Область: Австрия
Экономики

Gemeinsam für unsere Region, gemeinsam für die Zukunft - Erlebnisregion Ybbstal

Заявитель не публичный
Петиция адресована к
Landesrätin für Wirtschaft & Tourismus, Dr. Petra Bohuslav; Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
4 467 Поддерживающий

Заявитель не подал петицию.

4 467 Поддерживающий

Заявитель не подал петицию.

  1. Начат 2013
  2. Сбор закончен
  3. Отправлено
  4. Диалог
  5. Неудача

Die Erhaltung von Bahnstrecken ermöglicht erst die touristisch attraktive und beliebte Wiedebelebung der Dampflokomotivfahrten. Als Opa von derzeit 4 Enkelkindern suchen wir solche Angebote in ganz Österreich. Mit Begeisterung schon gefahren: Bregenwaldbähnle Feistritztalbahn Leiserberge-Bahnfahrt Mariazellerbahn Schneeberg salamander

Ich fuhr nach Ybbstal in 2011 als ein Tourist, es war wunderschön... wenn ich mein Ticket gekauft habe in Waidhofen dachte ich dass die Bilder auf dem Internet noch aktuell sind: mit der schönen Ybbstalbahn zu fahren war mein Hauptziel... Bei der Stadtgränze von Waidhofen sagte der Lenker der Zug fährt nicht weiter... ich war sehr enttauscht.dass ich den Bus wählen sollte - Ybbstalbahn würde ein Erlebniss sein und ein Motivation das Tal nochmal besuchen.

Unsere Politiker haben in Wahrheit keine Ideen mehr, und deshalb können Sie nicht zusperren, sondern Sie müssen! Wer ist eigentlich der Erfinder der Kampagne Rad oder Bahn? Noch dazu mit dem unfairen Mittel, dass der Radweg vom Land geplant, bezahlt und von den Gemeinden erhalten wird - während auf der anderen Seite, engagierte Mitbürger aus der Bevölkerung sich für die Eisenbahn und den öffentlichen Verkehr einsetzen müssen. Es braucht niemand glauben, dass der Busverkehr funktionieren würde, wenn nach betriebswirtschaftlichen Regeln abgerechnet werden würde. Nur sehr wenige Buslinien würde es noch geben, und die schon gar nicht am Land! Warum ist sonst die NÖVOG der größte Busunternehmer in unserem Land? Förderung weg - Bus weg! Und dann gibt es keine Alternativen mehr - denn dann ist wahrscheinlich leider auch die Bahn weg!

2 Aspekte: Ich spreche aus Erfahrung:in meiner Pension lebe ich in Bad Ischl und habe in den letzten 9 Jahren erfahren, wie sehr die frühere Ischlerbahn den Leuten fehlt; freilich bräuchte sie eine moderne Nachfolgerin mit Anschluß an das Salzburger S-Bahn-Netz und an die Salzkammergut-Bahn. Ich war vor 44 Jahren einer der Proponenten des "Club 760 - Verein der Freunde der Murtalbahn" und 17 Jahre Betriebsleiter von dessen Museumsbahn "Taurachbahn". Diese Einrichtung besteht jetzt 25 Jahre, ist ein Erfolgsmodell und würde der Lungauer Tourismusregion sehr fehlen.

Wenn der private Verkehr durch Politik & Auto-Lobby einseitig gefördert wird, verändern sich seine Vorteile in Nachteile, gleichzeitig nehmen die Vorteile des öffentlichen Verkehrs zu. - Die Eisenbahnen sind das Rückgrat des ÖV in den Regionen. Busse sind kein guter Ersatz. Auch ist die Eigenwirtschaftlichkeit der Linienbusse geringer als die der Regionalbahnen. Werden diese zerstört, wandern viele Menschen in Ballungsgebiete ab. - Um sich davon zu erholen, fahren sie dann in Auto-Schlangen (s. Reschenstraße) in die (Nah-) Erholungsgebiete und zerstören diese Randregionen weiter. Dezentrale Besiedelung muß also ein Ziel der Politik werden, anstatt Zentralisierung und laufender Abbau der ländlichen Strukturen. Bringen wir das in die Köpfe unserer regionalen Volksvertreter-innen.

es geht auch bei diesem projekt um die verbesserung der lebensbedingungen einer region, die durch ihre lage bereits benachteiligt ist. zugleich um ein signal, die investitionen unserer vorväter in schieneninfrastruktur nicht einfach über bord zu werfen, sondern den heutigen bedürfnissen anzupassen und sogar auszubauen - für eine bessere lebensqualität der Anrainerinnen, unserer gesamten mitwelt und unserer kindeskinder.

Es ist eine Schande, wie sich manche politisch Verantwortliche über berechtigte Aktivitäten und zukunftweisende Projekte hinwegsetzen (um sich selbst einen Dienst zu erweisen?) und gegen das Wohl der betroffenen Bevölkerung, aber auch gegen den Tourismus entscheiden.

Ich bin gebürtige Lunzerin und Öffi-Benutzerin und finde es einfach nur schade, dass diese idyllische Schmalspurbahn, welche auch von den Touristen immer gerne benutzt worden ist, nicht mehr fährt. Wenn ich jetzt im Ybbstal und/oder in meinem Heimatort Urlaub mache, muss ich den Bus benützen, was mich immer leicht frustriert, denn mit der Bahn zu fahren war einfach immer viel schöner.

Ich denke es ist wichtig die Ybbstalbahn wieder in Betrieb zu nehmen, weil sie regional eine wichtige Bedeutung hat und eine Koexistenz von Radweg und Bahn sicher möglich ist OHNE das man die Schienen der Bahn abreißt. Man sieht am Beispiel Mariazellerbahn das es durchaus möglich ist eine Schmalspurbahn wirtschaftlich halbwegs rentabel zu führen, das bringt sogar die ÖVP NÖ zusammen. Mit dem entsprechenden Angebot könnte man sicher Radfahrer und Ausflügler in die Eisenwurzen und zur Ybbstalbahn locken! Auch für die Pendler müsste man die Ybbstalbahn entsprechend anpassen - eine Fahrtzeit von 1,5 h von Lunz nach Waidhofen - das ist nicht nötig, ~45 Minuten wären sicher drin. Es gäbe genug Möglichkeiten die Ybbstalbahn sinnvoll wieder in Betrieb zu nehmen, die zuständigen Personen müssten sich nur einmal intensiv damit beschäftigen und gute Ideen anderer einfließen lassen.

I visited the Ybbstalbahn some years ago and it is a beautiful railway and hope to visit again at some point. The railway should be left as a railway, and better developed as a tourist attraction by itself. Whilst I have no problem with converting disused railways into cycle routes, the destruction of what is effectively a historic monument to make a cycleway would bring the cycling hobby, and indeed the country in general, into disrepute.

es wäre schade eine so altgediente bahn, die meine familie und ich gerne immer wieder benutzen, einstellen würde um einen radweg anzulegen. war da mal wieder die vasiliaku aus wien am werk? sollte das nur wieder ein wahlkampfgag der grünen sein? ich sage ja zur ybbstalbahn und NEIN zum radweg. die radler sollen woanders ihr unwesen treiben.

Помогите укрепить гражданское участие. Мы хотим, чтобы ваши проблемы были услышаны, оставаясь независимыми.

Пожертвовать сейчас