Weil der Irrsinn ein Ende haben muss und wir Alle, ob Fasnächtler oder nicht, ein Zeichen setzen müssen. So geht es nicht, man kann es auch Machtmissbrauch nennen. Covid19 gibt es, unbestritten und der Tod gehört zum Leben. Dies ist Vielen nicht mehr bewusst. Das Leben der Menschen in jeglicher Form einzuschränken, Ihnen die Freiheit zu nehmen, ist die Menschen zu entwürdigen. Leben wir in einem Land, wo bis anhin Menschenrechte so halbwegs eingehalten wurden, leben wir nun in einem Land, wo Menschen geknechtet werden. Nun möchte man diesen Menschen auch noch erklären, Singen in geschlossenen Räumen gefährdet die Zuschauer am TV. Weiter erklärt man uns ein weiteres Mal, was angeblich existenzielle für uns ist. Grundsätzlich billige Unterwäsche und keine Schnitzelbängg. Ich sehe es etwas anders, ich brauche zum Leben Kultur, und diese in Reinform, dazu gehören eben auch d'Bängg. Wenn die Regierung in Basel oder Bundesbern nicht braucht, habe ich grundsätzlich Verständnis dafür. Nun muss aber nicht alles, was die Regierung braucht, auch mein Wohlbefinden fördern. Vielleicht hat man auch einfach Angst, dass es Bängg drunter hat, welche die Bevölkerung zum Nachdenken anregen, was die Bevölkerung im übrigen viel zu wenig macht. Wie sang schon Georg Danzer so schön, wenn man die Freiheit einsperrt, ist sie weg. Weder die Freiheit noch die Basler Fasnacht (sprich was davon übrig geblieben ist) lassen wir nicht einsperren. Erkranken wir nicht an Covid, erkranken wir an den Massnahmen, also lasst uns kämpfen.
Help mee om burgerparticipatie te vergroten. We willen je kwesties kenbaar maken en daarbij onafhankelijk blijven.
Weil der Irrsinn ein Ende haben muss und wir Alle, ob Fasnächtler oder nicht, ein Zeichen setzen müssen. So geht es nicht, man kann es auch Machtmissbrauch nennen. Covid19 gibt es, unbestritten und der Tod gehört zum Leben. Dies ist Vielen nicht mehr bewusst. Das Leben der Menschen in jeglicher Form einzuschränken, Ihnen die Freiheit zu nehmen, ist die Menschen zu entwürdigen. Leben wir in einem Land, wo bis anhin Menschenrechte so halbwegs eingehalten wurden, leben wir nun in einem Land, wo Menschen geknechtet werden. Nun möchte man diesen Menschen auch noch erklären, Singen in geschlossenen Räumen gefährdet die Zuschauer am TV. Weiter erklärt man uns ein weiteres Mal, was angeblich existenzielle für uns ist. Grundsätzlich billige Unterwäsche und keine Schnitzelbängg. Ich sehe es etwas anders, ich brauche zum Leben Kultur, und diese in Reinform, dazu gehören eben auch d'Bängg. Wenn die Regierung in Basel oder Bundesbern nicht braucht, habe ich grundsätzlich Verständnis dafür. Nun muss aber nicht alles, was die Regierung braucht, auch mein Wohlbefinden fördern. Vielleicht hat man auch einfach Angst, dass es Bängg drunter hat, welche die Bevölkerung zum Nachdenken anregen, was die Bevölkerung im übrigen viel zu wenig macht. Wie sang schon Georg Danzer so schön, wenn man die Freiheit einsperrt, ist sie weg. Weder die Freiheit noch die Basler Fasnacht (sprich was davon übrig geblieben ist) lassen wir nicht einsperren. Erkranken wir nicht an Covid, erkranken wir an den Massnahmen, also lasst uns kämpfen.