Alueella: Österreich
Kuva vetoomuksesta Ein eigenständiges Wissenschaftsministerium für Österreich
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Ein eigenständiges Wissenschaftsministerium für Österreich

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Öster. Koalitionspartner
25 166 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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  1. Aloitti 2013
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Österreich ist das zweitreichste Land in der EU (<a href="http://derstandard.at/1385170806903/Luxemburger-bleiben-die-reichsten-Europaeer" rel="nofollow">derstandard.at/1385170806903/Luxemburger-bleiben-die-reichsten-Europaeer</a>). Es geht in diesem Staat und in dieser Gesellschaft nicht (mehr) um grundlegenden Aufbau, in vielen Bereichen kann man davon ausgehen, dass prinzipiell "alles passt" (hier gibt es sicherlich Ausnahmen, wie Korruption, Freunderlwirtschaft, etc.). Man kann, man könnte in diesem Land ganz im Gegenteil die wunderbaren Bedingungen dafür nutzen, wirklich großartige Dinge ins Rollen zu bringen. Österreich könnte zum Vorreiter in den Bereichen Wissenschaft und Innovation werden. Österreich könnte ein reiches, leistungsfähiges Bildungssystem kreieren, an den Schwächen arbeiten, an denen seine Gesellschaft immer noch krankt (Klassenunterschiede, Konservativismus und Provinzialismus, Arroganz, die, mit Ungebildetheit, Wohlstand und den zuvor genannten gepaart, in ihrer hässlichsten und blödesten Form hervor tritt, etc.). Österreich will das aber nicht. Es ist dazu ... wohl schlicht zu provinziell. Was dieser Tage in der Wiener Hofburg passiert, geht jeden Menschen an, der in diesem Land lebt, der in die Mechanismen dieser Politik und dieser Gesellschaft, ob er will oder nicht, eingebunden ist. Es reicht absolut damit, dass Menschen, die jeglicher Kompetenz entbehren, die nur durch die Dominanz überholter und durch Inzest verdummter Partei-Macht-Apparate in ihre Positionen gelangt sind, anderen Menschen etwas diktieren! Es gibt nicht wenige Menschen in Österreich, die bei weitem besser qualifiziert wären, eben die Jobs zu machen, die von den innerhalb der ÖVP und SPÖ-Strukturen nach "oben" beförderten Theaterpuppen gegenwärtig gewaltig verkackt werden. Und diese Menschen wären zu einem nicht geringen Teil im Umfeld der österreichischen Universitäten zu finden.

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