Wirtschaft

Gemeinsam für unsere Region, gemeinsam für die Zukunft - Erlebnisregion Ybbstal

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesrätin für Wirtschaft & Tourismus, Dr. Petra Bohuslav; Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
4.467 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.467 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Ich war mit meiner Familie in den 1990er Jahren oft im Urlaub in Kogelsbach und wir haben die Ban gern genutzt. Im Zuge eines guten Betriebskonzeptes im Zusammenhang mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln sollte eine Weiterführung bzw. Ausbau des Kleinbahnbetriebes möglich sein. Auch längerfristig gesehen ist es notwendig den Holzabtransport aus dem Ybbstaler Gebiet wieder auf die Schiene zuverlagern. Weiterhin sollte man auch seitens Regionalpolitik die sich änderende Altersstruktur beachten!, denn ältere Menschen müssen irgendwann zwangsläufig auf das Auto vezichten und Schüler müssen auch aus den kleineren Ansiedlungen zur Schule kommen.

Weil es nicht fünf Minuten vor 12 ist, sondern bereits fünf nach 12. (Siehe die abmontierten Schienen nach Ybbsitz) Leider ist das Thema zu vielen egal, ansonsten müssten schon viel mehr Unterschriften zusammengekommen sein. Traurig für Eisenbahn-, Rad- und Naturfreunde des Ybbstales, sowie allen Urlaubsgästen!!!! In Jahren wird man der Ybbstalbahn nachweinen wie schon jetzt der Salzkammergutbahn.

weil die Strecke Waidhofen nach Lunz und retour für Familien-Radfahren nicht taugt. Hinein ins Ybbstal per Bahn, wie weit auch immer und zurück mi dem Rad; die Sportradler fahren sowieso auf der Bundesstarße. Gestern mit dem Schiff von Linz nach Schlögen - stromabwärts mit dem Rad nach Linz - ein Erlebnis!!!

Weil ein Bahnunterstützter Radweg nur Sinn macht; siehe Traisentalradweg u. Mariazellerbahn; Großgerungs-Weitra/Gmünd u. Waldviertler Semmering; Erlauftalradweg u.Erlauftalbahn vorerst bis Scheibbs in Zukunft bis Kienberg/Gaming. Ein Kulturgut der "Eisenstraße" wird vernichtet.

Meiner Meinung nach hat der Radweg nur in Kombi mit der Bahn einen Sinn. Man denke an Familien mit mehreren Kindern oder an Pensionisten, die wohl nur eine Teilstrecke des ganzen Radweges absolvieren und die Retourstrecke dankbar mit der Bahn genießen.

Die Geschichte des Ybbstales ist tief mit der Geschichte der Ybbstalbahn verbunden. Es kann nicht sein, dass man aus parteipolitischen Überlegungen die historische Bahnschienen wegreißen lässt, um einen sinnlosen Radweg zu bauen. Wir dürfen nicht zulassen, dass im 21. Jahrhundert Verkehr von der Schiene auf die Straße verlagert wird. Vielmehr sollte man die Ybbstalbahn als touristischen Motor für die gesamte Region nutzen - ein Radweg kann nur als Ergänzung zu den jetzigen Gleisanlagen dienen. JA zur Ybbstalbahn, NEIN zum Abrissgewerbe!

Es ist jedes demokratisch legitimierte Mittel recht, die Politiker der Region sowie der VP NÖ von ihrem Abstellgleisdenken wegzuführen. Was für eine Mariazellerbahn oder die Waldviertelbahnen gut ist, kann doch nicht für´s Ybbstal schlecht sein? Wie argumentatieren diese "Volksvertreter" das denn, wenn sie nur einen Funken Glaubwürdigkeit für sich beanspruchen wollen? Wie können Volksvertreter wie Sobotka, Kasser, Ploderer, Schagerl etc. nur so einfach gestrickt sein, den unschätzbaren verkehrspolitischen und vor allem historischen Wert der Einrichtung Ybbstalbahn, die zu den sonstigen regionalen Einrichtungen wie Hammerwerken, Mühlen, Kraftwerken, Eisenschmieden, kleinbäuerlicher und landschaftlicher Idylle, historischen Bauwerken, Gastronomie, Kulinarik, .... die unabdingbare und ultimative Ergänzung darstellt, NICHT zu erkennen oder gar bewusst an deren Zerstörung Anteil zu nehmen und dafür Zeit ihres Lebens die politische Verantwortung zu tragen? Welcher Teufel reitet sie, der heimatlichen Identität und Einzigartigkeit den Garaus zu machen? Das Argument "Radwegtrassierung im Ofenloch" darf doch um Gottes Willen nicht dafür herangezogen werden, dort den Schienenstrang zu eliminieren! Ein Radweg ohne paralleler Schieneninfrastruktur kann nie erfolgreich sein. Dieses Manko zeichnet sich zur Zeit auch im hinteren Traisental ab, wo zwar die Schienen noch liegen, aber kein Planverkehr mehr erfolgt. Bus und Radtransport - absolut zum Vergessen! Hat noch nirgendwo funktioniert, wird nie irgendwo funktionieren. Warum fällt es manchen Politikern nur so schwer, einen Fehler einmal auch einzugestehen und einen Meinungsschwenk zu vollziehen? Das würde sie sogar sehr menschlich erscheinen lassen und ihnen neue Sympathien zutragen. Niemand ist unfehlbar, das Leben ist ein lebenslanger Lernprozess, der NIE zum Stillstand gelangen darf und soll! Auch - und schon gar nicht - für Politiker !.Penetrante Beratungsresistenz gehört aber abgestellt und mit Nachhaltigkeit verfolgt - gerade bei Politikern ! MfG Klaus Reiter, St.Veit/Gölsen

Ein Radweg ohne etsprechende Radtransportmöglichkeit in die Gegenrichtung kann nur funktionieren, wenn es sich um einen Rundweg handelt. Der Radtransport mit dem Bus funktioniert leider nicht zufriedenstellend - zu wenige Verbindungen für Radtransport.

offene Diskussion bzgl. der Kosten des öffentlichen Busnetzes im Vergleich zur Bahn, Pendlerzahlen aus dem Ybbstal, Fahrgastzahlen, exklusive. Schüler; zahlende Fahrgäste; wenn Bahn, dann sofortige Einstellung der Busse und Neudiskussion des Konzeptes. Rad auch ohne Bahn möglich bei verbesserter Infrastruktur, Nächtigungsmöglichkeiten im Ybbstal!!!

Wer hinter dem "Ofenloch" lebt, und die vielen Straßensperren erlebt hat, weiß wie wichtig es ist, dass die gute alte Bahn einen nach Waidhofen bringt! Die Bahn hätte schon in den 70ern von der ÖBB abgekoppelt werden müssen (um damit dem superbürokratischen und unwirtschaftlichen Handeln ein Ende zu setzen!). Die Bedürfnisse der Region und ihren Menschen bzw. die touristischen Interessen hätten berücksicht und genützt werden müssen. Die handelnden Personen sind jetzt andere - wie es jetzt den Anschein hat, bewahrheitet sich das alte Sprichwort: "es kommt nichts g'scheiteres nach"! Sobald etwas mit Politik in Verbindung gebracht wird, ist es sowieso zum Scheitern verurteilt. Ergreift die Chance, gebt es denen die sich bemühen für die Region etwas zu schaffen!

1. Industriedenkmal Eisenstrasse.Ohne Ybbstalbahn wäre die Industrialisierung von dem oberen Ybbstal nie möglich gewesen. 2.Fremdenverkehr: in ganz Europa boomt der Eisenbahn -Nostalgie -Fremdenverkehr, auch im Waldviertel, Mariazellerbahn usw. Nur bei uns nicht?? 3. Radtourismus ist nur mit der Ybbstalbahn möglich! ("Ein Erlebnis für die ganze Familie...". Land NÖ) 4.Vor 5 Jahren erhielt die YTB faktisch eine Schienenneulage. Sie wegzureissen, ist mutwilliges Verschleudern von Volksvermögen. 5 usw

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