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Stadt Basel: Flagge Palästinas am Rathaus als Zeichen der Solidarität mit der Zivilbevölkerung

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Die bevölkerung von Gaza ist seit bald 20 Jahren in ihrem Freiluftgefängnis eingesperrt. Sie wird bombardiert und kann nirgendwohin fliehen. Fast die Hälfte der Bevölkerung ist minderjährig. Die Zerstörung von Gaza ist ein Kriegsverbrechen. Viele jüdische Organisationen rufen zum Ende dieses Krieges auf: "NOT IN OUR NAME!"

Weil Menschen täglich auf butalster Weise umgebracht werden, vernachlässigt und ignoriert von praktisch jeden. Den für uns unvorstellbaren Leid wird sogar rechtfertigt mit Lügen und Ausreden, deren Logik komplett heuchlerisch ist. Neutralität bedeutet nicht, für die eigenen Interessen still zu bleiben während ein Genozid stattfindet, das nennt man Feigheit. Die Schweiz soll ihre Solidarität für die Palästinenser zeigen und klar ausdrücken, dass ein "Land" wie Israel nicht zum Geringsten unterstützt werden soll.

Ich habe mir das gewünscht, als ich vor dem Rathaus stand. 10,000 Tote, davon 4000 Kinder in 30 Tagen, Spitäler bombardiert und umringt. It's just not right. It's tragic. Wir dürfen kein Apartheid System unterstützen. In Geschichtsbüchern wird es als
War Crime gelten. So wie das Warschauer Ghetto.

Weil alle so tun, als ob der grässliche Anschlag der Hamas quasi die Stunde Null in diesem Konflikt gewesen sei. Vorausgegangen sind der u.a. illegale Siedlungsbau und die israelische Besetzung des Westjordanland. Ich möchte Solidarität, sowohl mit der Palästinensischen, wie auch der israelischen Bevölkerung zum Ausdruck bringen..

Weil ein Zeichen setzen möchte für Palästina aufgrund seiner Hintergrundgeschichte, der Nakba, dem jahrelangen Leiden der zivilen palästinensischen Bevölkerung durch die Israelis und der israelischen Politik, von der kaum jemand spricht.

Ich habe ein Jahr in Palästina gelebt und gesehen, wie das Volk unter der Besatzung Israels und in Gaza zusätzlich unter der Hamas leidet.
Ich verurteile das Massaker vom 7. Oktober auf`s schärfste.
Der Horror, den die Menschen jetzt in Gaza erleben sprengt alle Vorstellungskraft. Wenn die israelische Fahne als Mitgefühl am Rathaus aufgezogen wird, so gehört die palästinensische daneben, denn ein palästinensisches Leben ist nicht weniger wert, als ein jüdisches oder als irgend ein anderes.

Ich will nicht, dass mit zwei verschiedenen Ellen gemessen wird. Ich bin sehr enttäuscht, dass die Schweiz - wie viele andere westliche Staaten - sich gegen die dauernden Unterdrückungsmassnahmen Israels gegenüber den Palästinensern und den dauernden Raub von deren Land nie deutlich aussprechen bzw. dagegen konkrete Schritte unternehmen. Hier liegt ein wesentlicher Grund für die grenzenlose Wut der Palästinenser.

Damit die Welt endlich erkennt, dass unschuldige Menschen inkl. und die Hälfte der getöteten Kinder sind. Wir dürfen unsere Augen nicht zu machen. Wir dürfen nicht leise sein. Das ist unmenschlich so etwas. Das darf nicht geschehen und muss sofort ein Ende haben.
Das sind KINDER, BABYS!!!

Ich komme selber aus Palästina und habe alle meine Familie dort. Einige von denen sind betroffen. Es ist mir wichtig und es tut gut, zu sehen, dass es Gerechtigkeit im leben noch gibt, und dass auch leute in Palästina noch gehört werden können.

Auta vahvistamaan kansalaisten osallistumista. Haluamme saada huolesi kuuluviin ja pysyä itsenäisinä.

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