Auslastung = Wichtig

In den letzen 3 Jahren hatte Chrisoph 41 im Durchschnitt 1164 Einsätze im Jahr. Nach der Verlegung geht der Gutachter von zukünftig 282 Einsätzen aus. Das ist nicht mal 1/4 von Heute !

Källa: www.rth.info/einsatzzahlen/einsatzzahlen.php sowie www.zak.de/Nachrichten/Rettungshubschrauber-bei-Tuebingen-soll-Versorgungsluecke-im-Zollernalbkreis-schliessen-142039.html

Bevor man für Millionen neue Standorte für die Verlegung von Hubschraubern baut, sollte man den bodengebundenen Rettungsdienst ausbauen. Das hat bei uns Wunder gewirkt. Während der Christoph früher täglich (teilst mehrfach) landen musste, kommt er heute wirklich nur noch bei akuten Notfällen. Zudem dürfen die Christophs, in der Theorie, nur tagsüber fliegen. Wenn dann immer noch eine Versorgungslücke entsteht, sollte besser ein neuer Christoph her. Der Bedarf ist da. Das sieht man gut an Christoph 40 (Augsburg).

Källa: www.rth.info/stationen.db/station.php?id=143

Versorungsgerechtigkeit

Zwangsläufig führt eine Verlegung zu einer Verbesserung der Situation in anderen Landkreisen. Gibt es eine Stellungnahme der Rettungsdienste aus „profitierenden“ Gemeinden und Landkreisen? Ist deren „bodengebundene Versorgung“ tatsächlich sichergestellt? Die Vorteile für die Bewohner rund um Leonberg bei einer Beibehaltung des Standorts liegen auf der Hand. Welche Vorteile haben die Autoren der Studie aus einer Standortverlegung?

Källa:

längere Transportwege

Das Gutachten kommt von Fachleuten, die sich mit dem Thema befasst haben und nicht mit haltlosen Argumenten um sich werfen. In der Petition werden Einwohner verschiedener Landkreise gegeneinander abgewogen – jeder hat das selbe Recht auf einen Notarzt. Und gerade in dünn besiedelten Gebieten sind die Transportwege länger. Das versucht der Autor der Petition mit höheren Bevölkerungsdichten schönzureden.

Källa: Gutachten im Auftrag des Landes Baden-Württemberg