Umwelt

JA zur Erhaltung von 45 Hektar fruchtbarem Ackerland! NEIN zum Kies-Tagbau Vorhaben in Grafenegg!

Petition richtet sich an
NÖ Landespolitik, UVP-Behörde, Gemeinderat d. Standortgemeinden Grafenegg und Grafenwörth, Projektwerber, Grundbesitzer
704 Unterstützende

Sammlung beendet

704 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet August 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Weil jetzt schon der Schwerverkehr des besteehenden Schotterabbaus (z.B. Richtung Betonwerk Retz) trotz unmittelbarer Lage am höherrangigen Verkehrsnetz die Mautpflicht umfährt, durch kleine Ortschaften wie Gösing, Stettenhof donnert, dort gefährliche Verehrssituationen schafft und die Bevölkerung mit Lärm und Staub terrorisiert. UVPs und sind geduldig - entgegen der Behauptungen, man nutze das höherrangige Straßennetz, wird in der Praxis wissentlich Mautflucht begangen. In Zeiten des für alle spürbaren Klimawandels sind die Prioritäten auch in der Wirtschaft neu zu überdenken - und die Betonindustrie zählt zu den Wirtschaftszweigen mit sehr großem ökologischen Fußabdruck.

Weil der Ackerboden dringend für unsere Ernährung erhalten werden muss, das Grundwasser geschont werden muss , und es nicht nur für die Bewohner, sondern auch für die Besucher der Kulturveranstaltungen unzumutbar ist von einem Bergbaubetrieb in unmittelbarer Nachbarschaft gestört und belastet zu werden !!!

weil sich damit der schon jetzt unerträgliche LKW-Verkehr durch Gösing und Stettenhof massiv erhöhen würde, die Belastung der Bevölkerung durch Lärm und Abgase noch steigern sowie die Verkehrssicherheitssituation noch mehr verschärfen würde und das zugunsten eines Betriebes sowie einer Gemeinde, die den alleinigen Nutzen zu Lasten der Anrainergemeinden hat

In diesen Zeiten wird sehr heftig über die Zunahme der Versiegelung von Böden und deren Folgen für die Umwelt und das Klima diskutiert. Hier wird ein sehr großer Bereich versiegelt und geht der Landwirtschaft für lange Zeit verloren, aus diesem Grund ist dieses Vorhaben abzulehnen.

Ich bin überzeugt davon, dass der Begleittext zur Petition seine Richtigket hat und dass die unmittelbar betroffene Bevölkerung Unterstützung braucht, um an einen demokratischen Entscheidungsprozess teilnehmen zu können. Die Hürden sind hoch genug.

Respektvoller Umgang mit der Natur und miteinander. Lebenswertes Leben für nachfolgende Generationen. Senkung der Emissionen als lebensnotwendiger Kampf gegen die unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe.Alles das sind Gründe um gegen solche Projekte auch aktionistisch vorzugehen.

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