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Nein zur Ausrottung! Sikawild im Arnsberger Wald soll leben!

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Landesregierung NRW
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Petitsioon õnnestus!

Der Gesetzentwurf der Landesregierung zur Novellierung des Landesjagdgesetzes in Nordrhein-Westfalen sieht vor, dass das seit über 120 Jahren im Arnsberger Wald heimische Sikawild – eine 2 Millionen Jahre alte Hirschart, von der auch das heutige Rotwild abstammt – im Arnsberger Wald ausgerottet werden soll. Mit der geplanten Auflösung des Bewirtschaftungsbezirkes für Sikawild im Arnsberger Wald wird damit das Wappentier des Möhnesees für vogelfrei erklärt und dem Totalabschuss ausgesetzt! Das darf nicht passieren.

Selgitus

Das Sikawild im Arnsberger Wald ist das älteste, wildbiologisch bedeutendste und mit Abstand größte Vorkommen dieser Wildart in Deutschland. Vollkommen unverständlich ist, dass diese seit 1893 im Arnsberger Wald beheimatete Wildart hier plötzlich nicht mehr leben soll. In ihrer ursprünglichen ostasiatischen Heimat ist diese Tierart durch Wilderei und Kriege in weiten Teilen existenziell bedroht.

Deshalb ist der Erhalt dieser Wildart im Arnsberger Wald auch aus Gründen des Artenschutzes zwingend notwendig.

Gleichzeitig soll das zweite Verbreitungsgebiet in Nordrhein-Westfalen in Beverungen – hierbei handelt es sich um ein kleines Vorkommen – erhalten bleiben. Dieser Zusammenhang erschließt sich uns nicht! Hier muss gleiches Recht für alle gelten!

Wir, die Hegegemeinschaft Arnsberger Wald, fordern, dass das Sikawild auch zukünftig weiter im Arnsberger Wald leben darf. Das im Landesjagdgesetz definierte Verbreitungsgebiet für Sikawild muss erhalten bleiben!!!

Jetzt kommt es auf Sie an! Die breite Öffentlichkeit lehnt die geplante Ausrottung des Sikawildes im Arnsberger Wald ab. Unterstützen Sie den Tierschutz und setzen sich für den Erhalt dieser Tierart im Arnsberger Wald ein. Jede Stimme zählt!!!

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Das Ministerium spricht in der Präambel zur Novelle des Landesjagdgesetzes von einer Weiterentwicklung der Jagd unter Aspekten des Arten- und Naturschutzes. Mit der geplanten Ausrottung des Sikawildes im Arnsberger Wald wird das Gegenteil getan.

Die Petition lässt Sachargumente für den Erhalt vollkommen vermissen, warum ist eine eingeschleppte asiatische Wildart in einem Naturpark schützenswert? Wir haben mehr als genug heimische Tierarten die um ein Vielfaches (!) bedrohter sind. Um die können und sollten sich die Arnsberger Jäger kümmern, denn das nehmen uns japanische Jäger nicht im Ausgleich ab. Die schützen unsere Herren Jäger natürlich nicht so gerne und starten Petitionen, weil man auf die meisten nicht schießen darf.

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