Migracije

Umnutzung 4*-Hotel an Toplage in Unterkunft für 65 Asylanten durch Nidwaldner Regierung verhindern.

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Peter Truttmann, Regierungsrat Nidwalden
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  1. Začelo december 2023
  2. Zbiranje končano
  3. Pripravite oddajo
  4. Dialog s prejemnikom
  5. Odločitev

Die Migranten werden Bilder machen und sie in ihre Heimat schicken.Danach kommen noch viel mehr,denn alle wollen dann so leben..Der Schweizer Arbeiter muß schuften damit Fremde im 4-Star-Hotel 5 Jahre bei voller Kost und Logis leben können.Wer Migranten will,soll diese bitte in die eigene Wohnung aufnehmen…

Wie kann garatiert werden, dass der Badestrand Neuseeland nicht plötzlich als kulturelle Diskrepanz anderer Glaubensrichtungen diskutiert werden muss?
Ist die Tragweite dieses Entscheides wirklich den Verantwortlichen bewusst?

Wenn es den Besitzern nicht gelingt, das Hotel erfolgreich zu betreiben, wird es für viel Geld dem Kanton vermietet. Der übernimmt ja dann nach 5 Jahren auch die aufwändige Renovierung. Und das für eine Asylunterkunft am völlig falschen Ort und ohne Einbezug der Bevölkerung.

Die aufgeführten Argumente sind GUT. Wirtschafts Asylanten sollte man so schnell wie möglich in ihr Heimatland rückführen.
Dort soll man SIE unterstützen und Beihilfe geben. Hier fühlen SIE sich nie zu Hause. Und die Schlepper, die falsche Versprechungen machen, gehören ins Gefängnis. Die muss man verfolgen und bestrafen. JA der Staat ist gefordert, das Leben war noch NIE einfach.
Das Problem muss an der Wurzel vernichtet werden. Keine Pläschterli 🧐🤮

Es ist schlicht keine Lösung, die Türen in dieser Form zu öffnen - die Bevölkerung will das letztlich nicht. Und falls sich bei der Nichtnutzung des Postillions wirklich Zahlungen an den Bund aufdrängen sollen, mögen eben solche erfolgen. Es gibt zu viele Beispiele von nicht gewollten und nicht gelungenen Asylprojekten; zudem sind die ganzheitlichen Folgekosten volkswirtschaftlich nicht gerechnet worden.

Ich bin seit meiner Kindheit von Herzen gerne in Buochs auf Urlaub. Mein Großvater wuchs hier auf und das Hotel Postillion gehört zu Buochs wie der Rigiblick und das Aawasser Eck. Buochs ist ein ruhiges und wunderschönes Dorf mit freiem Seezugang. Es wäre wirklich furchtbar, wenn dieses Kulturgut durch diesen Plan zerstört würde und die unberührte Ruhe und friedliche Gemeinschaft gestört würde. Bitte nehmen Sie auch aussenstehende Meinungen ernst und zur Kenntnis.
Mit freundlichen Grüßen
Nicole Guthmann

Werden Asylanten in solchen Lokalitäten untergebracht, breitet sich das in einer Schnelligkeit aus, welche wie ein Magnet weitere Massen anzieht. Schweizerfamilien träumten von Ferien in einem Viersternehotel. Ich erwarte mehr Sensibilität und Offenheit bei solchen Entscheidungen.

Im meinem Heimatkanton Neuchâtel wurde aus gutem Grund in der Touristen Zone von Marin bis Auvernier kein Asylzentrum platziert. Das Ayslzentrum in Boudry hatte sehr negative Auswirkungen und benötigt viel Sicherheitspersonal. Das Hotel Postillon als Standort ist ein Affront an die Gemeinde Beckenried die 95% der negativen Entwicklung spüren wird.

Das kann nicht sein, dass ein Hotel am See für solche Zwecke zur Verfügung gestellt wird,
die möchte gern Asylanten müssen sich vorkommen wie Stars, und das alles auf unsere Kosten,
und wo bleibt die Sicherheit der Kinder und der Bürger, «genug ist genug»

Pomagajte okrepiti sodelovanje državljanov. Želimo, da bi bili vaši pomisleki slišani in hkrati ostali neodvisni.

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