Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.
Meine Firma arbeitet ausschließlich mit FLOSS.
Wir finden die Höhe der Ausgaben der öffentlichen Hand für proprietäre Software skandalös
Aufgrund meiner Jahrzehnte währenden Erfahrungen im IT-Bereich sind mir die Risiken der Konzentration der kompletten Dokumentverwaltung auf einen einzelnen, quasi-Monopolisten bekannt.
Die Datenhoheit geht verloren, Schüler und Lehrer werden in eine teure Lizenzabhängigkeit von einem außereuropäischen Konzern getrieben, welcher es zudem mit dem Datenschutz alles andere als genau nimmt.
Aufstrebende, europäische Startups werden aufgrund dieser Politik zudem im Keim erstickt.
OpenSource-Software gibt den Schülern die Möglichkeit, heutige Technologien nachhaltig und zukunfsträchtig zu erlernen. Gemäß der GNU-Philosophie steht jedem der Zugang zur Dokumentation und dem Source-Code zur freien Verfügung.
Dadurch werden die Schüler nicht nur motiviert über den Tellerrand zu blicken, sondern werden auf natürlichem Weg ermuntert, eigenen Lösungswege auszuprobieren.
Des weiten sind Open-Source Produkte ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Selbstverteidigung eines jeden Bürgers. Schülern früh beizubringen, dass es zu jedem Problem verschiedene Lösungen muss ein Kernbestandteil von jeder digitalen Bildung sein - denn wenn bereits in der Schule gezielt auf bestimmten kommerziellen Platformen unterrichtet wird, besteht das Risiko, anstatt mündige Bürger nur Konsumenten zu erziehen. Das kann nicht das Ziel einer Bildungseinrichtung sein.
Open-Source bildet das Rückgrad der gesamten digitalen Infrastruktur und der meisten Systeme außerhalb des Office-Bereichs. Von Waschmaschinen, zur Backbone-Infrastruktur bis hin zum Plastikrouter oder der IP-Kamera bei Ihnen zuhause. Open-Source ist zweifelsohne die Zukunft.
Unabhängigkeit von Software- Konzernen
nicht gewinn-orientiert
Kostenersparnis Größenordnung faktor 100!!
è una questione di sostenibilità digitale, di libertà e di democrazia, ecco perché firmo.
Freie Software ist strategisch wichtig für Südtirol. Wir müssen unseren Kindern das Erlernen des Umgangs damit ermöglichen und die Vielfalt in der IT fördern!
Fuss ist ein wichtiges didaktisches Instrument.
Freie Software ist auf die Dauer die bessere und fairere Lösung.
Aus den Fehlern von München lernen – nicht nachmachen und in ein Vendor-Lockin migrieren!
Freiheit, Transparenz und Unabhängigkeit funktioniert nur mit Open Source. Diese Grundsätze müssen auch für öffentliche Institutionen ein Muss sein die mit öffentlichen Geldern betrieben werden.
Der Grund warum Microsoft gekauft wird ist nur, weil die, die es erzwingen, daran mitverdienen.
Technisch ist Linux überlegen.
Die Microsoftdominanz im Schulsystem ist nicht objektiven Qualitätskriterien und Kostenüberlegungen geschuldet, sondern lediglich der starken Lobby. Auch in Österreich werden Unsummen an Steuergeld verschwendet in Bereichen die FOSS (Free Open Source Software) problemlos Lizenzkostenfrei abdecken kann.
Eine politische Unverschämtheit mit Steuergeldern so verantwortungslos umzugehen und Diese in den Rachen von Firmen zu werfen die bei uns quasi keine Steuern zahlen !
The influence and impact of companies like Microsoft will increase too much.
Ich bin in Südtirol zur Schule gegangen und habe dort auch Maturiert. Nun arbeite ich nach dem Studium als Softwareingenieur in Österreich und arbeite in internationalen IT-Projekten.
Da es in der Schule vor allem wichtig ist generelle IT- Kompetenzen zu erwerben, kann dies auch mit Freier Software passieren - dass man sich an Systeme eines bestimmten IT-Konzernes bindet ist für den Erwerb genereller Kompetzenzen nicht Notwendig.
Auch geht durch die Auslagerung der kompletten Entwicklung an ein Unternehmen wie Microsoft regionale Kompetenz verloren. Wer heute in der Oberschule an einen offenen System zum Beispiel als Abschlussarbeit mitentwickelt, könnte später durch Gründung einer regional angesiedelten Firma dies später in ähnlichen Sparten der IT weiterführen.
Bildung hat mit Freier Open Source Software zu erfolgen!
Keine Abhängigkeiten von amerikanischen Software Monopolisten + Wertschöpfung im europäischen Raum. Anpassbarkeit + niedrigere Kosten.
Die digitale Souveränität ist nur durch vermehrten Einsatz von Freier Open Source Software zu erreichen! (siehe: www.heise.de/newsticker/meldung/Marktanalyse-Microsoft-Abhaengigkeit-fuehrt-zu-Schmerzpunkten-beim-Bund-4533951.html)
Wir brauchen effiziente Lösungen und Zusammenarbeit zwischen den Ämtern jenseits des Sprach_Völkischen Separatismus.
Fuss ist demokratisch.
Habe FUSS als Lehrer verwendet und finde sie ideal.
Damit die Schüler die Vielfalt kennenlernen und sehen das es Alternativen kennen. Das was man in Unterricht brauch/macht braucht man kein Geld für Lizenzen ausgeben, dies kann alles auch freie Software
Es kann nicht sein, dass öffentliche Institutionen sich privaten Firmen außerhalb des Landes finanziell und sicherheitsmäßig unterwerfen, wenn sie den politisch-institutionellen Auftrag haben, die lokale Bevölkerung durch eigene Projekte und offene Standards zu unterstützen.
Unsere Daten sollen in unseren Händen bleiben. Außerdem soll sich die Schule nicht von einer amerikanischen Firma abhängig machen.
Ich bin auch dagegen, unsere elektronische Post LASIS über Microsoft laufen zu lassen. Ich hätte gern ein italienisches oder europäisches Produkt, weil über LASIS viele sensible Daten laufen.
Was man bereits kann, verwendet man dann auch im späteren Leben
Freie Software für öffentliche Institutionen ist ein Muss, da sie nicht abhängig von multinationalen Konzernen sein dürfen.
Bei FUSS handelt es sich um ein Projekt, das national aber auch international mehrmals Auszeichnungen erfahren hat.
Es wäre schade, diese jahrelang aufgebaute Kompetenz mit einem Schlag zu vernichten, anstatt sie entscheidend zu stärken um sie auf vergleichbare Umfelder auszuweiten.
Betriebssysteme verlieren zunehmend an Bedeutung. Viele Anwendungen laufen über den Browser auf jedem OS. Selbst die Webseiten werden zunehmend responsiv gestaltet, damit sie auf jedem Gerät optimal funktionieren. Selbst Microsoft bewegt sich zunehmend in Richtung OpenSource. Auf Linux läuft inzwischen die ganze Welt vom Superrechner bis zum Smartphone oder Haushaltsgerät. Nur auf dem Desktop gibt es noch MS-Windows. Auf Smartphones und Server ist Windows längst schun uninteressant geworden.
Weil ich es als besonders wichtig erachte, dass SchülerInnen weiterhin die Möglichkeit haben mit einem Betriebssystem zu arbeiten und zu lernen, welches auf Qualität und nicht auf Profit ausgerichtet ist.
Weil ich für freie Software bin, das sollte es außerdem auch an den deutschen Schulen geben!
Weil ich selbst 200 PCs mit Linux am BRG Innsbruck betreibe und nicht nur technisch von Linux überzeugt bin, sondern auch die Unterstützung freier Software äußerst wichtig für eine freie aufgeklärte Gesellschaft halte.
Freie Software im Bildungswesen fördert die Sensibilisierung Monopol-Stellungen entgegen zu wirken.
Grundsätzlich nutze ich Open-Source-Software, wo es möglich ist. Ich bin der Meinung, dass alle didaktischen Netzwerke auf Linux umgestellt werden sollten. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass die Informatikabteilung des deutschen Schulamtes grundsätzlich nur daran interessiert ist, die Systeme bestmöglich abzuriegeln und absolut keine Ahnung davon hat, was die Anforderungen an verschiedene Programme sind, die an höheren technischen Schulen angewendet werden. Für viele Themenbereiche (CAD/CAM, SPS, CNC, ...) gibt es nun mal nur kommerzielle Programme, die auf die Industrie ausgerichtet sind. Diese eingeschränkte Denkweise spiegelt sich in der Entscheidung, Linux zu ersetzen, wieder. Ahnungslose Landesbeamte???
Die freie Software ist ein Gemeingut jenseits von privaten Profit-
interessen und muss daher im Allgemeininteresse geschützt und erhalten bleiben.