Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, liegt ein sehr schmaler Grat zwischen "Exzellenz" und "Prekariat". Ich halte den Umgang derjenigen, die auf den unterschiedlichen Ebenen Möglichkeiten zur Gestaltung hatten/haben, für hochgradig unverantwortlich, weil die getroffenen Entscheidungen (nicht nur im Hinblick auf die ÖAW) nicht auf einem konsens- und sachbasierten Dialog fußen. Dass "die Wissenschaft" im Zweifelsfall schwächer weil differenzierter und leiser ist, wird ihr hier mit aller Härte vorgeführt, und es wird gegenwärtig zunehmend schwer, darin keine Strategie, keinen politischen Willen zu erkennen, der dieser (unserer, meiner) Zunft den Eindruck erhöhter Unerwünschtheit vermittelt.
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Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, liegt ein sehr schmaler Grat zwischen "Exzellenz" und "Prekariat". Ich halte den Umgang derjenigen, die auf den unterschiedlichen Ebenen Möglichkeiten zur Gestaltung hatten/haben, für hochgradig unverantwortlich, weil die getroffenen Entscheidungen (nicht nur im Hinblick auf die ÖAW) nicht auf einem konsens- und sachbasierten Dialog fußen. Dass "die Wissenschaft" im Zweifelsfall schwächer weil differenzierter und leiser ist, wird ihr hier mit aller Härte vorgeführt, und es wird gegenwärtig zunehmend schwer, darin keine Strategie, keinen politischen Willen zu erkennen, der dieser (unserer, meiner) Zunft den Eindruck erhöhter Unerwünschtheit vermittelt.