Weil in Österreich Behinderte jeglicher Art diskriminiert werden und die Ämter nicht differenzieren können oder wollen!
Weil wir ein Sozialstaat sind, der sich um seine BürgerInnen kümmert. Niemand wird zurückgelassen. Ich zahle meine Steuern und Sozialabgaben genau dafür! Es kann jeden treffen. Meine Familie ist gesund. Die Solidargemeinsachft ist genau dafür gedacht.
Weil sich endlich etwas ändern soll! Unser Gesundheitssystem liegt am Boden! Viele Menschen, die dringend Hulfe bräuchten, fallen durch den Rost! So soll es nicht weitergehen!
Es geht hier um das Leben und die Existenz einer Frau mit Behinderung und ganz einfach um Menschenrechte!
Es tut mir sehr leid das es Tina so geht. Ich hätte selber gerne an ihrer Stelle die Unterstützung, die ich verdiene damit es mir besser geht. Ich wünsche nur das beste!
Es kann und darf nicht der Fall sein, von unserem Gesundheitssystem derart im Stich gelassen zu werden!
Ich verstehe nicht, das es seitens der Behörden keine Unterstützung für Tina gibt ! Sie hat es doch schon schwer genug !!! Pflege und Unterstützung zuhause ,ist doch kostengünstiger als in einem Heim untergebracht zu sein !
Ein Freund erzählte mir von diesem Zustand. Ich finde es für eine Frechheit, dass man in einem Sozialstaat, wie Österreich einer sein sollte, um sein Recht auf ein eigenständiges Leben kämpfen muss. Ein Ärztefehler brachte diese Frau in diese Situation … mir fehlen die Worte.
Weil es wichtig ist, das Tina unterstützt wird.
Auch für solche Fälle sollten unsere Steuergelder hergekommen werden.
Unser Gesundheitssystem wird immer schlechter, fühle mich selber nicht mehr gut aufgehoben dadurch leider.
Der lange Kampf für eine menschenwürdige und fachgerechte Unterbringung und Pflege muss ein Ende haben. Es darf nicht sein, dass ein Staat seine Bürger so im Stich lässt und ein junger Mensch in nicht zumutbaren Umgebung noch kranker wird.
Scheiss Politik, Österreich ist einfach schon sowas von Unlebenswert, die Politik der letzten 25Jahre hat alles kaputt gemacht, hoffentlich ist bald bei uns auch Krieg.
Menschen mit derartigen Einschränkungen muss ob solcher traurigen Lebensgeschichte geholfen werden. Einer für alle, alle für einen.
Leute sollten immer ein menschenwürdiges Leben führen können und nicht aufgrund einer Behinderung wie eingesperrt sein
Bin mit Opfer befreundet! Habe Frau Robitsch auf ihrer REHA im Jahre 2015 kennengelernt und ihr tragisches Schicksal begleitet mich seither.
Es ist unvorstellbar, dass in unserem Sozialstaat, der Geld für Sovieles hat, einer jungen Frau solche Hürden gemacht werden. Ihr Schicksal ist hart genug, sie sollte jede Unterstützung bekommen, die sie und ihre Familie benötigen.
Weil jeder Mensch , besonders Fr. Tina Robitsch , jedes Recht der Welt hat nach einem Ärztefehler sofortige und vor allem unbürokratische Hilfe zu erhalten, die zur Verbesserung ihres Lebens beitragen könnten.
Sei es im In - oder Ausland.
MfG
Ulrike Schlichting
Es ist schlimm in einem reichen Land wie Österreich jemandem von staatlicher Seite Hilfe zu verwehren
Weil besonders jungen, pflegebedürftigen Menschen dadurch die Möglichkeit gegeben wird selbstbestimmt zu leben
Das jeder Mensch recht für sich selbst zu bestimmen
Weil das wichtig ist
Seit Jahren wartet Tina auf Hilfe. Es wird höchste Zeit!
Um endlich ein Ende dieses behördlichen Versagens und ein Einlenken aller beteiligten Personen zu erwirken und dass das Leben der betroffenen Person endlich menschenwürdig wird, weiters dass ein entsprechender Schadensersatz geleistet wird!
Damit endlich wieder die zuständigen Behörden wachgerüttelt werden.
Ein Schicksal welches mit dem nötigen Nachdruck zur gerechten Lösung für die Antragstellerin gelöst werden sollte. Offensichtlich sind sich D und AT da sehr ähnlich in den föderalen Zuständigkeitsverwirrungen
Menschenrechte sind wichtig!
Weil es wichtig ist, Tina ein gutes Leben zu ermöglichen
Ich möchte Menschen mit Begeisterung helfen,diese Dame hat es verdient in der Stmk zu bleiben! Unterstützt sie!
Weil
keine adäquate Pflegeanstalt vorhanden ist, muss die Selbstversorgung finanziert werden.
weil dieser Patient endlich geholfen werden sollte ein einigermaßen vernünftiges Leben zu führen
Ich möchte das Recht auf ein selbst bestimmtes Leben unterstützen.