Zbiranje končano
Weil ich im Kanton Nidwalden wohnhaft bin und ich mich ansonsten nicht mehr sicher fühlen würde.
Weil wir schon genug Asylabten haben die alles bekommen
Die Migranten werden Bilder machen und sie in ihre Heimat schicken.Danach kommen noch viel mehr,denn alle wollen dann so leben..Der Schweizer Arbeiter muß schuften damit Fremde im 4-Star-Hotel 5 Jahre bei voller Kost und Logis leben können.Wer Migranten will,soll diese bitte in die eigene Wohnung aufnehmen…
Wie kann garatiert werden, dass der Badestrand Neuseeland nicht plötzlich als kulturelle Diskrepanz anderer Glaubensrichtungen diskutiert werden muss?
Ist die Tragweite dieses Entscheides wirklich den Verantwortlichen bewusst?
Das Vorhaben ist ein absoluter Unsinn.
Eine Asylunterkunft an dieser Top-Lage wirkt wie ein Magnet auf weitere Asylbewerber.
Unsere Politiker sollten endlich Lösungen finden, nicht dauernd vor einer lauten Minderheit zu Kreuze kriechen
Zuerst kommen die Schweizerbürger und dann die Fremden. Ein von Volk gewählten Regierungsrat, sollte auch die Interresse des Volkes in Bern vertreten, aber es ist eben Arbeit.
weil es gefährlich ist flüchtlinge priviligiert zu behandeln, das schafft spaltung in der bevölkerung.
Asylsuchende in 4*-Hotel in Toplage 30 m vom Seestrand entfernt setzt falsche Signale.
Wenn es den Besitzern nicht gelingt, das Hotel erfolgreich zu betreiben, wird es für viel Geld dem Kanton vermietet. Der übernimmt ja dann nach 5 Jahren auch die aufwändige Renovierung. Und das für eine Asylunterkunft am völlig falschen Ort und ohne Einbezug der Bevölkerung.
Eine Asylantenunterkunft im landschaftlichen Paradies zu erstellen ist psychologisch die dümmste Wahl !
Mitsprache vom Volk ist mir wichtig. Steuerzahler sollte auch mitbestimmen können.
wäre schade um das Lokal
Weil wir seid Jahren ein Asylchaos haben und die entsprechenden Bundesräte der SP NICHTS machen. Auch Mitte/Links im NR und SR betreibt lieber Macht- als Sachpolitik und verschliesst die Augen.
Die aufgeführten Argumente sind GUT. Wirtschafts Asylanten sollte man so schnell wie möglich in ihr Heimatland rückführen.
Dort soll man SIE unterstützen und Beihilfe geben. Hier fühlen SIE sich nie zu Hause. Und die Schlepper, die falsche Versprechungen machen, gehören ins Gefängnis. Die muss man verfolgen und bestrafen. JA der Staat ist gefordert, das Leben war noch NIE einfach.
Das Problem muss an der Wurzel vernichtet werden. Keine Pläschterli 🧐🤮
Herr Truttmann hat seine Grenzen rechtlich überschritten
Es ist ne Frechheit ohne das Volk zufragen. So ein schweiss nzu machen
Ich finde es eine absolute Frechheit und einen Affront gegenüber der ganzen Nidwaldner Bevölkerung, dass solch ein wunderschöner Ort für Asylsuchende zur Verfügung gestellt werden soll.
Sicher nicht! Das Postillion bleibt ein Hotel
Ich bin aufgeschlossen Migranten gegenüber (Frauen & Kinder/Familien). Bei jungen Männern weiss nicht ob ich mich nachts noch alleine auf die Strasse getraue?
(Obdelano)
weil alles haar genau stimmt, was Susan Koller im offenen Brief geschrieben hat.
Ich stimme ihr vollumfänglich zu.
Es ist schlicht keine Lösung, die Türen in dieser Form zu öffnen - die Bevölkerung will das letztlich nicht. Und falls sich bei der Nichtnutzung des Postillions wirklich Zahlungen an den Bund aufdrängen sollen, mögen eben solche erfolgen. Es gibt zu viele Beispiele von nicht gewollten und nicht gelungenen Asylprojekten; zudem sind die ganzheitlichen Folgekosten volkswirtschaftlich nicht gerechnet worden.
Ich bin seit meiner Kindheit von Herzen gerne in Buochs auf Urlaub. Mein Großvater wuchs hier auf und das Hotel Postillion gehört zu Buochs wie der Rigiblick und das Aawasser Eck. Buochs ist ein ruhiges und wunderschönes Dorf mit freiem Seezugang. Es wäre wirklich furchtbar, wenn dieses Kulturgut durch diesen Plan zerstört würde und die unberührte Ruhe und friedliche Gemeinschaft gestört würde. Bitte nehmen Sie auch aussenstehende Meinungen ernst und zur Kenntnis.
Mit freundlichen Grüßen
Nicole Guthmann
Werden Asylanten in solchen Lokalitäten untergebracht, breitet sich das in einer Schnelligkeit aus, welche wie ein Magnet weitere Massen anzieht. Schweizerfamilien träumten von Ferien in einem Viersternehotel. Ich erwarte mehr Sensibilität und Offenheit bei solchen Entscheidungen.
Die Wahrung der Sicherheit für uns Anwohner und für unserer schönen Heimat ist mir wichtig.
Im meinem Heimatkanton Neuchâtel wurde aus gutem Grund in der Touristen Zone von Marin bis Auvernier kein Asylzentrum platziert. Das Ayslzentrum in Boudry hatte sehr negative Auswirkungen und benötigt viel Sicherheitspersonal. Das Hotel Postillon als Standort ist ein Affront an die Gemeinde Beckenried die 95% der negativen Entwicklung spüren wird.
Wir wohnen gleich daneben und ich möchte mich sicher fühlen wenn ich jeden Tag mit meiner 3 Jährigen Tochter in Neuseeland spazieren gehe.
Das kann nicht sein, dass ein Hotel am See für solche Zwecke zur Verfügung gestellt wird,
die möchte gern Asylanten müssen sich vorkommen wie Stars, und das alles auf unsere Kosten,
und wo bleibt die Sicherheit der Kinder und der Bürger, «genug ist genug»
Ich finde, es reicht langsam aber sicher mit immer noch mehr Asylanten, vor allem, für solche die uns nur ausnutzen!
Es macht Angst, zu wissen, dass überall Asylanten in unserer direkten Umgebung hausen. Und es ist unfair uns Schweizern gegenüber, dass diese Leute sozusagen im Paradies leben dürfen wie die Made im Speck.