Neuigkeiten
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 07.08.2021Werte Unterstützende,
Der Kampf geht weiter. Das Straßenbauamt Schwerin hat zwischenzeitlich versucht rechtswidrig zu bauen und wurde durch ihre übergeordnete Behörde gestoppt.
Seht euch das Video an unter:
" https://www.ardmediathek.de/video/nordmagazin/ndr-mecklenburg-vorpommern/Y3JpZDovL25kci5kZS8zOWI3N2FkNS02MGE5LTQ0NjQtOTMxMS04OTdkMzk4M2JiMDQ/ ". Das Video ist leider nur noch bis zum 8.8 2021 in der Mediathek. Wer es sehen möchte müsste es heute oder morgen tun. Es wird hier nur ein Teil der Angelegenheit gezeigt. Enteignung wird vor die Nutzung der landeseigenen und freiwillig zur Verfügung stehenden Grundstücke gestellt. Herr Anker meint das hier Naturschutz und Verkehrssicherheit eine Rolle spielen. Ich frage mich, da wir in vollbiologischem Anbau Obst und Gemüse produzieren, ob die Fläche gegenüber (ca. alle 8 Wochen ein Spritzmittel) mehr Naturschutz aufweist. Corona hat Herr Anker als Chef des Straßenbauamtes genutzt um Leitplanken entlang der B208 anbringen zu lassen. Es ist nun unmöglich für den Radfahrer im Gefahrenfall auszuweichen. Ich bin zu meiner Schulzeit sehr oft diesen Weg mit dem Rad zur Schule gefahren, es ist mir kein verletzter oder toter Radfahrer bekannt und ich lebe hier seit meiner Geburt. Natürlich spielte Herr Anker keine Rolle und statt Leitplanken gab es Ausweichbuchten. -
Richtigstellung
am 03.08.2021Im Jahr 2019 wurde die Petition, über den Bürgerbeauftragten des Landes, an die zuständige Stelle übergeben. Der Übergabeort war die Staatskanzlei in Schwerin. Somit ist die Radweg-Petition ordnungsgemäß eingereicht worden. Aktuell geht der Kampf weiter. (NDR Nordmagazin 02.08.2021) Es ist immer noch nicht geklärt ob die Herstellung von Lebensmitteln im vollbiologischem Anbau wichtiger ist als die Verdichtung und Versiegelung meiner Ackerflächen. Die verbleibende Restfläche nach dem Bau reicht nicht mehr für den Betrieb unserer kleinen Landwirtschaft. Durch die Corona-Zeit ist unser Kleinunternehmen gut durchgekommen. Wir konnten weiter produzieren und uns gesund ernähren. In Zeiten des Klimawandels baut unsere Landesregierung weiter auf die Zerstörung des ländlichen Raumes, die Vernichtung der einzigartigen Natur vor Ort und die im Einklang mit der Natur arbeitenden Produktionsstätten. Der einzige Grund der sich dahinter verbirgt ist, dass man hier landeseigene Flächen, die sich viel besser für den Radweg eignen würden nicht nutzen möchte, weil diese auf lange Zeit verpachtet sind. Enteignung ist heute einfach, aber ist das verhältnismäßig? Das wäre doch ein Thema für die Bewegung "Freitag für die Zukunft". Machen uns in Zukunft die Radwege satt? -
Petition wurde nicht eingereicht
am 04.09.2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team