Logement

Wirksame Lärmschutzmassnahmen an der Jagdschiessanlage Bergfeld

La pétition est adressée à
Der Regierungsrat des Kantons Bern
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  1. Lancé août 2023
  2. Collecte terminée
  3. Dépôt le 25/01/2024
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

Weil endlich wieder ein Anlauf genommen werden muss.
Seit langem bin ich durch den Schiesslärm im Bergfeld gestört. Jetzt allerdings, seit wir nicht mehr am Runimoosweg wohnen, etwas weniger. Ich finde es extrem mühsam, dass ich einfach zuhören MUSS, ich kann meine Ohren nicht verschliessen. Möchte aber auch nicht mit einem "Pamir" durch die Tage mit Schiesslärm gehen. Vor Jahren war ich Einsprecherin der neu geplanten Rollhasenanlage, und gemeinsamen konnten wir einen "Erfolg" erziehlen.

Wir wohnen seit zehn Jahren am Breitenrain und haben den Eindruck, dass der Schiesslärm tendenziell zunimmt. Ohne öffentlichen Druck wird diesbezüglich wohl nie etwas geschehen. Es leuchtet mir nicht ein, weshalb eine kleine Minderheit ein so lärmintensives Hobby auf Kosten zahlreicher AnwohnerInnen ausüben kann. Zudem frage ich mich, ob das schiesstraining nicht z.B. in einer Halle oder am Simulator stattfinden könnte. Last, but not least, beschäftigt mich das ungelöste Problem der Bodenverschmutzung.

Der Lock-Down (Covid, kein Schuss mehr war zu hören) hat gezeigt, was diese Dauerbeschallung bzw. Knallerei, die auch auf den Hügeln von Kirchlindach problemlos gehört werden kann, für eine Qualitätsverminderung des ganzen (Wohn-) Gebietes zur Folge hat.

Wir leiden im Thürliacker v.a. bei Ostwind, unter dem permanenten Schiesslärm - auch Samstags.
Und wir sind ja relativ weit weg 'vom Schuss'.
Aber wir haben auch schon mal in Hinterkappelen gewohnt. Dort war es extrem schlimm.

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