unglaublich schwierig,an eine Stelle zu kommen.Erstmal müssen viele Praktika absolviert werden.Das kann sich nicht leisten,wer nicht alimentiert wird. Was tun?Von mir aus,kürzt Gehälter,aber nicht nur von Jungen,sondern von allen.Bezahlt Praktikanten anständig, schafft neue Stellen,anstatt abzubauen!

Avots: Quelle? Na ich, martin

2.5

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öffentlich-rechtliche Sender, Internet, I-Pad

Zudem wäre es besser gegen die mit Gebühren-Milliarden finananzierte Expansion der Quasi-Staatssender im Internet und auf dem I-Pad zu protestieren, die damit die Existenz der freien privaten Presse bedrohen, was dann die Löhne weiter drückt.

Avots:

1.7

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qualitätsjournalismus, tagespresse, vierte gewalt

und nicht nur ob des generellen leserschwunds zu "Wer soll für Ihre Leser das Wichtige vom Unwichtigen trennen können (&hellip;)": herr stahl, würden sie mir verraten, insb. im bereich lokale (!) tageszeitung: welche blätter kennen sie in deutschland, die das mit der vierten gewalt voll umfänglich (sic!) ernst nehmen bzw. (ausnahmslos) "sorgfältig recherchierte Nachrichten und Geschichten" liefern? kurzum: zahllose deutsche tageszeitungen leiden imho schon lange an mangelnder qualität!

Avots:

1.7

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Ungeeignete Bewerber

Als selbst im Journalismus Tätiger muss ich leider der Debatte eine Grundlage absprechen: Seit mehr als einem halben Jahr suchen wir in einem renommierten Fachmagazin (Animation und Film) mit voller Bezahlung einen Volontär. Keine Praktika. Keine Vorbildung notwendig. Bis jetzt keine Bewerber, die sich auch nur Ansatzweise eignen würden... Der Nachwuchs ist sich eventuell für Fachgebiete ausserhalb des Generelal Interest zu zu schade.

Avots: Eigene Erfahrung, Nachwuchs, General INterest

1.6

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selbstbewusstsein, bewerbungscoup, offene frage

selbstbewusstsein in allen ehren. aber wie kommen sie auf: "Wir glauben, dass derzeit (&hellip;) der am besten ausgebildete Journalistennachwuchs kommt, den es in Deutschland JEMALS (herv. d. komm.) gab." am vielfältigsten ausgebildet vielleicht, wenn man videocambeherrschung etc. als journalistisches können einstuft. nicht falsch verstehen: das mit den 30% weniger einstiegsgehalt ist ein hohn! gleichwohl riecht mir ihr protest nach einem bewerbungscoup-versuch in eigener sache. scheint aufzugehen ;-)

Avots:

1.2

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Ideologie, Steuern, öffentlich-rechtliche Sender

Es wäre besser, die Steuern zu senken. Dann würden Journalisten mehr verdienen und Verlage müssten trotzdem nicht mehr ausgeben. Aber die meisten Journalisten sind ja grundsätzlich gegen Steuersenkungen, da man streng linientreu links ist und eigentlich sowieso am liebsten in einem quasi-staatlichen (öffentlich-rechtlich) Medium von Gebührengeldern leben würde. Dann kann man nur sagen: Selber schuld. Blöd ist nur, dass man als nicht-linker Journalist in der Minderheit auch darunter leiden muss.

Avots:

1.2

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Wer ist Daniel Stahl?

Sie trafen sich zu einem Fußballspiel... toll. Wen interessiert's? Dieser Brief, ist rotzig, jammernd, meckernd und schelcht geschrieben. Und wer zum Teufel ist Daniel Stahl?! Es hat vielleicht auch seine Gründe warum das bisher größte, veröffneltichte Werk diese Petition ist. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. Qualität zahlt sich aus. Ein gut ausgezeichnet recherchierter, gut geschriebener Artikel hätte soviel mehr erreichen können. Schade

Avots:

0.8

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Praktika, Selbstdarsteller, Kaffee kocht

Auf Widerspruch v. D. Stahl auf o.g. Gegenarg.: da wird mit Akademikerquote+längere Zeit in Praktika+Auslandserfahrung+Sprachkenntn. argumentiert. Letzteres ist in fast allen kulturellen o. gesellschaftlich orientierten Berufen ein theoretischer Vorteil. Aber z.B. Praktika (Kaffee kochen, Ablage sortieren, beim Taubbenzüchterverein abends Freibiergesichter begrüßen?!?) &ndash; nicht &bdquo;ausgebildet&ldquo; Herr Stahl, &bdquo;eingebildet&ldquo; muss es bei Ihnen wohl heißen! Peinliche Selbstdarstellung das ganze hier!

Avots: das Leben und der ganze andere Scheiss

0.5

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