Bölge : Nidwalden
Göç

Umnutzung 4*-Hotel an Toplage in Unterkunft für 65 Asylanten durch Nidwaldner Regierung verhindern.

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Peter Truttmann, Regierungsrat Nidwalden
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Das Fass ist voll!!
Solange die Landesregierung nicht fähig ist, wahre „Asylanten“ die anständig sind und darum bleiben dürfen, von den viel zu vielen Kriminellen und Querschlägern konsequent zu trennen und die Gesetze allgemein zu halten, anstatt für kriminelle Asylanten separate harte Gesetze zu machen, doll jeder Kanton und jede Gemeinde den Mut haben, weitere Aufnahmen zu verweigern!! Solange weiterhin viel zu weiche Nicker und chronische Ja Sager, scheinheilige Heiligenscheinträger in der Kantons- und Gemeinderäten einfach machen, was die Landesregierung an Schaden verursacht, wird die Kathastrophe sich weiter entwickeln!! Steht auf und kämpft gegen die bereits laufende Stück für Stück Zerstörung unseres tollen , sauberen, charaktervollen, ordentlichen und sehr schönen Landes.
Es sind schon lange viel zu viele fremde Nationen da, die unsere Systeme komplett durcheinander bringen, die Sozialwerke aushungert, die Gefängnisse überfüllen, unsere Töchter belästigen, unsere Eltern bespucken und die Polizei belächelt und nicht beachtet!!
ES REICHT!!! Das darf so nicht mehr weiter gehn.

Liebe Susanne, es ist grossartig, was Sie hier tun. Solche Leute sollten eben in der Politik sein und dort aufräumen.

Bitte weiter so👌👍
Grossartig👍🙏🙏

..es heisst ...24h betreut mit unserem Steuergeld... ... ...wenn jemand 24h Betreuung braucht ist er hoch Kriminell oder gaga im Kopf... ...da kommen sicher keine Mütter mit Kindern...!!! ..und für Nutzungsänderung braucht es doch eine öffentliche Bewilligung..wurde diese im Amtsblatt veröffentlicht?..

(düzenlenmiş )

Mir ist bewusst, dass es dem Hotel Postillion seit Jahren nicht mehr gut geht, was ich nicht vollständig nachvollziehen kann. Der Standort ist wunderschön mit der besten Aussicht auf den Vierwaldstättersee. Ich bin fest davon überzeugt, dass durch neue innovative Ideen frischer Schwung und neues Leben in das Hotel gebracht werden können. Selbstverständlich sind dafür ein klares und realistisches Konzept sowie Renovierungen am Gebäude erforderlich, um ein vorbildliches und wirtschaftlich stabiles Hotel oder Restaurant zu schaffen.

Die Möglichkeit, eine solche Chance zu verpassen und stattdessen eine Luxusunterkunft für Asylanten anzubieten, deren Finanzierung von ehrlichen Schweizer Steuerzahlern getragen wird, finde ich absolut unangemessen. Meiner Meinung nach gibt es in Nidwalden bessere Standorte für derartige Unterbringungen.

Asylanten in 4* Hotels sind ein Fehlentscheid. Der Nachzug der Verwandschaft ist vorprogrammiert. Diese Lokalität kann sich eine Schweizerfamilie für 1-2 Wochen leisten und da wird dieser Luxus als langfristige Unterkunft angeboten. Wir haben vor nicht allzu langer Zeit die Masseneinwanderungsinitiative angenommen - ist dies das Verständnis unserer Regierung gegenüber dem Souverän?

Ich weiss von mehreren Standorten in anderen Kantonen, dass sich das umliegende Gebiet erstens entwertet, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, und zweitens unsicherer und unberechenbarer wird. Zum Beispiel Eigenthal/Uri/ Stans usw…
Zudem finde ich es wichtig, dass wir nach aussen hin die richtigen Signale senden. Unterbringung in Buochs / Ennetbürgen, ja überhaupt in allen Attraktiven Seegemeinden finde ich da völlig am Ziel vorbei geschossen.
Man sollte eher Standorte wie den Mueterschwandenberg oder im Falle von Nidwalden z.bsp. Das Engelbergerthal im hinteren Teil in Betracht ziehen.

Solche Asylantenzahlen vertragen sich nicht mit dem Leistungsabbau der Polizei. Die Postautolinie ist stark von Schülern frequentiert, was zu Problemen mit Asylanten führen kann.
Gefahren für den lokalen Tourismus (Neuseelang/Aawasseregg).

Betreff: Unterstützung der Petition gegen die Umnutzung des Hotel Postillon in Buochs

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte meine volle Unterstützung für die Petition gegen die Umnutzung des Hotel Postillon in Buochs zum Ausdruck bringen. Die Entscheidung, das Hotel in eine Unterkunft für 65 Asylanten umzuwandeln, birgt meiner Meinung nach eine Reihe von Bedenken und potenziellen Konflikten.

Der Standort des Hotel Postillon ist zweifellos einzigartig und bietet eine atemberaubende Aussicht auf den Vierwaldstättersee. Es liegt nur 30 Meter vom Strand Neuseeland entfernt, der sowohl von Einheimischen als auch von Touristen rege genutzt wird. Die Umwandlung des Hotels in eine Asylunterkunft könnte zu Interessenskonflikten führen und die Nutzung des Erholungsgebiets beeinträchtigen.

Des Weiteren ist das Verhältnis zwischen der Anzahl der Asylanten und den einheimischen Anwohnern bedenklich. Erfahrungswerte aus dem Kanton NW und anderen europäischen Ländern zeigen, dass solche Ungleichgewichte zu Spannungen führen können. Zudem könnte die Lage des Hotels direkt an der Autobahnausfahrt problematisch sein.

Die Unterbringung von Asylanten in einem 4-Sterne-Hotel sendet meiner Meinung nach die falschen Signale aus und könnte dazu führen, dass sich das Problem verschärft. Es ist nicht gerecht, dass die einheimische Bevölkerung und Steuerzahler unter dieser Entscheidung leiden müssen, während der Kanton offensichtlich nicht in der Lage ist, das Problem vernünftig zu lösen.

Es ist bedauerlich, dass weder die Anwohner noch die Nidwaldner Steuerzahler bisher die Möglichkeit hatten, sich zu diesem Vorhaben zu äußern. Mit dieser Petition wird eine Plattform geschaffen, auf der die Bevölkerung endlich Gehör findet und ihre Bedenken und Meinungen äußern kann.

Ich bitte Sie daher, meine Unterstützung für die Petition gegen die Umnutzung des Hotel Postillon in Buochs zu berücksichtigen und sich für eine vernünftige Lösung einzusetzen, die sowohl die Interessen der Asylanten als auch der einheimischen Bevölkerung und Steuerzahler berücksichtigt.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit freundlichen Grüßen,

Michele Pacifico

Es treffen verschiedene Kulturen aufeinander, was zu grossen Problemen führen kann (z.B. Intoleranz gegenüber Frauen).
Gleichzeitig gibt es Leistungsabbau (Nachtpatrouillen) bei der Polizei.
Das Verhältnis zu unserer Bevölkerung stimmt in keiner Weise.

Als besorgter Hauseigentümer und steuerzahlender Bürger ist mir die Sicherheit sehr wichtig. Die Asylpolitik läuft völlig aus dem Ruder, da nur noch wirtschaftsflüchtlinge kommen. Die Schweiz soll die eigenen Leute zuerst besser Unterstützen. Siehe Altersarmut, bezahlbarer Wohnraum für junge Familien Wohnungen usw.

Unsere Regierung verwaltet die echten Probleme nur noch. Konsequentes Handeln im extrem aus dem Ruder gelaufenen Asylwesen wird fahrlässig unterlassen. Es ist ein absolutes No Go, dass in dieser Lage Asylanten (vielfach Wirtschaftsflüchtlinge) einquartiert werden und sich frei bewegen können.

Sicherheit unserer Kinder. Ich möchte nichg mit Angst meine Kinder auf den Schulweg schicken
Einbrüche? Diebstahl. Buochs ist ein Traumort, den wir schützen müssen.
Ständig halten wir die Hände auf für Ausländer, schaut doch mal näher die Schweizer an! Es gibt viele die Hilfe benötigen.

Standort ungeeignet Naherholungsgebiet Neuseeland
Tourismus- Region
Bald Zustände wie im Glaubenberg ?
Inkl. hoher Zäune & Wachpersonal rund um das Gebäude, Diebstähle und Auseinandersetzungen, inkl. Polizei Einsätze ? Wer zahlt dies alles ?
Wirtschaftsflüchtlinge sind nicht gleich Kriegsflüchtlinge !
Genug ist genug, alles was für uns aufgebaut und hart erarbeitet wurde, unser Land unser Glück, wird irgendwann so untergehen.
Was bleibt unseren Kindern ?
Stoppt diesen Zuwachs, stoppt diese Pläne, es reicht !!!

An so einem hervorragenden Platz mit dieser Aussicht gehört ein Hotel, das Einwohnern und Gästen sowie Durchreisenden zur Verfügung steht. Fast jeder Bürger würde sich die Hand schlecken, wenn er so wohnen könnte. Die Leute, die das ausgeheckt haben, müssen besonders gute Freunde sein und auf den Stockzähnen lachen.

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