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Ein eigenständiges Wissenschaftsministerium für Österreich

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2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Im Grunde ist eine engere Kooperation von Wirtschaft und Forschung in vielen Bereichen eine mit Sicherheit begrüßenswerte Entwicklung, die Eingliederung des Wissenschaftsministeriums in ein Wirtschaftsministerium zeugt allerdings von erschreckender Blindheit dem gegenüber, dass unter den Begriff Wissenschaft sehr viele Forschungsbereiche fallen, die von großer gesellschaftlicher und kultureller Bedeutung sind und nur wenig bis gar nichts mit Wirtschaft zu tun haben oder aber zwangsläufig gravierende Interessenkonflikte innerhalb des Ministeriums bewirken würden, die vermutlich zum Nachteil kritischer Alternativkonzepte gereichen würden.

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Es kann einfach nicht sein, dass Wissenschaft, die einer eigenständigen Dynamik folgt und eben keinen wirtschaftlichen Zielen verpflichtet sein soll, zu einer untergeordneten Fachabteilung im Wirtschaftsministerium wird. Es musste in der Vergangenheit ohnehin schon sehr viel an Bemühungen um Abgrenzungen gegenüber der Wirtschaftslogik aufgewendet werden. Der Sog wird durch diese Anbindung noch weiter verstärkt.

Die Zukunft Österreichs liegt in der Stärkung und Weiterentwicklung der Wissensbesellschaft. Innovation in der Wirtschaft und in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen ist eine Grundvoraussetzung für die Erhaltung undVerbesserung des Lebensstandards und für die Sicherung der Position Österreichs in der Welt, Forschung und Lehre der Universitäten sind die Basis für die Entwicklung neuer Ideen und für die Heranbildung von Menschen, die die Zukunft Österreichs massgebend mitgestalten sollen. Die im internationalen Vergleich adequate Finanzierung und Weiterentwicklung der Universitäten ist eine dringende Aufgabe, die von einem eigenständigen Ministerium als Priorität vertreten werden muss und nicht als Nebenaufgabe eines Ressorts, dass viele andere Aufgaben zu erfüllen hat. Die Abschaffung eines eigenen Ministers für Wissenschaft und Forschung ist ein absolut negatives Signal für den Standort und die Attraktivität Österreichs im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe aber auch innovative Unternehmen.

Die Universitäten sind unterbesetzt, Forschung passiert nur noch in Vorzeigesparten, Menschen, die an Hochschulen arbeiten, bekommen lachhafte Honorare unter prekären Arbeitsbedingungen. Und jetzt - eine Zusammenlegung mit einem Ministerium, das sicher nicht für Fortschritt im Wissenschaftssektor steht.

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Töchterle war ein ausgezeichneter Wissenschaftsminister, der die Erfordernisse der Universitäten und Forschungseinrichtungen hervorragend verstanden, kommuniziert und unterstützt hat. Er ist in den Medien sehr gut angenommen worden und war ein Glanzlicht der ÖVP-Mannschaft. Einen solchen Minister gegen eine unbeschriebene Meinungsfortscherin auszutauschen, nur um die Partei um ein junges weibliches Gesicht zu bereichern, ist ein Zeichen von Niveaulosigkeit und Führungsschwäche an oberster Stelle. Das Signal einer Herabstufung der Wissenschaft ist verheerend für die Partei und für Österreich.

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen das Wissenschaftsministerium ersatzlos zu streichen (denn es kann doch niemand im Ernst behaupten, dass ein Minister für Wirtschaft auch Wissenschaft "mitbetreuen" kann), halte ich für völlig verantwortungslos und kurzsichtig; ich bin schockier darüber, dass ÖVP und SPÖ eine solche Tat setzen. Univ.-Prof. DDr. Franz Gmainer-Pranzl, Universität Salzburg

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Es ist geradezu unfassbar, dass ein für die Zukunft Österreichs und die Entwicklung einer Gesellschaft so zentrales Thema einfach irgendwelchen parteiinternen Machtspielen geopfert wird und ein außerordentlich kompetenter, weithin anerkannter Minister gehen muss. Dies ist wohl der endgültige Beweis für das Versagen der derzeitigen Politikergeneration. Parteiinterne Macht- und Personalspiele sind wichtiger als für das Land entscheidende Zukunftsfragen. Die müden Erklärungsversuche der Regierungsspitzen klingen ebenso wenig inspiriert und schal wie ein Großteil des Regierungsprogramms. Österreich befindet sich damit auf dem Weg nach Vorgestern und wird auch im internationalen Kontext weiter verlieren.

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Die Zusammenlegung von Wissenschafts- und Wirtschaftsressort halte ich für äußerst bedenklich, wenn nicht sogar für eine Gefährdung der notwendigen - möglichsten - Unabhängigkeit der Lehre und Forschung. (Darüber hinaus scheint es mir ein barbarisches Armutszeugnis der neuen Regierung, in einer Zeit, in der Bildung und Kultur mehr als vonnöten sind - beides fußend auf Wissenschaft und Kunst, auf einer Gesellschaft von gut ausgebildeten und des Selbstdenkens fähigen Persönlichkeiten - den Bürgern das Gegenteil zu signalisieren. Ob die österreichischen Universitäten bald an Konzerne verkauft werden, nachdem die Politik sie ruiniert hat?

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Wissenschaft, Forschung und Bildung im tertiären Bereich sind die nachhaltigen Zukunftsfelder schlechthin. Gerade diese Bereiche in ein ohnehin schon mit umfangreichen Themengebieten ausgestattetes Ministerium zu integrieren und damit an Bedeutung und Sichtbarkeit zu reduzieren erscheint mir als ein katastrophales Signal für Österreich. Allein die Steuerung und Förderung der Entwicklung der Österreichischen Universitäten und Fachhochschulen braucht als Aufgabenfeld Kompetenz und volle Aufmerksamkeit eines zuständigen Ministers/einer zuständigen Ministerin. Hier eine Alibi-Sparmaßnahme zu setzen ist ineffektives Sparen am falschen Ort.

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Ich habe unterschrieben, weil: Ein eigenes Wissenschaftsministerium ist ZWINGEND erforderlich! Wenn ein Land, wie Österreich, dass sich immer rühmt ein Kulterland zu sein, der Meinung ist, dass wir kein eigenes Wissenschaftsministerium brauchen, dann widerspiegelt dies lediglich den äußerst bescheidenen Intellekt der politischen Kaste, die Österreich seit Jahren im Würgegriff hält. Es gibt in Österreich viele hervorragende Wissenschaftler und Forscher, die aus eigenem Antrieb die F&E am Leben halten, obwohl seit Jahren die Wissenschaft finanziell ausgehungert wird. Und diese Wissenschaftler und Forscher haben ein eigenens Ministerium verdient, das ihre interessen vertritt und dem Wohl Österreichs dient! Viele Grüße Dr. Anton Köck

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Ein eigenes Wissenschaftsministerium ist ZWINGEND erforderlich! Wenn ein Land, wie Österreich, dass sich immer rühmt ein Kulterland zu sein, der Meinung ist, dass wir kein eigenes Wissenschaftsministerium brauchen, dann widerspiegelt dies lediglich den äußerst bescheidenen Intellekt der politischen Kaste, die Österreich seit Jahren im Würgegriff hält. Es gibt in Österreich viele hervorragendes Wissenschaftler und Forscher, die aus eigenem Antrieb die F&E am leben halten, obwohl seit Jahren die Wissenschaft finanziell ausgehungert wird. Und diese Wissenschaftler und Forscher haben ein eigenens Ministerium verdient, das ihre interessen vertritt und dem Wohl Östereichs dient!

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

^Wissenschaft und Forschung sind ein entscheidender Standortfaktor. Nachdem unser Bildungssystem ohnehin nicht gerade ein leuchtendes Vorbild ist, sind Einsparungen im Bereich der Wissenschaft und Forschung aus meiner Sicht grob fahrlässig. Die Steuerung von Förder- und Forschungsgeldern sollte jedenfalls von einem eigenen Wissenschaftsministerium wahrgenommen werden.

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Die Angliederung des Wissenschafts- und Bildungs-Ressorts an das Wirtschaftsministerium ist eine geniale Strategie, wenn man diese Bereiche hauptsächlich in die angewandte (wirtschaftsorientierten) Ecke drängen möchte und naturwissenschaftliche Grundlagenforschung, Geisteswissenschaften, die Künste und andere Bereiche ohne direkte ökonomische Bedeutung vernachlässigen möchte. Volkswirtschaftlich betrachtet ist dies extrem kurzsichtig und wird negative ökonomische Folgen nach sich ziehen. Nur ein eigenständiges Wissenschaftsministerium kann für eine ausgewogene Förderung von unterschiedlichen Wissenschafts- und Bildungsbereichen sorgen.

Wissenschaft und akademische Bildung werden mehr und mehr als profitables Werkzeug der WIrtschaft missbraucht. Forschung und akademische Ausbildung verkommen zur reine Lehre als "Erfüllungsgehilfe" der Wirtschaft und weltweiten Konzerninteressen. Diese haben die Politik nicht nur infiltriert sondern auch bereits finanziell fest in der Hand. Eine kritische "Bildungselite" auf geistiger Ebene ist da kontraproduktiv. Daher ist mt allen Mitteln auf allen Ebenen gegen diese Strömung anzukämpfen. Diese Petition ist ein Ansatz in die richtige Richtung!

In Zeiten fortschreitender Technologieiserung und wissenschaftlicher Weiterentwicklung kann Österreich im internationalen Vergleich nur dann mithalten, wenn man sich - auch politisch - ausreichend um Wissenschaft und Forschung in unserer Heimat kümmert !

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Wirtschaft vermag das Mittel zur Forschungsförderung zu sein, jedoch nicht das Rahmenwerk für die Forschung. Wissen ist die Sonne (Zentrum) um die sich Geld (Mittel) dreht, auch wenn wir nach wie vor von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang reden werden!

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Diese Petition ist mir wichtig da Wissenschaft, Forschung und Bildung eines unserer wichtigsten Anliegen für die Zukunft sein MÜSSEN. In einem Beruf in d ich tagtäglich mit Kindern arbeite sehe ich wie wichtig es ist, dass Kinder gefördert werden auf allen Eebnen und das Wissen und die Möglichkeit der Eltern mit ausschlaggebend sind. Es wurde schon viel zu Lange zu wenig getan. Jetzt die Wissenschaft der Wirtschaft unterzuordnen ist schlichtweg Wahnsinn. Nach all den Debatten um Bildung. - Anstatt Bildung zu forcieren - nichts davon im neuen Programm jetzt azch noch Wissenschaft weg. Was verfolgen die Herren - je dümmer und ungebildeter das Volk - desto mehr lassen sich die Menschen gefallen und für blöd verkaufen? Meine Herren dieser Schuss gehr nach hinten los!!!

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Wissenschaft ist gleichzeitig Ausdruck und Basis der demokratischen und wirtschaftlichen Diversifizierung moderner Gesellschaften. Sie steht aber zum Teil auch im Widerspruch zu wirtschaftspolitischen Interessen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass ein Wirtschaftsressort,dem die Wissenschaft angegliedert wurde, der Wissenschaft potentiell eine Stimme verleiht, aber es bestehen natürlich auch massive Interessenkonflikte. Wird ein Wirtschaftsminister z.B. nicht versucht sein, die Wissenschaftsförderung unter dem Blickwinkel industrie- oder handelspolitischer Interessen zu betrachten? Wollen wir noch mehr von der Welthandelsorganisation ungeahndete Wirtschaftssubvention unter dem Deckmantel der Wissenschaftsförderung? Mir geht die politisch-industrielle Einmischung in den Wissenschaftsbetrieb schon jetzt zu weit.

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Als Auslandsösterreicher, der in Graz an drei Instituten studiert hat, auf Austausch in Irland und Russland war, und ein zweites Studium in Princeton belegt hat, habe ich einen recht guten Überblick über den Stellenwert, der der Wissenschaft in verschiedenen Ländern eingeräumt wird. Nach Lektorenaufträgen in Princeton und in Wien bin ich seit August 2012 an der University of Central Asia tätig. Es ist kaum zu glauben, dass Österreich gerade in diesem Bereich weiter Stärken der Vergangenheit gegen Mittelmass in der näheren Zukunft tauschen will. Aus der Ferne ist nicht zu erkennen, wo die Regierung Zukunftsbereiche sieht; dass es nicht Wissenschaft und Forschung und nicht internationale Beziehungen sein können, scheint allzu offensichtlich.

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Ich bin selbst Universitätsabsolventin. Während meiner Studienzeit habe ich mich als StudentInnenvertreterin und in Studienkommissionen engagiert, sodass mir auch das System Universität und der sogenannte Überbau, falls irgendwer das noch weiß, was das ist, ein Begriff war. Ich hatte das Glück, an meiner Universität (Innsbruck) zu einer Zeit studieren zu dürfen, die noch fern von Bologna-Prozessen war, die mir aber eine sehr intensive Auseinandersetzung mit meinen Fächern gestattet hat (mit all den verbesserungswürdigen Zuständen inbegriffen). Aber ich habe ProfessorInnen an der Universität kennengelernt, die wirklich Ihrem Fach, dem Wissen und der Wissenschaft und sonst niemandem verpflichtet waren, und mir so viel mitgegeben haben, dass ich sagen kann, fachlich und menschlich - natürlich auch durch eigenes Engagement - profitiert zu haben. Die Wissenschaft sollte das Rückgrat einer Gesellschaft sein (so wie die Bildung) und nicht eine untergeordnete Rolle spielen. Die Profanisierung des Alltags und der Populismus von Medien und Politik lässt für echtes Wissen jetzt schon wenig Chancen, aber wenn wir auch noch darauf verzichten, der Wissenschaft als DAS Projekt seit der Aufklärung, das die Gesellschaft weitergebracht hat, nicht einmal symbolisch in einem bedeutsamen Ministerium abzubilden, dann würde die "Theorie der Unbildung" noch weiter vorangetrieben. Und sie ist in Österreich sowieso schon weit fortgeschritten. Lassen wir Thomas Bernhard, der (teils durch seine Figuren) sagte, Österreich sei ein geistesfeindliches Land, nicht Recht behalten.

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Bildung ist unsere EINZIGE CHANCE um gegen China, Indien und andere große Wirtschaftsräume überleben zu können! Bildung ist ein Menschenrecht und muss FREI für jeden Menschen bleiben! Daher ist eine Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft absolut abzulehnen! Universitäten Schulen und andere Ausbildungstätten sind keine Wirtschaftsbetriebe und dürfen auch nicht als solche betrieben werden, sie sind eine Investition in unsere Gesellschaft und unsere ZUKUNFT! Ing. Anto Hacker, Soziologiestudent der UnI Wien

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Österreich Ist auf dem Gebiet der Wissenschaft teils weltführend, daher sollte der Bereich Wissenschaft vielmehr ausgebaut und darin investiert werden, um weiterhin international mithalten zu können. Die Abschaffung des Wissenschaftsministeriums ist für mich der erste Schritt ins Gegenteil!

2013. 12. 16. -on,-en,-ön,-án,-én

Erst die Förderung für Nicht-Uni-Forschung streichen und nun die Forschung der Wirtschaft unterordnen ... das sollte Sorgen machen. Diese politischen Aktionen passen wohl aber ganz gut zusammen mit den (für mich) überraschenden neuesten Ergebnissen der Eurobarometer-Studie (<a href="http://ec.europa.eu/public.../archives/ebs/ebs_401_en.pdf" rel="nofollow">ec.europa.eu/public.../archives/ebs/ebs_401_en.pdf</a>): "Respondents remain divided on the issue of whether we depend too much on science and not enough on faith. Nevertheless, a slight relative majority agree we depend too much on science and not enough on faith ..." "Two thirds of respondents in Bulgaria and Cyprus (both 66%) agree that we depend too much on science and not enough on faith. There are four other countries where a majority of respondents also agree: Malta (64%), Greece (62%), Hungary (53%) and Slovakia (50%). Respondents living in the Netherlands (23%), Denmark (24%) and France (25%) are the least likely to agree with the statement we depend too much on science and not enough on faith." Österreich liegt hier offenbar im Mittelfeld: 39%-49%.... (was meines Erachtens deutlich zu hoch ist). Und was macht Österreich jetzt? Zurück zu Glaube, Religion, Katholizismus.... im Bündnis mit Wirtschaft...? Sylvana Kroop

Die Stärkung von Wissenschaft und Forschung ist in einem rohstoffarmen Land wie Österreich überlebenswichtig! Dazu gehört auch das zuständige Bundesministerium. Weder die Aufteilung der Agenda von Wissenschaft und Forschung auf verschiedene Ministerien noch die Zuteilung zu einem Ministerium, dessen weitere Widmung die notwendige Verbindung zwischen anwendungsorientierter Forschung und Grundlagenforschung gefährdet, kann diese Stärkung bewirken. Österreich kann nur unabhängig und frei überleben, wenn der Forschung und Lehre absolute Priorität gegeben wird. Das sind wir der nächsten Generation schuldig!

Als Student der Chemie liegt mir die Zukunft der Forschung sehr am Herzen und bin mir bewusst welchen hohen Stellenwert sie in der modernen Gesellschaft hat. Als Industriestaat ist die Auflösung einer eigenständigen Institution für diese Belange ein Zeichen des Rückschritts und sollte, meiner Meinung nach, nicht toleriert werden.

2013. 12. 15. -on,-en,-ön,-án,-én

Wissenschaft und Forschung sind für die Zukunft unseres Landes äußerst wichtig und dürfen unter keinen Umständen parteipolitischen Überlegungen untergeordnet werden. Österreich hat kaum Rohstoffe. Umso wichtiger ist deshalb die Hebung des geistigen bzw. wissenschaftlichen Niveaus.

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