Steuern

KESt-Befreiung der privaten Vorsorge

Petition richtet sich an
österreichische Bundesregierung
63 Unterstützende 61 in Österreich

Sammlung beendet

63 Unterstützende 61 in Österreich

Sammlung beendet

  1. Gestartet Februar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Wenn der Staat gerade für jüngere Generation nicht genügend vorsorgt, dann sollte er zumindest die private Vorsorge nicht auch noch steuerlich belasten. Wenn er nicht genügend Wohnraum schafft, sollte das Ansparen auf die erste Wohnung ebenso KEST-befreit sein.
Um den Lebensstandard im Alter erhalten zu können, sollte jeder bei einer Behaltefrist von mindestens zehn Jahren KESt-befreit mit Wertpapieren langfristig vorsorgen können.
Warum sollen nur die reichsten zehn Prozent in Österreich, die 58 Prozent des Aktienvermögens besitzen noch reicher werden? Jede Frau und jeder Mann sollte von Aktien- oder Anleiheninvestments stärker profitieren und eine reelle Chance bekommen, Vermögen aufzubauen - für die Vorsorge oder für die erste selbst genutzte Immobilie.

Begründung

Die Lücke im umlagefinanzierten Pensionssystem zwischen Beiträgen und Auszahlung wird angesichts der demographischen Entwicklung und auch dem Trend zur Teilzeit unweigerlich größer. Deshalb wird auch an der Pensionshöhe geschraubt werden müssen. Denn jetzt schon fließt nahezu jeder vierte Budget-Euro in die Pensionen - viel mehr kann der Bundeshaushalt nicht mehr zur Deckung der Pensionen beisteuern, damit noch ausreichend Budget für Bildung, Forschung, Infrastruktur, Gesundheit etc. übrig bleibt. Deshalb braucht es dringend steuerliche Anreize für die private Vorsorge:
KEST-Befreiung JETZT ab einer Behaltefrist von zehn Jahren, zweckgewidmet fürs Pensionssparen oder Ansparen auf die ersten eigenen vier Wände!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Julia Kistner aus Gemeinde Haringsee
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