Sammlung beendet
25 Kinder pro GTS-Gruppe sind zu viel -
bzw. 1 BetreuerIn pro GTS-Gruppe ist zu wenig!
Mit 2 Betreuungspersonen pro Gruppe, also max. 15 Kindern pro BetreuerIn könnte man pädagogisch wertvoller und individueller arbeiten!
Bei den derzeitigen Kinderzahlen kann man meistens nur die Aufsichtspflicht erfüllen und Schadensbegrenzung betreiben!
Als Leitung der Nachmittagsbetreuunf an einer Grazer Schule spüre ich den Notstand ganz hautnah, allein die Krankenstandsvetretungen werden nicht ausreichen gedeckt.
Ich bin selbst als Pädagogin tätig und erlebe die schwierige Situation tagtäglich.
Weil wir unsere Kinder mit zu wenig Personal in eine Nachmittagsbetreuung schicken, die bestenfalls eine reine Aufsicht ist, die einer Betreuung nicht würd ist. Weder Raum/Platz noch die notwendigen Utensilien stehen zu Verfügung! Wir beszahlen viel Geld für etwas das ein Zeitabsitzen und keine Betreuung ist. Höhere Lebenskosten heißt auch das die Eltern beide arbeiten gehen müssen, Betreuungsplätze gibt es aber NICHT genug!
Es besteht dringender Handlungsbedarf! Mehr Aufwertung für Pädagoginnen, dann gibt es auch keinen Mangel!
Ich babe 2 Kinder in der Nachmittagsbetreuung; wir -beide Eltern- sind berufstätig den ganzen Tag und haben niemanden, der uns sonst auf die Kinder aufpasst. Außerdem ist es mir sehr wichtig, dass es den Kindern in der Nachmittagsbetreuung gut geht! Es gab auch schon Krankenstand beim Betreuungspersonal ohne Ersatz!
Da ich Alleinerzieherin war, weiß ich zugut, wie schwierig es ist, Betreuung des Kindes und Beruf zu vereinen. Hier ist dringend Handlungsbedarf notwendig.
Weil ich selbst Mutter bin, die zuerst Schwierigkeiten hatte eine Kinderbetreuung zu bekommen.
Um bessere Berufstätigkeit der Frauen zu ermöglichen --> Damit Pension zu erhöhen und Altersarmut bei Frauen zu verhindern.
Weil mir Kinder am Herzen liegen. Die Betreuer sind bereits an ihren Grenzen. Es muss etwas geschehen!!! Und das schnell!!!
Die Kinder sind unsere Zukunft!
Wenn die Kinderbetreuung nicht funktioniert geht auch die Wirtschaft flöten.
Da es für alle Berufstätigen immer schwieriger wird ihre Kinder zu betreuen sowieso für alleinerziehende. Die Kosten sind enorm und nur wenige Betreuungsplätze sind vorhanden, da muss sich dringend ändern.
Als berufstätige Mutter von 2 Minderjährigen bin ich auf eine gute Nachmittagsbetreuung angewiesen, die im besten Fall mehr anbieten kann als "nur anwesend" sein
Weil seit Jahren ignoriert wurde, dass es mehr und mehr an Bedarf an Kinderbetreuung gibt und es nun 5 nach 12 ist - in den Nachmis, den Kindergärten und den Kinderkirppen... Höchste Zeit dass Graz und die Steiermark aktiv werden! Im Idealfall auch der Bund.
Professionelle Betreuung für unsere Kinder essentiell.
Habe selber Kinder, und es geht um die Jugend in der Zukunft. Unser Ausbildungssystem veraltet
Kinder sind unsere Zukunft! Es ist in höchstem Maße fahrlässig, wie schlecht unser Bildungs- und Betreuungssystem ist.
Aus persönlicher Betroffenheit im Schuldienst und aus Besorgnis über das Wohl der Kinder und Betreuungspersonen
Ich arbeite im Kinder- und Jugendbereich und sehe täglich wie schwierig es für die Eltern wird
Ohne flächendeckende Nachmittagsbetreuung wird die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in Österreich nicht funktionieren und der gender Gap bleibt bestehen
Weil Kinderbetreuung immer gewährleistet sein muss und die Betreuungspersonen wertschätzend entlohnt werden müssen, damit sie langfristig im Berufsfeld bleiben
Weil ich selbst in diesem Bereich arbeite, unter den gleichen Bedingungen.
Es gehört dringend eine Veränderung her!!
Weil jede Verschlechterung die Kinder noch mehr trifft.
Mehr Personal für bessere Betreuung
Weil eine Einheitliche Lösung sich längst schon etablieren sollte. Der SWÖ Kollektiv muss zumindest die Basis zukünftiger Verhandlungen. Die Klassenschlüsselzahl 12 wäre super optimal im Ganztagesschulbereich. Gehen Sie mit Bildungstag am 15.Juni. In Wien wahrscheinlich 15 Uhr im Votivpark...halten wir zusammen...Unsere Kinder brauchen Und
Weil ich als Freizeitpädagogin bereits seit Jahren tätig bin und all die hier beschriebenen Probleme nur bestätigen kann. So kann es nicht mehr weitergehen.
Kinder müssen gut aufgehoben sein - das geht nur mit einem realistischen Betreuungschlüssel.
Da wir beide berufstätig sind und auf die Betreuung für unsere Kinder angewiesen sind
Kinder in der Schule
Weil Beruf und Familie vereinbar sein MUSS.
Bildung und Betreuung muss Qualität und Sicherheit haben.
Langfristig spart das Kosten im Gesundheitssystem!!!
(Wenn man schon nicht an das Glück und Wohlbefinden der Kinder denkt, was traurig genug ist.)