Sammlung beendet
Fruchtbares Ackerland geht verloren. Naturschutzareale sind direkt betroffen.
Die Versiegelung weiterer unnützer Flächen würden mit diesem Projekt unterstützt werden.
Aktuelle Schlagzeile: "Europa droht größte Dürre seit 500 Jahren". Österreich ist 2022 gerade noch so davongekommen. Wir können es uns nicht leisten, unsere Reserven aufzugeben.
Es ist unverantwortlich soviel Ackerfläche zu zerstören aus reiner Profitgier.
Von Beton und Kies kann man sich nicht ernähren
Es geht um unsere Umwelt, wertvolles Ackerland wird vernichtet, mehr LKW-Verkehr, das Landschaftsbild würde völlig verändert werden (von natürlich auf industriell)
Weil der Ackerboden dringend für unsere Ernährung erhalten werden muss, das Grundwasser geschont werden muss , und es nicht nur für die Bewohner, sondern auch für die Besucher der Kulturveranstaltungen unzumutbar ist von einem Bergbaubetrieb in unmittelbarer Nachbarschaft gestört und belastet zu werden !!!
Um - regionales - Ackerland zu erhalten. Wir werden das angesichts der aktuellen Krisen für die Versorgung mit Lebensmitteln auch in unserer Region dringend brauchen.
Diese Schottersache ist Ende nie bis die Lwute Stopp sagen
Der verlust an fruchtbaren Boden nimmt viel schneller zu als er wieder aufgebaut werden kann
Wir haben eine Klimakrise und müssen jeden m2 Boden schützen
Mir sind Lebensmittel wichtiger als so ein unnötiges Kieswerk!!!! Gibt mehr als genug in unserer Gegennd!!!
Ackerboden erhalt.
Wegen des aus dem Projekt entstehenden zusätzlichen LKW-Verkehrs durch Gösing am Wagram.
Ackerland muß erhalten werden.
Lärm- und Staubbelästigung, Vernichtung von fruchtbarem Ackerboden (in Zeiten wie diesen!) Lebensqualität usw. usf.
Jede weitere überflüssige Bodenversiegelung ist eine zuviel.
Ernährungssicherheit und Umweltschutz müssen auf Grund der aktuellen Entwicklungen im Zentrum politischer Entscheidungen stehen!
Erhaltung von urbaren Boden muss Priorität haben!
weil sich damit der schon jetzt unerträgliche LKW-Verkehr durch Gösing und Stettenhof massiv erhöhen würde, die Belastung der Bevölkerung durch Lärm und Abgase noch steigern sowie die Verkehrssicherheitssituation noch mehr verschärfen würde und das zugunsten eines Betriebes sowie einer Gemeinde, die den alleinigen Nutzen zu Lasten der Anrainergemeinden hat
Weil unsere Umwelt wichtiger ist als der kurzfristige Profit einer Firma
Trinkwasser schützen!
In diesen Zeiten wird sehr heftig über die Zunahme der Versiegelung von Böden und deren Folgen für die Umwelt und das Klima diskutiert. Hier wird ein sehr großer Bereich versiegelt und geht der Landwirtschaft für lange Zeit verloren, aus diesem Grund ist dieses Vorhaben abzulehnen.
Ich bin überzeugt davon, dass der Begleittext zur Petition seine Richtigket hat und dass die unmittelbar betroffene Bevölkerung Unterstützung braucht, um an einen demokratischen Entscheidungsprozess teilnehmen zu können. Die Hürden sind hoch genug.
Weil es die Lebensqualität der Menschen im Umkreis der geplanten Kiesgrube erheblich verschlechtern würde
Sind persönlich betroffen (Verkehr in Stettenhof)und haben sehr gute Freunde, die am Kurhof leben und Kunst schaffen.
Es geht so viel wertvolles Ackerland in ganz Österreich verloren
Weil Ackerland wichtiger ist als weitere Wohnungen
Respektvoller Umgang mit der Natur und miteinander. Lebenswertes Leben für nachfolgende Generationen. Senkung der Emissionen als lebensnotwendiger Kampf gegen die unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe.Alles das sind Gründe um gegen solche Projekte auch aktionistisch vorzugehen.
Wir brauchen Ackerland damit wir uns selbst versorgen können.
Weil wir jetzt an die Zukunft unserer Kinder denken müssen und überlegen sollten was in zehn Jahren wichtig ist und danach handeln. Jedes Stück Natur ist ein wichtiger Lebensraum und muss vor Versiegelung geschützt werden.
Weil jetzt schon der Schwerverkehr des besteehenden Schotterabbaus (z.B. Richtung Betonwerk Retz) trotz unmittelbarer Lage am höherrangigen Verkehrsnetz die Mautpflicht umfährt, durch kleine Ortschaften wie Gösing, Stettenhof donnert, dort gefährliche Verehrssituationen schafft und die Bevölkerung mit Lärm und Staub terrorisiert. UVPs und sind geduldig - entgegen der Behauptungen, man nutze das höherrangige Straßennetz, wird in der Praxis wissentlich Mautflucht begangen. In Zeiten des für alle spürbaren Klimawandels sind die Prioritäten auch in der Wirtschaft neu zu überdenken - und die Betonindustrie zählt zu den Wirtschaftszweigen mit sehr großem ökologischen Fußabdruck.