Nein zur Halle! – St. Marx für Alle

Die Versiegelung in Wien muss gestoppt werden. Die Sommer werden immer heißer. Nur durch eine intensive Stadtbegrünung können wir dem entgegenwirken.

Freiflächen in der Stadt zu haben die ohne Kommerzialisierung nutzbar sind erhöht die Lebensqualität der Bewohner und steigert dadurch auch die Attraktivität der Stadt (Kulturprojekte, Freizeitgestaltung etc möglich)

Wien braucht nicht noch eine große Veranstaltungshalle (es gibt schon genug) für überteuerte Massenevents, was Wien und die Community braucht ist ein offenes St. Marx für alle!

Le ménagement (et non aménagement) de la ville doit être décidé et fait par et pour ses habitants. Non pas pour servir des intérêts privés. C’est une condition pour réussir à rendre nos villes résilientes et pouvoir faire face aux bouleversements de notre siècle.

Freiraum zur kollektiven Gestaltung und auch ungestaltete (Natur)Flächen sind mir wichtig in der Stadt. Eine zweite Stadthalle brauchen wir mM nicht in Wien.

Weil es kreative Freiräume wie diesen in der Stadt braucht.

Der Skatepark St. Marx ist eine Institution

Flächen der Stadt sollen allen offen stehen, Wien hat bereits genügend Veranstaltungsflächen und braucht nicht mehr. Viel m mehr sollte in Hinblick auf Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit diese Fläche entsiegelt, von beton befreit und zur Gemeinschaftlichen Nutzung freigeben werden, zumindest ein Teil davon.

Stoppt die Versiegelung von Grünflächen und das verbauen offener Plätze

Because building a hall in this area will create an inhabitable environment for the people who have bought apartments and live here. We have children who go to school in the area and building such a hall here would create many challenges for our community. Including noise pollution that will surely impact sleep (especially of children) as well as general dust and crowds…

Öffentliche und gratis zugängliche Orte werden immer weniger. St. Marx ist wichtig für die community und der Skatepark stellt einen zentralen Ort dar, nicht nur zum skaten sondern auch als sozialer Treffpunkt

Weil das Marx Gelände ein Kultureller und Generationenübergreifender meltingpot ist der ein bisschen freiheit und selbstverwirklichung bietet und ein wichtiges Areal für viele Menschen ist.

Ich finde es wichtig, dass auch eine Großstadt ein paar wilde Plätze behält, als Erinnerung ans Land, als Oase, für Kinder, Insekten, offene Bodenfläche, für ALLE!

Freiräume gibt es wenig. Hallen viel. Es bedeutet Persönliche Entwicklung anstatt Profit. Psychosoziale Komponente.

Wohne nebenan und würde mir statt weiterer Bodenversiegelung Grünflächen wünschen

Es fehlen schon jetzt Parkplätze.

Die Stadt braucht konsumfreie Orte für künstlerische und kulturelle Entfaltung.
Nein zu Investorenprojekten und dem weiteren zubetonieren und verdichten einer Stadt die immer unleistbarer für junge Wiener:innen wird!

Ich lebe in direkter Nachbarschaft

Es sollten lieber Grünflächen errichtet werden, die ALLE nutzen können. Wäre auch eher im Sinne einer guten Klimapolitik....

Ich wohne in der Gegend

Weniger Versiegelung, Innerstädtische Grünraum, protopische Orte zum Leben & Arbeiten

Ich will eine Stadt der Zukunft, die den Menschen darin gehört und von ihnen gestaltet wird, aus der Gesellschaft für die Gesellschaft statt für privatwirtschaftliche Interessen.

Vorhersehbare Verkehrsprobeme

Wir brauchen nicht noch eine Event Location in Neu marx! Viel wichtiger sind Gemeinschaftseinrichtungen, mein Wunsch wäre ein Hallenbad!!

Verkehrsüberlastung durch wenige Anfahrtswege, sowohl per Öffis alsauch auf allen Straßen in der Gegend. Die Zufahrtshauptverkehrswege wovon es sehr wenige gibt und die sind jetzt schon durch dumme Einbahnregelungen total überlastet.

Weil eine vollkommen überflüssige Eventhalle (Marxhalle DANEBEN!, Gasometer und Arena in 1km Distanz) furchtbare Auswirkungen auf die unmittelbaren Anrainer beuten würde. Ein erneutes Millionengrab à la Multiversum Schwechat, nur um ein paar korrupte Politiker und die Bau-Lobby zu bereichern, darf nicht nochmal passieren!

Versiegeln ist out!!!

Um die Anliegen der Bewohner zu unterstützen.

Betonwüste verhinderm

Zu wenig Orte in der Stadt ohne Verbauung, es muss Raum bleiben für kreatives Potenzial oder irgendwas, von dem man noch nicht weiß, was es ist.