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Für eine Mobilitätswende dringend erforderliche Maßnahmen, wie durchgehende Radwege ohne Schiebestrecke, dürfen nicht populistischer Klientelpolitik zum Opfer fallen.
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Um das Radnetz in Innsbruck flüssig zu halten
Ich denke, wenn Radfahrer:innen langsam über den Steg fahren, verbrauchen sie weniger Platz, als wenn sie schieben.
schieben
Nach einem Gemeinderatsbeschluss im Juli 23 müssen Autofahrer an gefährlichen Kreuzungen in Innsbruck ihr Auto über die Kreuzung schieben. Die Kreuzungen sind mit einer Schiebegebottafel ausgeschildert. Der Großteil der Autofahrenden hält sich an die neue Verordnung. Die Zahl an schweren Unfällen ist durch diese vorausschauende Maßnahme bereits um 97 % zurückgegangen. Innsbruck bleibt eine Autostadt.
Innsbruck soll sich für die Verbesserung des Radwegenetzes und sicherer Radwege einsetzen - nicht für das Gegenteil! Die Infrastruktur soll in die Richtung aufgebaut werden, dass es für die Einwohner sicher und einfach ist vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen.
Die Luftqualität, Gesundheit, Umwelt.. die Vorteile davon wären vielfältig.
Innsbruck ist in dem Hinsicht sehr weit weg hinten und soll Beispiel von nordischen Städte (Finnland, Schweden) nehmen.
Um gegen eine so sinnlose Entscheidung meinen Einspruch zu erheben!
Radfahren soll geförderr werden und nicht Steine in den Wwg gelegt werden!
Das ist mein täglicher Arbeitsweg.
Radl sehr viel und gerne, deshalb nerven mich Radverbotszonen :-)
Rücksichtsvoll fahren ja, Verbote nein
Fahrrad fahren muss stärker gefördert und nicht verboten werden.
Wenn man ganz langsam im Schritttempo hinter einem Fußgänger her fährt entsteht kein Problem. Ein Radfahrer der auf dem Steg schiebt braucht viel mehr Platz. Es gibt keine sichere Alternative, die Innbrücke ist im Kreuzungsbereich viel zu unübersichtlich, Fußgänger queren dort häufig den Radweg ohne zu schauen.Vielleicht wäre ein Überholverbot auf dem Innsteg stattdessen sinnvoller?
Wann mann kurtz vonn saggen nach die andere zeite von den in will gehen, ohne gefahr von verkehr ist das dem beste weg, und ist immer ganz ruhig.
weil es kaum andere Möglichkeiten gibt
Ich hasse derartig lächerliche Verbote
Radfahren soll gefördert werden
Da ich selbst aktiver Radfahrer bin und ich die Möglichkeiten fur Radfahrer ausbauen möchte
Sehr wichtige Radroute!
Das wäre ein schritt in falsche richtung
Fahrradweg muss bleiben
Weil ich täglich heut dem Rad unterwegs bin.
Erst war diese wichtige Radverbindung über den Inn für Radverkehr gesperrt und die Polizei holte ab und zu Körberlgeld mit der Bestrafung der nicht folgsamen. Dann wurde das Geländer der Brücke erhöht um es "sicher" und somit radfahrtauglich zu machen. Radfahren wurde erlaubt. Jetzt soll es wieder verboten werden, nur weil die üblichen Kasperln im Gemeinderat dem Willi eins reinwürgen wollen: lächerlich, aber eigentlich traurig und vor allem ärgerlich, daß die nichts anderes zu tun haben!
Weil Menschen auf Räder weniger Platz brauchen als Menschen die Räder schieben!
Fahre die Strecke regelmäßig selbst
Wenn man als Stadt Klimaneutral sein möchte dann sollte man eher Autos einschränken als Radfahrer.
Ich hab die prepotenz der Fußgänger und Wanderer satt
Als Radfahrer bisher nie Probleme mit Fußgängern an dieser Stelle gehabt und es wurde von beiden Seiten immer aufeinander Rücksicht genommen. Vollkommen überflüssig dieses Verbot zu erlassen.
Das Radfahren gehört gefördert und nicht eingeschränkt..
Das radnetz gehört verbessert und nit eingeschränkt!