Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Es reicht. Kärnten hat in seiner langen Geschichte genug Leute wie Sie gehabt, Leute die glauben auf dem Rücken von kleinen Minderheiten oder großer Mehrheiten Glut schüren zu können. Ich bin selbst Südkärntner, habe nie slowenisch gelernt, merke aber seit ich in Deutschland studiere, WIE slawisch geprägt die Kultur von Kärnten eigentlich ist. Da geht es um mehr als die Sprache, um mehr als einzelne Worte die viele Kärntner verwenden ohne zu wissen woher sie kommen. Die ganze Mentalität, das was die Kärntner so gutgläubig aber gleichzeitig so warmherzig macht ist auch eine slawische Mentalität. Natürlich unterscheiden wir uns von Slowenien, aber wenn ich Kärntner Politiker höre, wie sie "versuchen" deutsch zu sprechen, dann weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Leute wie Sie kratzen an allem was gut ist in diesem Land indem Sie Menschen gegeinander aufwiegeln, die sich im Grunde gar nicht so fremd sind. Sie sind Blind zur Einsicht und ich kenne Hauptschüler die mit der Verantwortung die Ihr Amt mit sich bringt besser umgehen könnten als Sie. Wie kann jemand ein so hohes Amt in Kärnten bekleiden, gleichzeitig aber so resistent gegen Selbstkritik sein? Eigentlich nur indem er sich selbst ÜBER Kärnten stellt. Und das unterstelle nicht ich Ihnen, sondern Ihr Handeln und Ihre Worte erledigen das schon selbst. Da Sie diesem Amt nicht würdig sind, sollten Sie zumindest einmal beweisen, dass Ihnen Ihre Heimat mehr wert ist, als ihr Ego und den Rücktritt wählen. Mit freundlichen Grüßen, David Huss
Seit Beginn der Menschheit hat das Überlegensheitsgefühl einer Gruppe von Menschen gegenüber einer anderen zu Gewalt, Krieg und Leid geführt. Es ist an der Zeit, dem entgegenzuwirken und Vertreter des öffentlichen Lebens zum Rücktritt aufzufordern, wenn sie im Zusammenhang mit Volksgruppen Adjektiva wie "richtig" in den Mund nehmen, denn das ist eine Aufwertung der einen und eine Abwertung der anderen Volksgruppe. So etwas darf nicht sein!
Höchste Zeit, die gesamte Landesregierung abzulösen!
Rücktritt - was sonst?!
Weil ich die Förderung und Wahrung ethnischer und kultureller Vielfalt als grundlegend für eine Demokratie ansehe.
Für die Kärntnerinnen und Kärntner, die mit solchen Amtsträgern hoffentlich nicht mehr lange leben müssen.
Ein Nazi darf keinen Platz in der Landesregierung Kärnten haben!
Kärnten muss aufwachen und die ewig gestrigen endlich ausschließen
Bitte zurücktreten! Kurt, Gerhard und Co bitte hinterher!!!
Kärntens Schande heißt FPK
Zweisprachigkeit ist für Kärnten eine große Bereicherung! Ich bin für ein gutes Miteinander!
Weil ich jede Form von Verhetzung, rassistische, nationalistische und menschenverachtende Äusserungen zutiefst ablehne. Weil durch solche Äusserungen das Ansehen Österreichs beschädigt wird. Ich hatte, wie ich erst vor wenigen Jahren feststellen konnte, eine kärntner-slowenische Großmutter, bin stolz darauf, aus keiner Inzucht zu stammen und würde allen Anhängern von Herrn Dobernig empfehlen, die Geschichte Kärntens zu lesen und dem Namen Dobernig nachzugehen.
für solche aussagen müssten politiker in einer demokratie selber zurücktreten ohne druck und zwang der öffentlichen petitionen.
Ich unterschreibe dies obwohlund weil es "nur" ein Ablenkmanöver der FPK ist.
und ab!
ewig gestriger gehts nicht
Wer maßt sich an, Menschen ihre Heimat abzusprechen?
Habe Vorfahren in Kärnten, fühle mich also als Demokratin mitverantwortlich.
Jeder Kommentar ist absurd. Das Gesagte spricht für sich.
Auch Scheuch gehört auf die Saualm!
Dobernig ist mit seinen Aussagen eines demokratischen Rechtstaates nicht würdig. Ich schäme mich als "Österreicher" in einem Atemzug mit ihm gennant zu werden.
Ihre Attacken auf die slowenische Minderheit sind ein billiges Ablenkungsmanöver von den nun aufgedeckten Malversationen des Systems Haider in Kärnten. Schämen Sie sich! Und treten Sie sofort zurück!
Nichtsnutz und Tunichtgut. Keine Ahnung wo oben und unten bzw. hinten und vorn. Aber teppat daher reden. Der spätpubertäre Nuschler soll sich mal auf eigene Füsse stellen und in der Privatwirtschaft beweisen.
Schon vor rund 40 Jahren habe ich mich für die Rechte der Kärntner Slowenen eingesetzt.Bei einer Kundgebung in Wien gegen die Ortstafelstürmer in Kärnten wurde ich festgenommen und in weiterer Folge wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt rechtskräftig verurteilt.Für das,was ich damals getan habe,schäme ich mich nicht! Der Kampf gegen das blau-braune Pack ist noch lange nicht zu Ende!
Es ist für mich eine Anmaßung sondergleichen, dass Dobernig meint, sich als "Sprachrohr der Mehrheit Kärntens" bezeichnen zu dürfen. Zu dieser Mehrheit möchte ich auf keinen Fall gehören!
Menschen mit der Auffassung eines Harald Dobernig haben in der Politik eines freien Landes nichts verloren. Dobernig möge auch nachforschen, von woher sein Name stammt und es sei ihm dann freigestellt , diesen in "Dobermann" umzubenennen.
Mein Großvater kommt aus Slowenien, jetzt schmäht ein FP- Politiker das Andenken meiner Familie. Es ist eine Schande, von solchen Kleingeistern und Großsprechern derart vertreten zu werden. Rücktritt!
ohne Slownen gäbe es kein Kärnten, Schande im 21. Jhdt. Was kommt als Nächstes? Herr Dobernig, sowie die gesamte Mannschaft der FPKler sollte zurücktretten! Für solche Aussagen müssten Politiker in einer Demokratie selber zurücktreten ohne Druck und Zwang einer öffentlichen Petitionen.
Minderheiten dürfen nicht ausgegrenzt werden
Eine nationalistische Haltung trägt dazu bei, die Bevölkerung zu entzweien und zu schwächen: Jede/r Krieg im vergangenen Jahrhundert hat das bestätigt und die Menschen in eine Katastrophe nach der anderen geführt. Aus ethischer ebenso wie aus ökonomischer Perspektive lehne ich nationalistischen Populismus entschieden ab. Österreichische PolitikerInnen, die deutschnational agitieren, sollen endlich die Konsequenzen ihrer Aussagen kennenlernen und zurücktreten müssen.