Die GGG Stadtbibliothek Hirzbrunnen muss für Kinder und Jugendliche zugänglich bleiben

GGG - für das Gute und GEMEINNÜTZIGE - das sollte für Alle und Jeden FREI zugänglich sein!

Zugang zu Wissen und Bildung - ein GRUNDRECHT.

Sprachförderung und Entfaltung der Fantasie und zur eigenen Meinungsbildung.
Ein Weg in die Selbstständigkeit und Förderung der Autonomie - für unsere KINDER.

Für ein lebendiges Stadtquartier - wenn nicht im familienreichen und generationsdurchmischtem "Hirzbrunnen" , wo dann?!

Weil ich minderjährig bin und trotzdem in die Bibliothek gehen möchte

Begegnung/Gegenüber wichtig gerade für Kinder und ältere Menschen!! Soziales Miteinander für eine lebenswerte, friedliche und wertschätzende Welt beginnt im Kleinen. Mehr als nur schade, wenn Kinder und Jugendliche keinen freien Zugang zur Literatur haben!!!!
Wie und wo sollen sie Zugriff auf Bücher /Medien bekommen?

Kindern darf der Zugang zu Büchern nicht verwehrt werden.

Speziell Kinder von schwer kranken oder voll berufstätigen Eltern/Alleinerziehenden wären benachteiligt.

ALLE Kinder sollten Zugang zu Büchern haben dürfen, unabhängig vom familiären Hintergrund.

Weil diese Bibliothek die Bildung unserer Kinder fördert, die Welt der Bücher ist wichtig für das ganze Leben. Ich bin in diesem Quartier aufgewachsen, diese Bibliothek war ein wichtiger Bestandteil meiner Kindheit. Alle Kinder lieben diese Bibliothek. Das wäre als würde man den Dorfbrunnen am Dorfplatz abreissen. Ich wäre entsetzt wenn unseren Kindern die Bibliothek so weggenommen würde.

Wir sind ein familienquartier. Ich liebte es schon als kind in diese bibliothek zu gehen. Ich lese super gerne. Ich arbeite mit kindern, gehe mit ihnen in diese bibliothek.
Es wäre ein RIESEN verlust für unser quartier. Wir brauchen diese bibliothek. Es ist ein stück kultur!!

Ich finde es enorm wichtig der Entmenschlichung , die mit der Digitalisierung voranschreite, entegegen zu wirken

Dass auch Kinder unter 18 Jahren selbständig ihre Bücher in der Bibliothek holen und zurückgeben können
Weiter stört es mich stark, dass die Bibliothek nicht mehr mit einer Fachfrau/ mann besetzt ist.(Fragen, unpersönlich)
Personaleinsparungen bei der GGG?

Die Bibliothek Hirzbrunnen soll nicht zu einem anonymen Ort werden. Medien und Technik braucht es, aber auch Menschen. Eine Ansprechperson ist wichtig für alle Altersgruppen. Kinder und Jugendliche müssen die Bibliothek frei und selbständig besuchen können. Als ehemalige langjährige Leiterin der Zweigstelle weiss ich um den Wert einer Bibliothek die allen zugänglich ist und wo auch Hilfe erwartet werden darf.

Weil die ggg ihr geld am richtigen ort investieren muss-und nicht die löhne für die leitungsgilde an erster stelle stehen dürfen.

Kinder müssen den Zugang zu einer Bibliothek haben, nah zentral und vorallem in der Nähe von Primarschule und Orientierungsschule und WBS und Gymnasium!! Das Hirzbrunnenquartier steht für Qualität und Vielfalt und dazu gehört definitiv eine Bibliotheke

Da die GGG ein super Ort ist für meine Kinder, und sie sehr gerne dort hin gehen.
Die GGG ist wichtig für die Kinder im Quartier da sie dort ihr Wissen ausbauen können, gerade wenn sie spezielle Themen haben in der Kiga oder Schule.
Sie muss erhalten bleiben.

Weil ich für den Kindergarten sehr oft Bücher hole und mit meiner Klasse das Vorlese Angebot nutzen kann. Ich schätze die Lesemorgen und wenn die Kinder Geschichten hören, kennen sie auch die Bibliothekarin. Bei der Suche nach einem Autor oder einem bestimmten Buch kann dies vertraute Person dem Kind weiterhelfen. Das würde den Kindern sehr fehlen. Seit mehr als 30 Jahren arbeite ich hier im Quartier. Ich benütze dieses Angebot sehr häufig.

Kindern darf der Zugang zu Büchern nicht verwehrt werden!

Damit weiterhin Kinder Zugang Bildung haben

Bücher sind wichtig, auch für unsere Kinder!!

Zugang zur Bibliothek für Kinder und Jugendliche in einem Familien- und Wohnquartier!

Die Bibliothek gehört zum Quartier und wird vor allem auch vom vielen Kindern besucht. Kinder können nicht alleine zu einer anderen Bibliothek in der Stadt fahren. Bücher sind eine gute Freizeitgestaltung und sollten verfügbar sein. Meine nun bereits erwachsenen Kinder haben die Bibliothek Hirzbrunnen über Jahre auf gesucht und oft dort auch Zeit verbracht bis sie etwas Interessantes gefunden haben und sich von den freundlichen Mitarbeitenden beraten lassen.

Weil auch die "Kinder" unter 18 Jahren alleine in die Bibliothek gehen können sollen.
Das habe ich in meiner Kindheit gerne gemacht.

Die Bibliothek muss unbedingt für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen weiterhin zugänglich bleiben. Gerade auch Kinder und Jugendliche brauchen eine Alternative zu Handy, Computer etc....

Die Leseförderung ist mir als Klassenlehrerin und Schulhausbibliothekarin sehr wichtig.
Den Kindern soll ein selbstständiger Gang in die Quartiersbibliothek unbedingt möglich sein.

Wir als Familie nutzen die nahe Biblithek rege.

Ich könnte mir vorstellen, dass Kinder und Jugendliche, ohne Begleitung einen recht grossen Anteil der Bibliotheks- Kundschaft ausmacht, die dann deutlich verringert würde. Ausserdem ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche Selbständigkeit im öffentlichen Raum entwickeln und die Eltern haben auch nicht immer Zeit mit den Kindern in die Biblio zu gehen.

Weil ich zwei Kinder habe wo sie oft das Bibliothek besuchen

Eine Bibliothek, die für Kinder zugänglich ist, bedeutet Lebensqualität im Quartier. Es fördert die Selbständigkeit der Kinder.

Da ich die Bibliothek Hirzbrunnen regelmässig nutze und das Personal jederzeit freundliche und zuvorkommend bei Fragen unterstützt.

Unsere Kinder sollen weiterhin ohne Begleitung

Die Bibliothek als Ort der Begegnung für alle Generationen, als Ort der Leseförderung (gerade für Kinder und Jugendlichen) sollte möglichst niederschwellig zugänglich bleiben für Alle. Ich bin regelmässige Nutzerinn der GGG Hirzbrunnen-Filiale. Als ich von dem Umbau der Filiale und der Wiedereröffnung als Open Libtary erfahren habe, war ich gelinde desagt geschockt, enttäuscht und fassungslos. Das Konzept ist mit jedem Verständnis einer Bibliothek als „Drittem Ort“, der auch die kukturelle Teilhabe fördern will, nicht vereinbar. Angesichts des digitalen Wandels und den Probleme der Desinformation, mit welchen unsere Gesellscht konfrontiert ist, ist für mich das neue Betriebskonzept sowohl ein Sägen am Ast, auf dem man sitzt, sowie verantwortungslos.

Unbegleitete Bibliotheksbesuche sind aus meiner Sicht ein wichtiger Schritt in die Selbstständigkeit von Kindern.

Eine Bibliothek ist auch ein Treffpunkt um mit Menschen kontakt zu haben!!