Region: Burgenland
Framgång
Migration

Wir unterstützen das Bleiberecht für Imad SONY

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Bundesverwaltungsgericht Innsbruck
628 Stödjande

Petitionen har bidragit till framgången

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Petitionen har bidragit till framgången

  1. Startad 2020
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Framgång

Petitionen var framgångsrik!

Ich habe Imad vor drei Jahren kennengelernt und er hat mir seine tragische und berührende Geschichte erzählt. Trotz seiner erschütternden Erlebnisse und der schrecklichen Familiensituation, fiel er mir stets als positiv eingestellter Mensch auf, der trotz allen Widrigkeiten, jahrelang unter großen Bemühungen, für die Eingliederung in unsere Gesellschaft kämpft. Er lernt fleißig unsere Sprache. War es zu Beginn unserer Kommunikation eine Mischung aus Englisch und entschlossener Körpersprache, so unterhalte ich mich heute ausschließlich in deutscher Sprache mit Imad. Als Lehrer für das Fach Deutsch an einem Wiener Gymnsasium, erlaube ich mir seine Fortschritte dahingehend hervorzuheben. Er kennt unsere Werte, knüpft aktiv Beziehungen und geht achtsam mit seinen Mitmenschen um.
Ich bin für eine gerechte und vor allem menschliche Beurteilung seiner Situation und würde es daher als humanitär fraglich erachten, ihm das Bleiben in unserem Land zu verwehren.
Nach all den Jahren seiner proaktiven Integration, empfinde ich Imad als Mitbürger, der einen respektvollen, freundschaftlichen und friedlichen Umgang pflegt, daher spreche ich mich dafür aus, ihn in die Mitte unserer Gesellschaft zu holen.

Ich finde, dass Imad sehr starke Fähigkeiten besitzt Integrationsarbeit zu leisten und diese auch weiterzutragen!
Dies ist auch in meinem persönlichen Sinn (meiner Kenntnis seines Wirkens) und die Petition unterstütze ich auch aus meiner Verantwortung als Superintendent (Wien) der Evangelischen Kirche A.B. Wien.

Seit Jahren ist Imad für meine Familie und Mich ein Freund. Oft treffen wir uns wenn wir ins Burgenland kommen. Wenn es ein Beispiel für perfekte Integration gibt, dann ist es Imad. Eine Abschiebung würde klar darauf hinweisen, dass der Staat Österreich das Thema Integration in keinster Weise verstanden hat - denn bereits bestens integrierte Personen abzuschieben ist nicht nur ein menschliches Verbrechen an den Abgeschobenen, sondern auch an all diejenigen die ihn als Freund gewonnen haben. Vor allem wäre hiermit bewiesen, dass der Staat an einer guten Integration ohnehin nicht interessiert ist und würde jegliche politische und juristische Integrationsdebatten ad absurdum führen.

Weil Menschen, die verfolgt werden und bei uns eine neue Heimat finden wollen, es auch tun dürfen. Besonders wenn sich derjenige bemüht, ein wertvolles Mitglied unserer Gesellschaft zu sein. Als Christen verfolgte Christen nicht zu unterstützen, ist Heuchelei.

Als Ergotherapeutin halte ich sinnvolle Betätigung und Partizipation für Menschenrecht und verstehe nicht, dass es bei so langen Zeiträumen der Ungewissheit (die ebenfalls nicht ganz nachvollziehbar sind) keine besseren Lösungen gibt.

Wenn Imad sich selbst versorgen kann, und vom Staat keine Unterstützung braucht, warum bekommt er keine Arbeitsbewilligung!!!! Ich glaube der Staat fördert jene die nicht arbeiten wollen. Von wo nehmen sie das Geld dafür her, genau so für die unnötigen Verhandlungen!!!

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