Ambiente

JA zur Erhaltung von 45 Hektar fruchtbarem Ackerland! NEIN zum Kies-Tagbau Vorhaben in Grafenegg!

A petição é dirigida a
NÖ Landespolitik, UVP-Behörde, Gemeinderat d. Standortgemeinden Grafenegg und Grafenwörth, Projektwerber, Grundbesitzer
704 Apoiador

Colecta finalizada

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  1. Iniciado agosto 2022
  2. Colecta finalizada
  3. Preparar submissão
  4. Diálogo com o destinatário
  5. Decisão

Wir werden von Staub- und Lärmbelästigung über viele Jahrzehnte direkt betroffen sein.Vernichtung von Ackerland !!! Verschandelung des Landschaftsbildes. Außerdem wird durch den Lärmschutzdamm die Hochwassergefahr für unsere Badeteichsiedlung deutlich verschlechtert.

Es darf kein Boden mehr verbraucht werden. Boden und Humus entstanden über tausende Jahre. Es soll umgekehrt jedes leer stehende Betriebsgelände renaturiert werden, Parkplätze mit tausenden Bäumen beschattet, Holz als Baustoff massiv ins Bewusstsein der österreichischen Bevölkerung kommen. Wir müssen Beton und Kies in Zukunft sehr sparsam verwenden, nur mehr dort, wo es definitiv keine Alternative dazu gibt.

Es wird schon viel zu viel Boden im Österreich verbraucht. Gerade das heurige Jahr sollte allen gezeigt haben, wie wichtig die Eigenversorgung von Österreich ist. Und der heurige Sommer hat wohl allen den Klimawandel spürbar gemacht. Wirtschaftliche Interessen müssen endlich hinter ökologische gestellt werden. Warum ist es weiterhin notwendig, Politiker/innen dies durch verschiedene Aktionen deutlich zu machen? Hier werden 45ha Ackerland vernichtet! Warum hier überhaupt eine Genehmigung in Betracht gezogen wird, ist mir unverständlich.
Darüber hinaus : Was man den Anrainern dort zumuten will, ist eine "bodenlose" Frechheit!
Es muss zu einem generellen Umdenken kommen, alles was mit weiterem Bodenverbrauch zu tun hat muss sorgfältigst abgewogen werden! Umwidmungen durch das Land NÖ werden nach wie vor zu leichtfertig durchgeführt.

Weil es wichtig ist für künftige Generationen lebenswerten Wohnraum sowie fruchtbare Böden zu erhalten. In Zeiten wo es heißt das zu viel verbaut wird erst recht,und die Gier von Großkonzernen muß gestoppt werden,jahrzehntelang wurde nur Masse produziert und die Produkte zu Schleuderpreisen auf den Markt geschmissen nach der Devise die Masse macht den Gewinn. Die Herrschaften,die im Sinne solcher Großkonzerne, die diese Geschicke leiten wohnen allesamt nicht in unserer schönen Gegend soll heißen moralisch sollte sich ein jeder sich die Frage stellen „Würde mir das selbe vor meiner Haustür auch gefallen?“
Lg Manfred Braun

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