Region: Niemcy
Obraz petycji Nein zum Dumping-Tarif für Berufseinsteiger im Journalismus! Ja zu fairem Lohn für gute Arbeit!
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Nein zum Dumping-Tarif für Berufseinsteiger im Journalismus! Ja zu fairem Lohn für gute Arbeit!

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Zeitungsverleger
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  1. Rozpoczęty 2011
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Zweistellige Renditen für Verleger – und dafür Gehaltsabstriche bei Journalisten, v.a. den jüngeren?

Seit Monaten verhandeln Gewerkschaften mit den Zeitungsverlegern über zukünftige Tarife für Redakteure und Volontäre. Doch die Verleger sehen nur ihre eigene Zukunft, nämlich weiterhin oft zweistellige Renditen. Für ihre Angestellten, die Journalisten, bleibt da nicht mehr viel übrig. Vor allem Berufseinsteiger soll es nach dem Willen der Verleger treffen: Sie müssten sich in Zukunft mit rund 30 Prozent weniger Einkommen begnügen, als diejenigen mit gleich vielen Berufsjahren heute. Infos: https://www.djv.de/fileadmin/DJV/schwerpunkte/print/Tarifpolitik/Tarifinfo%20220211.pdf https://www.djv.de/Tarifpolitik-aktuell-Verlege.3143.0.html

Wir junge Journalisten im Deutschen Journalisten Verband (DJV) sagen Nein zum Dumping-Tarif für Berufseinsteiger! Sag auch Du Nein! zu - faktischen Gehaltsabstrichen für Journalisten, die heute und in Zukunft in den Beruf einsteigen - drastischen Kürzungen bei Urlaubs- und Weihnachtsgeld - Erhöhung der Wochenarbeitszeit, was weiteren Gehaltsabstrichen gleich kommt

Und Ja! zu - fairem Lohn für qualitativ hochwertige Arbeit. Die Gewerkschaften fordern vier Prozent mehr Gehalt bzw. Honorar für Freie.

Die eingegangenen Unterschriften werden den Verlegern überreicht, um zu zeigen, dass wir dank vieler Unterstützer stark sind und uns die Forderungen nicht gefallen lassen!

Uzasadnienie

Die Zahlen sprechen für sich. Sollten die Verleger mit ihrem "Angebot" durchkommen, wäre das ein Schlag ins Gesicht der rund 14 000 Zeitungs-Redakteure bundesweit. Auch für die Zukunft wären die Folgen weitreichend: Der Beruf würde an Attraktivität verlieren – und der Journalismus an Qualität, denn viele qualifizierte Akademiker würden sich für einen anderen Beruf entscheiden.

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