Provoz

Gerhart-Hauptmann KANN - Initiative für ein bewegtes MITEINANDER im Wohngebiet

Petice je adresována
Uschi Schwarzl & Team; Stadträtin für Umwelt, Energie & Mobilität
120 0 v Innsbruck

Petice byla částečně splněna

120 0 v Innsbruck

Petice byla částečně splněna

  1. Zahájena 2020
  2. Sbírka byla dokončena
  3. Odesláno dne 10.02.2021
  4. Dialog
  5. Částečný úspěch

Diese Petition ist mir wichtig, weil die Gerhart-Hauptmann-Straße auf meinem täglichen Weg zur Arbeit liegt (ich nutze sie manchmal zu Fuß, manchmal mit dem Rad und manchmal mit dem Auto) und ich die Radweg-Lösung sicherheitstechnisch für sehr bedenklich halte. Hoffentlich braucht es nicht wieder einmal den obligatorischen schweren Unfall, bis "etwas" passiert...

Beobachte regelmäßig selbst, wie die Straße mit überhöhter Geschwindigkeit als Durchzugsstraße von drn vom dez kommenden Menschen missbraucht wird. Und es regelmäßig zu gefährlichen Situationen kommt. Eigentlich bereits in der Geystraße und dem dortigen Schutzweg.

Ich bin mit dem Fahrrad in der Gerhard-Hauptmann Straße unterwegs, um zur Arbeit zu fahren. Dabei erlebe ich immer wieder gefährliche Situationen zwischen AutofahrerInnen und RadfahrerInnen. Die Straße ist zu eng, weil ja auch teilweise auf beiden Seiten Autos parken und so weiche ich immer wieder, so wie andere RadfahrerInnen auch, auf den Gehsteig aus.

Die Straße wird oft als Durchzugsstraße benützt,
die 30er Beschränkung wird oft nicht eingehalten,
der Radweg ist nicht ausreichend erkennbar und
daher ist die Benützung des Weges gegen die Einbahn für Radfahrer sehr gefährlich.

Das gute miteinander zwischen verschiedenen fortbewegungsformen, inbesondere dem auto und dem fahrrad in der stadt, ist ein thema, welches maßgeblich zur lebenswertigkeit innsbrucks in zukunft beitragen wird. Diese petition setzt im kleinen an und wird sicherlich als gutes beispiel für die gesamte stadt voran gehen.

10.12.2020

Weil solche Strecken für Radfahrer und somit für gesunde Mobilität wichtig sind

Ich arbeite in der Philippine-Welser-Str. - nicht der großen Straße, sondern in einem der kleinen Seitenwege und hab fast tägliche eine höchst ungute Begegnung mit Radfahreren. Wenn die Stadt so ihre Einwohner dezimieren möchte, ist das ihre Sache, aber bitte nicht auf meine Kosten, denn von den meisten kleinen Ausfahrten ist es fast unmöglich - wenn ein großes Auto steht - den Radfahrer zu sehen, was heißt, dass es hier schon sehr oft zu brenzligen Situationen kam. Für ALLE beteiligten untragbar und vollkommen verantwortungslos von der Stadtführung!

Das hier geschilderte Problem bezieht sich nicht nur auf die Gerhart Hauptmann Straße. Diese ist nur ein Teil davon. Die Lösung kann nur in einer kompletten Überarbeitung der Verkehrsströme südlich des Südrings zwischen Gewerbegebiet/DEZ und der Aldranserstrasse gelöst werden. Hier ist sehr viel Umwegverkehr (speziell am späteren Nachmittag) Richtung Westen. Ursächlich für diesen Ausweichverkehr ist auch die Überlastung der Autobahnauffahrt IBK Ost sowie des Südrings bzw. des Kreisverkehrs beim Eisstadion, wobei letztere auch unmittelbar mit diesem Ausweichverkehr zusammenhängt. Warum das so ist? Die Haupteinfahrt in den Kreisverkehr (höchstes Verkehrsaufkommen) ist aus dem Süden (Aldranserstrasse). Dadurch wird das Einfahren aus Osten kommend (Südring) in den Kreisverkehr stark eingeschränkt. Die ausweichenden Fahrzeuge erhöhen dieses Verkehrsaufkommen noch zusätzlich. Es ist somit schneller, vom Gewerbegebiet über die Achse Gerhart Hauptmann Straße - Kaufmannstrasse – Aldranserstrasse (Richtung Norden) und den Kreisverkehr wieder zurück Richtung Autobahnanschluss IBK-Mitte zu fahren als den Südring zu nutzen bzw. sich in den Stau an der Autobahnauffahrt IBK Ost zu stellen. Leittragende sind die Anwohner der beiden genannten Straßenzüge.
Speziell zu Zeiten intensiver Einkaufstätigkeit stellt auch der vom DEZ abfließende Verkehr eine wesentliche Ursache für die Belastungen der Anrainer dar.
Beide Fälle lassen sich aber nur mittel- bis langfristig lösen. Ein Mittel wäre z.B. (mir ist bewusst, dass das rein hypothetisch ist) die Durchfahrt an Kreuzung Gerhart Hauptmann Straße - Amraserstrasse in die Kaufmannstrasse durch ein Verbot des Geradeausfahrens zu unterbinden (baulich erzwungen z.B. durch Stuttgarter Schwellen rechts vom stadteinwärts führenden Gleis der Straßenbahn).
Eine weitere Möglichkeit, den Verkehr in den beiden Straßenzügen zumindest deutlich zu verlangsamen wäre das Anheben aller Kreuzungsbereiche (Ausnahme Amraserstrasse – hier nur im Bereich der Zeibrastreifen) auf Gehsteigniveau um durch die Rampen eine Geschwindigkeitsbremse einzubauen.
Damit wird der Verkehr wohl nicht wirklich weniger (siehe Problembeschreibung am Anfang) aber zumindest die Sicherheit für die Anwohner wird deutlich erhöht.

Pomozte posílit občanskou účast. Chceme, aby vaše obavy byly vyslyšeny a zůstaly nezávislé.

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